Conny_Mike@web.de
Ihr Lieben,ich stehe wiedermal vor der Frage Nfm oder Feindiagnostik? Beinr.5 hatte die nfm das erste mal machen lassen und war enttäuscht über die lasche Aussage von Prozenten. Da war ich auch nicht viel schlauer als vorher.Außerdem macht man doch ab der 15.ssw die Fruchtwasser Unters.wenn ich dann noch 3 w.auf das Ergebnis warten muss kann ich auch gleich eine Feindiagn. machen und mir den Rest sparen.Oder was denkt ihr?
feindiagnostik & blutabnahme (combined test) liefern ein sicheres ergebnis bzw. eben eine wahrscheinlichkeit, die man ernst nehmen kann! wenn dann 1: 2000 oder mehr raus kommt, so würde das mir persönlich reichen.
wenn du 100%ige Sicherheit willst, so musst du ohnehin eine fruchtwasseruntersuchung machen. meine freundin hatte ein Ergebnis bei der NFmessung von 1:25 und hat dann eine fruchtwasseruntersuchung machen lassen! alles war in ordnung, Kind nun 8 Jahre alt und gesund!
mir persönlich würde eine Wahrscheinlichkeit ab 1:1000 reichen. ich bin keine die treffer landet, hab auch noch nie bei der lotterie gewonnen
somit geh ich auch davon aus, dass ich mich auf diese Wahrscheinlichkeit verlassen kann und nicht gerade das 1000. Kind hab! bin keine "Gewinnerin", in dem fall gut
für dich alles liebe, egal wofür du dich entscheidest, bestimmt wirst du ein gesundes Kind bekommen
Hallo, ich habe bei meiner ersten Schwangerschaft mit 34 Jahren sowohl die Nackenfaltenmessung incl. Blutabnahme (Ersttrimester-Screening) als auch den Feinultraschall machen lassen. Da das Ergebnis des Ersttrimester-Screenings sehr gut war, hat mir meine Frauenärztin von einer Fruchtwasseruntersuchung abgeraten. Ich persönlich würde eine Fruchtwasseruntersuchung auch nur machen, wenn spezielle Risiken vorliegen. Das Alter allein wäre für ich aber kein Grund für eine solche Untersuchung.
Hm, für mich weder noch .... Ich finde es kommt darauf an was man im Falle eines auffälligen Ergenisses machen will. Geht man den Weg weiter wenn bei der Nfm oder der FD etwas auffällig ist, macht man dann eine FU und vorallem hätte diese Kosequenzen oder nicht. Danach würde ich entscheiden. LG
Ich unterschreibe da doch einfach mal beim vorherigen Posting dazu.
Was Sinn macht und was nicht, hängt ganz davon ab, ob ein eventuell negatives Ergebnis auch Konsequenzen hätte, und eine FU wird ja auch nicht standardmäßig gemacht.
Ich werde diesen Monat noch 38, ET im Juni. Ich habe nur die FD machen lassen - weil ich mein Baby so oder so hätte niemals töten können.
Ich habe meiner FÄ gesagt, wir nehmen was kommt. Sie hat das gar nicht verstanden und war überrascht von der Aussage, ebenso der Arzt von der FD, der uns vor der Untersuchung auch schon eine FU ans Herz legen wollte, weil die FD ja auch nicht 100 %ige Sicherheit gibt.
Also müsst ihr entscheiden schon vorher, ob eine eventuell negatives Ergebnis auch zur Folge hätte, dass ihr das Baby töten wollt oder nicht. Wer das eh nicht übers Herz bringen kann, so wie wir, da machen diese ganzen Zusatzuntersuchungen auch keinen Sinn! Außer dass man ggf. weiß, was einen erwartet und man sich besser darauf vorbereiten kann.
Aber warum so negativ denken - unsere Babys sind doch alle gesund
lg
Khadi
Hm danke erstmal für Eure Antworten! Ich meine das ich in sehr speziellen Fällen(nicht od.kaum lebensfähig) mich gegen das Kind entscheiden würde.Meine ich JETZT! Wie das dann aussehen wird kann ich jetzt nicht mir Sicherheit sagen. Ich hab ja noch etwas Zeit! Hat eigentlich jemand das Geschlecht dabei erfahren?
Ich hatte auch nur die normalen US und die Feindiagnostik in der 22. SSW. Wir wollten damit auch lediglich ausschließen, dass das Kind z.B. einen Herzfehler hat, der sofort operiert werden muss und eben nicht normal entbunden werden kann. Wir hatten schon vor der Untersuchung mit dem Arzt vereinbart, dass er keine Softmarker für T21 u.ä. suchen soll Ach ja, da war ich 37 und wir haben eine gesunde Tochter bekommen.
negativen ergebnis anfangen??? ich habe bei der großen nichts machen lassen beim kleinen ein organsceening, weil der herzschlag zu hoch war und ich somit die chance hatte in einer klinik mit intensiv zu entbinden.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, erwägst du nur im Falle von schwerster Behinderung bzw. wenn das Kind nicht lebensfähig wäre, einen Abbruch. In dem Fall würde (habe) ich nur die Feindiagnostik machen lassen (wobei ich selbst nicht mal die unbedingt wollte, aber die finde ich zumindest sinnvoll). Die Feindiagnostik deckt von allen Untersuchungen die meisten Beeinträchtigungen ab, übersieht zwar manchmal organisch gesunde Kinder mit Trisomie21, aber das zählt für mich nicht zu den schweren Behinderungen. Und wenn wirklich der sehr unwahrscheinliche Fall eintreten würde, dass man mit einem Kind mit schwersten Beeinträchtigungen schwanger wäre, dann käme es meines Erachtens nicht auf die drei Wochen, die man es früher oder später wüsste, an. Es würde zumindest für mich nicht das FG-Risiko der FWU aufwiegen.
Danke Uli! Ja genau so meinte ich das!Ich denke ich mache nur die Feindiagnostik...das reicht mir auch! Danke für Eure vielen Antworten