steffi1990
hallo, hab mal eine frage. hab mal gehört das die geburt eine kopfsache mit sein soll. erwarte nun mein drittes kind. das erste war 2 wochen übertragen. hatte aber gar keine zeit mich damit zu befassen weil ich selbstständig war. beim zweiten wars am letzten wochenende bevor mein mann wieder arbeiten gegangen ist. nun hab ich mich am anfang der schwangerschaft von meinem mann getrennt weil er fremd gegangen und lieber bei ihr eingezogen ist. nun sind wir naja ich sags mal vorsichtig dabei uns wieder näher zu kommen. beziehung oder ehe oder was festes ist das noch nicht. hab jetzt nur so wahnsinnige angst vor der geburt. wohn ja alleine mit meinem beiden kleinen mäusen die selbst erst 1 jahr und der große fast zwei jahre alt sind. es besteht auch nicht die möglichkeit das jemand aus der verwandtschaft bei mir ist, weil diese 650 km weit weg wohnt. kann also nur ihn anrufen wenn was ist. gut er kommt auch sofort aber bin halt etwas skeptisch. hab seit etwa einem monat immer wieder vorwehen. vor etwa 3 tagen war es nachts so schlimm das ich dachte es wäre soweit. ET ist eigendlich 17.03. er war die ganze nacht da aber wollt nicht die kinder wecken bevor die blase gesprungen ist damit die kinder nicht unnötig aufregung haben. und als er hier war hat mich irgendwas so vom kopf her daran gehindert das kind zu kriegen. krankenhaus bin ich etwas skeptisch, weil ich da biem ersten kind so angepampt wurde warum ich erst so spät komme. der zweite knirps kam zuhause zur welt, der hat den weg nicht mehr geschafft. kann das sein das ich jetzt noch mit den starken vorwehen übertrage und es wieder so elendig lange dauert nur weil sich das in meinem kopf so festsetzt? hat einer einen guten tipp wie ich das vom kopf her vllt besser regeln kann. hab ja offiziell noch zeit und gönne dem kind auch die letzten tage noch. versuche mich auch so gut es geht noch zu schonen die letzte zeit. spaziergänge mit den kindern machen die wehen meist schlimmer also bleib ich mehr zuhause und all solche dinge. hoffe jemand hat einen guten tipp für mich.
Ich glaube auch, dass viel bei der Geburt reine Kopfsache ist. Dabei denke ich aber eher an die Schmerzbewältigung und den Geburtsfortschritt während der Geburt, nicht vor der Geburt. Wann es losgeht, glaube ich, entscheidet nicht der Kopf. Ich verstehe jetzt leider nicht ganz, was genau dich blockiert. Dein Mann ist doch der Vater deiner Kinder, oder? Die beiden wären doch während der Geburt bestens versorgt, wenn ihr Vater auf die aufpasst....
oh ja das ist Kopfsache. Beim ersten hatte ich so Doll Angst vor Ärztin und Krankenhaus. Der kleine wurde 6 Tage später eingeleitet weil die Wehen einfach nicht einsetzten obwohl die Blase gesprungen ist. Beim zweiten hatten ich eine super liebe Beleghebamme die vor während und nach der Geburt für mich da war (ist).Und sie war immer schon gespannt wann er kommt und hat sich schon mit mir gefreut. Ein Wochenende wollte die dann zu einer Freundin und meinte bitte nicht jetzt entbinden. Und was war Samstag Blutungen und Sonntag haben wir das Baby entbunden:))) ich dachte den ganzen Tag bitte nicht aber das war dann wohl zu aufregend. Also Enspannen und freuen das es bald losgeht
Hi,
aber das ist doch der Beleg dafür, dass es keine Kopfsache ist, wann der Startschuß passiert. Du wolltest nicht, aber das Baby kam trotzdem. 
ja er ist schon der vater der kinder. nur allein das ich halt die wehen hab und mich dabei so elent fühle macht bei mir schon so ne blockade wenn er dabei ist. hab ein großes problem vor anderen meine schwäche zu zeigen und das lässt sich leider bei einer geburt nicht verhindern. bis zum blasensprung hat man ja schon das meiste an schmerzen und so geschafft. aufpassen ist relativ. er kann auch nur selten. hab ja am anfang gesagt 3 mal die woche ist pflicht für ihn aber das meint er schafft er nicht. kinder gehen dann eben doch vor. man liebt sie ja und will sie auch net abschieben. kann auch gut für sie sorgen. nur eben etwas naja belastend im moment um es vorsichtig zu sagen.
Auch wenn er im Alltag nicht so viel Zeit für die Kinder hat, wird er doch wohl alles liegen und stehen lassen, wenn es losgeht! Das hätte er doch auch machen müssen, wenn ihr noch zusammen wärt??!!?? Und was das "Schwäche zeigen", sofern man das bei einer Geburt überhaupt sagen kann betrifft, rate ich dir, dass du die Kinder bei im abgibst, sobald du merkst, dass es wirklich losgeht, und dich dann alleine ins KH begibst. Den Dreh, wann es ernst wird, müsstest du doch beim 3. Kind schon raushaben, oder?
klar merkt man schon den unterschied zwischen vorwehen und richtigen wehen. wobei die die ich nachts hatte wo er noch vorbei gekommen sind nicht von schlechten eltern waren. hätten fast als richtige durchgehen können. wenn ich absolut allein gewesen wäre dann wäre ich damit ins krankenhaus gegangen. aber wenns absolut richtig losgeht ist ja noch mal nen anderes gefühl. hab mich ja auch diesmal mit einer hebamme zusammen beraten und mir ein krankenhaus gut ausgesucht, welches einen guten ruf hat und laut hebamme auch gut hilft. auch die beiden großen könnten da mit mir zusammen auf einem zimmer mit dem baby sich an die neue situation gewöhnen. eigendlich bin ich so gut vorbereitet wie bei keinem der andern kinder.
