Elternforum Schwanger mit 35 plus

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1.Wer läßt ein Firsttrimesterscreening machen ? 2.Laßt ihr eine Chronzottenbiopsie oder Amniozynthese machen ?


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Ich lasse erst Punkt 1 machen und sehe dann - nach Ergenislage - weiter


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Hallo! Also, ich muss ganz ehrlich sagen, ich weiß weder, was das eine, noch das andere ist. Ich selber bin 38 und in der 12. SSW schwanger, habe bereits 2 Kinder und habe den Standpunkt, was nicht gemacht werden muss, sollte auch nicht gemacht werden. Ich denke, solange alles gut verläuft und keine Risiken da sind, sollte man/frau sich auch nicht verrückt machen und jede erdenkliche Untersuchung mitnehmen. LG, Nicky


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Hallo, ich werde nur die Fruchtwasseruntersuchung machen lassen und mein FA soll sich die Nackenfalte ansehen aber ohne Bluttest. Mein Gesamtwert beim Erstsemesterscreening wird sowieso aufgrund meines Alters vergleichsweise schlecht sein und ich will mich nich 25 Woche meiner Schwangerschaft total verrückt machen. LG Aki


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Ich bin ja auch schon 37. Und mein Riskio lag bei 1: 237 oder so, nach dem First-Trimester-Screening lag das Risiko aufgund meines Blutbildes nur noch bei 1:3202. Außerdem hat mich das Ultraschall echt beruhigt, da alles dran war und alles in Ordnung ist.


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hallo, mein kleiner ist morgen 13 wochen jung, ich bin in zwei monaten 40jahre. ich hatte zwei fehlgeburten, hab aber bewusst keinerlei zusatzuntersuchungen machen lassen. lg


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1. nein, weil ich nicht entscheiden wollte 2. nein, weil ich nicht entscheiden wollte


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Ich habe weder da Ersttrimesterscreening noch eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen. Mein Arzt hat allerdings die Nackenfalte vermessen, die unauffällig war. Und wir haben einen Organultraschall vornehmen lassen. Ich hätte mich der Entscheidung, für oder gegen das Kind, nicht stellen können.


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Das muss auch keine Entscheidung für oder gegen das Kind sein. Ich weiß gar nicht warum das immer so ausgedrückt wird. Ich will mich nur vorbereiten auf das was mich erwartet. Ich finde es nicht schön, wenn man erst nach der Geburt erfährt, das das Kind behindert ist und man völlig unvorbereitet damit konfrontiert wird. Oder das Kind plötzlich verstirbt und es einen wie einen Schlag trifft. Ich finde es da schon besser, wenn ich weiß was los ist. Eine Entscheidung gegen ein Kind kann es auch sein, aber ich glaube eher das es dann auch viele nicht machen, auch wenn sie wissen was auf sie zukommt. Nur weiß man dann, das dieses Kind nicht wie alle anderen Kinder ist. Und man kann sich schon vorab informieren, was alles getan werden und womit man in der Zukunft rechnen muss.


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Da hast du schon recht, das muss keine Entscheidung für oder gegen das Kind sein. Es ist aber halt oft so, weil man die Diagnose in der Schwangerschaft ja nicht "vorbereiteter" bekommt als nach der Geburt, wenn man es nicht wusste. Bei der Diagnose nach der Geburt hat man normalerweise ein süßes Kind im Arm, das einem das Verkraften der Diagnose leichter macht, bei der in der Schwangerschaft einen behinderten Fötus im Bauch. Und auf was hätte ich mich denn vorbereiten sollen? Ich kann und will natürlich nicht für alle sprechen; aber ich war nach der Geburt so froh, dass ich nichts von der Trisomie21 meines Kindes vor der Geburt wusste. Ich weiß nicht, ob ich die Schwangerschaft fortgesetzt hätte. Und dass mein Kind die OP nicht überleben würde, das hätte ich auch nicht vorher wissen wollen; ich hätte die Zeit mit ihr nicht genießen können und einfach nur länger Angst gehabt.. Bei meinen Folgekindern hab ich mich sehr bewusst entschieden nichts wissen zu wollen.


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Ich bin eher ein Vernunftsmensch und will sowas möglichst vorher wissen. Aber das muss auch jeder selbst wissen. Ich wollte damit sagen, daß man nur weil man ein First-Trimester-Screening oder eine FU machen lässt, nicht zwangsläufig eine Entscheidung für oder gegen das Kind trifft.


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Das hab ich auch so verstanden; Menschen sind halt unterschiedlich und das ist ja auch ganz gut so. Ich wollte damit auch nicht sagen, dass ich deine Meinung für falsch hielte - das tu ich nicht - sondern einfach nur einen Gegenpol aufstellen. Falls man keine Konsequenzen ziehen möchte, sollte man sich halt (vor der Untersuchung) sehr genau überlegen, welcher Typ Mensch man ist, so einer wie du oder so einer wie ich. Und ob einem die Vorbereitung das kleine aber trotzdem vorhandene FG-Risiko einer FU wert ist.


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1. hab ich gemacht 2. nein