Mitglied inaktiv
Hallo! Ich habe bei der Umfrage wegen Alter von euch erstmal gelesen wie alt ihr seid! Sorry,sorry! Ich bin blöd in dem Forum hätte ich mir ja denken können das ihr unter 20 seid! Echt sorry so weit habe ich gar nicht gedacht!Wie ich in eurem Alter so alt war ,da habe ich die Welt und die Sache mit der Religion auch noch anderster gesehen! Da konnte ich mit Religion auch nichts anfangen! Das kam erst mit dem Alter und nach einigen Schicksalsschlägen,wodurch ich mich an denn Glauben gewand habe!Einige wenden sich davon ab,bei mir war es umgekehrt!Viele denken jetzt die Einstellung ändert sich auch bei mir im Alter nicht, kann sein ,muss aber nicht! Also nichts für ungut,bitte das Posting nicht falsch verstehen! So jetzt beende ich von meiner Seite die Diskussion! Liebe Grüss Blondie76
Hallo Blondie, ich denke, dass Religion keine Frage des Alters ist. Bin nämlich lang nich mehr U20.Hab allerdings früh gemerkt, dass das Thema Glaube/Gott/Religion nichts für mich ist. Bin dazu vielleicht zu sehr Realist. Was man nicht sieht/was nicht bewiesen ist, existiert für mich nicht. Muss nicht richtig sein, ist aber meine Meinung. Hinzu kommen Dinge wie Gewalt/Krieg usw. (wie schon ausführlich diskutiert wurde), die mich an Gottes Existenz noch mehr zweifeln lassen. Aber egal. Is alles ne Einstellungssache. Habe viele Bekannte, die seit Kindertagen regelmäßig in die Kirche gehen, (auch jetzt noch) an kirchlichen Aktivitäten teilnehmen und ihren Glauben richtig leben. Finde ich in Ordnung-jedem das seine, nur für mich persönlich ist es eben nix. Wollt ich nur noch loswerden, auch wenn du die Diskussion deinerseits beendet hast. LG-Sandra mit Jessica und Stanley
Bin auch lange keine U20 mehr - die Einstellung zum Glauben kann sich ändern, muß aber nicht. Muß allerdings dazu sagen, dass sich meine Meinung darüber seit ich ca 14 Jahre alt war nicht mehr geändert hat. Ich bete oft, glaube an Gott oder eine höhere Macht die man Gott nennt, kann aber mit der Kirche als Institution, Jesus und den Bibelgeschichten nicht wirklich was anfangen. Aber wie schon gesagt, das muß echt jeder mit sich selbst ausmachen.
Ich werde zwar in 3Wochen "erst" 23, aber mit dem Thema glauben beschäftige ich mich schon lange. Meine Mama ist unheilbarkrank. Ihr geht es dank Medikamenten gut, aber keiner weiß wie lange das so ist/bleibt. Sie musste schon mehrmals reanimiert werden. Ich musste meiner Mama mit 12Jahren das Lesen und Schreiben wieder beibringen. Bei sowas muss ich sagen, habe ich einen teil des Glaubens verloren. Der warum hat er uns so ein schicksal auferlegt. Dazu hatte meine Mama eine Frühgeburt und die beiden haben es nicht geschafft. Meine eine Schwester hatte bereits 4FG, und eine andere Schwesrer und ich hatten jeweils eine FG. Kann eine Familie soviel erleiden, wenn es einen Gott gibt? Wobei ich muss sagen, das ich trotzdem in die Kirche gehe, zwar selten, aber ich gehe. Meine Kinder sind/werden getauft. Lg Yvette
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