Mitglied inaktiv
http://www.medi-report.de/nachrichten/2000/05/20000523-01.htm ... und wenn Du wirklich wissenschaftlich arbeitest, sollte Dir aufgefallen sein, dass ich geschrieben, dass das für das Gros festgestellt wurde. Keiner hat von absoluten Zahlen gesprochen (ich zumindest in drei Postings nicht). eva
"'Der große Bruder ist der Stammhalter, er beschützt als Kavalier seine kleine Schwester und ist gleichzeitig ein Vorbild für sie.' Die Eltern könnten ihre Aufmerksamkeit auf die beiden Kinder aufteilen und geschlechtsspezifische Vorbilder sein." DAS soll Wissenschaft sein? Ich lach mich schlapp. Echt. Das sind reine Stereotypen, Vorurteile, Wunschdenken und Meinung. In einem Wort: als Wissenschaft ist das wertlos. Gelinde gesagt. Nix für ungut. Aber Wissenschaft sieht anders aus. Doch wer's glaubt, der wird auch selig. Lg Paula
ot
otev
Ich finde, das ist ein seltsamer Bericht. Zuerst ist es Ideal, wenn drei Jahre Abstand zwischen den Kindern ist. Dann ist ideal , wenn erst Junge, dann Maädchen. Dann wird gesagt, am wichtigsten ist die Erziehung der Eltern. Dann ist es auch toll, Einzelkind zu sein. In meinen Augen ist das ein 'think-Pink' - Bericht. Egal, wie's kommt, es ist toll, wenn die Eltern toll mit umgehen. LG,Annette, die superglücklich mit zwei Jungs im 20.Monatsabstand ist und sich vor dem 3 Jahresabstand noch ein weiteres Kind wünscht
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