lena1986
Hallo Mädels! Ich habe gerade angefangen zu spritzen. Und jetzt sagt mir mein Mann, dass er nächste Woche an zwei Tagen schwer von der Arbeit wegkommen wird. Männer!!! Naja momentan ist Punktion auf einen Tag geplant, wo er keine Probleme hätte. Aber Sorgen mache ich mir jetzt trotzdem. Seine Probe kann er trotzdem abgeben, aber nicht so lange dableiben. Könnt ihr mir sagen, wie lange das ganze dauert. Also die Punktion... und wie viel Zeit man einberechnen sollte. Danke mlg
Hallo. Die punktion an sich dauert nicht lange. Bei mir war es eine Viertel Stunde. Du weißt ja aber nicht ob du lange warten musst weil z.b viele vor dir dran sind Noch dazu verlangt meine Klinik dass ich den ganzen Tag an dem die puntkion ist nicht alleine bin, zwecks der Narkose usw. Man soll auch nicht selbst Auto fahren und immer jemanden bei sich haben. Wünsche dir viel Glück.
So können nur Männer sein
Das wichtigste ist das sie die Probe bekommen wenn Du die Eizellen entnommen bekommst. Jemand sollte aber bei Dir sein da Du eine Narkose bekommst und irgendwie heim kommen musst
Meiner hat auch erst angefangen mir zu erzählen wann er Zeit hat, da es als Direktor nicht so einfach ist
Mittlerweile hat er verstanden das manche Dinge über der Arbeit stehen... was sollen wir denn da sagen??
Aber ruf noch mal in der Klinik an und bespreche das mit denen der Eisprung wird ja 36 Stunden vorher ausgelöst so hat dein Mann 1 1/2 Tage Zeit sich darauf einzustellen.
Liebe Grüße und alle Daumen sind gedrückt
Hallöchen,
Das wird sicher ein wenig abweichen, von Klinik zu Klinik aber ähnlich wird's sein...
Wir mussten beide 8 Uhr da sein, dann erstmal Papierkram, Rechnung bezahlen usw. Irgendwann wirst du dann in den Vorbereitungs/- Ruheraum geholt und dein Mann zum "abgeben".
Dann Punktion, welche ca 10 Minuten dauert. Ich hatte die unter Narkose, das wird in unserer Klinik so gemacht (oder in allen?), somit liegt man anschließend noch ca 2 Stunden im Aufwachraum... Anschließend untersucht dich eine Schwester und wenn dein Puls und Wohlbefinden in Ordnung sind und du normal auf Toilette konntest darfst du von deinem Mann geholt werden.
Das war bei mir 13 Uhr, da viele vorher dran waren...
Ganz viel Erfolg wünsche ich dir
Also normal ist es ein Zeitraum von 3 Tagen wo die Punktion sein könnte und das entscheidet sich wie die Stimulation läuft aber wie oben schon geschrieben weißt du es ja zwei Tage vorher und dann kann man planen. Wenn dein Mann an dem Tag nur die Probe abgeben kann müsstet ihr einfach wen mit einweihen (Mama, Freundin) die dann bei dir bleibt und dich fährt. Weil 1. darfst du kein Auto fahren aber ich hatte z.B. Immer Schmerzen nach Punktion ich hätte auch kein Auto fahren können. In meiner ersten Klinik war es so da war ich um 10 Uhr schon wieder raus. Bei der 2. jetzt lag ich noch bis 14 Uhr. Du siehst das ist recht unterschiedlich von Klinik zu Klinik aber sonst frag da doch einfach nach! Alles Gute!
Was das "Alleinsein" angeht: das musst Du unterschreiben, es kontrolliert Dich aber keiner zu Hause.... Ich habe round about 10 PUs gehabt und bin, weil es nicht anders machbar war, auch schon selbst gehfahren. Musste etwas schwindeln, um rauszukommen, aber gut. Taxi geht auch. Du bist für Dich selbst verantwortlich. Die PU ist eine Kurznarkose und ist schnell vorbei und ich war auch immer nach 10 Minuten wieder wach und angezogen....
Bei mir wurde PU nie mit Narkose durchgeführt (bei uns in der Praxis kann man wählen, was man will). Nur mit einem Ruhigstellungsmittel, das sich etwas anfühlt wie beschwipst sein und wo man danach alles vergessen hat - obwohl man die ganze Zeit über bei vollem Bewusstsein ist. Man liegt auf einem normalen Gyn-Stuhl und macht sich wie bei jeder Gyn-Untersuchung auch nur unten frei. Danach wird man auf ein Bett gerollt und muss 2 Stunden liegenbleiben. Das erste Mal war total easy, danach etwas Ziehen im Unterleib wie Mens-Beschwerden, war aber schon wieder voll funktionsfähig. Beim letzten Mal wurde noch eine Endo-Zyste mit punktiert, das war schon unangenehm, da sie sehr groß war und ich konnte mich auch danach (zum Erstaunen der Ärzte) noch an die schmerzhafte Punktion erinnern. Ich würde es immer wieder ohne Narkose machen, so fallen auch die Nebenwirkungen der Narkose weg. Und es ist absolut nicht schlimm! Ich drücke Dir die Daumen! Liebe Grüße
Danke für eure Antworten! Hab noch mal nachgefragt und ich bekomme nur etwas zum schlafen und keine richtige Narkose!
Das kommt wirklich zunächst erstmal auf deine Klinik und deinen Arzt drauf an. Als zweites auf dich und deinen Körper (Zyklusbeginn, wie lange etc.) Jeder händelt das anders. Ich hatte bisher 3 ICSI Behandlungen und die letzte in einer anderen Klinik wie zuvor die Versuche. Beim ersten Versuch habe ich mit Synarella (einem Nasenspray) im Vorzyklus mit der Downregulierung gestartet, beim zweiten Versuch sogar 1 Monat vorher erst noch einen Pillenzyklus gehabt. Jetzt beim dritten habe ich nur mit Estrifam gestartet, das ist so wie du beschrieben hast mit diesem künstliche Wechseljahre versetzen. Zudem kommt noch dazu wie schnell die KK bzw. der Papierkram vorher geregelt werden kann. Bei unserem dritten Versuch hatten wir zuvor die KK gewechselt. Diese hatte nun auch zu 100% übernommen. Du wirst dann sicher erstmal einiges der Medikamente im Voraus zahlen (ca. 600-700 eur) reichst dann die Rechnungen bei der Kasse ein und die überweisen es dir zurück. So war es bei uns. Allerdings wenn es nach dem Versuch dazu kommt, das etwas Kryokonserviert wird, das ist keine Kassenleistung sondern diese Kosten müsst ihr selber tragen. Trotzdem hoffe ich für dich dass du schnell starten kannst und dass alles gut geht! Viel Erfolg
Also, bei uns lief das so ab: in der Kiwu-Klinik wurden wir in eine separate Kabine mit Ruhestuhl gebeten, dort musste ich mich komplett entkleiden und ein langes Shirt von der Klinik anziehen und durfte auf dem Ruhestuhl sitzen und mich zudecken. Nachdem der Narkosearzt da war wurde ich mit diesem Stuhl in den Behandlungsraum gefahren, da musste ich dann auf so einen Stuhl sitzen wie man ihn vom FA kennt. Dann wurde der Zugang für die Narkose gelegt und 2 Minuten später war ich schon im Land der Träume ;-) Nach 10 - 15 Minuten bin ich dann wieder in der Kabine im Ruhesessel aufgewacht. Dann musste ich noch was essen und trinken und durfte wieder nach Hause. Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen, brauchst gar nicht so aufgeregt sein...LG
Also in meiner Praxis wird es unter Narkose gemacht und es läuft so ab: Bei der IVF werden Eizellen und Spermien außerhalb des Körpers im Reagenzglas zusammengebracht. Dazu müssen die Eizellen aus dem Körper der Frau entnommen werden. Die Eizellentnahme wird auch als Follikelpunktion bezeichnet. Während früher immer durch die Bauchdecke punktiert wurde (Bauchspiegelung), ist die heute übliche Technik durch die Scheide unter Ultraschallsicht. Dazu wird auf einen normalen Schallkopf eine besondere Punktionsvorichtung gesetzt, durch die eine Nadel durch die Scheidenwand in die Eibläschen eingestochen wird. Dabei wird die Flüssigkeit aus den Follikeln abgesaugt. Dies geschieht unter ständiger Kontrolle durch Ultraschall und unter lokaler Betäubung, Beruhigungsspritzen oder einer kurzen Narkose. Die Dauer der Eizellentnahme beträgt nur wenige Minuten. Aus der so gewonnenen Follikelflüssigkeit werden die Eizellen unter dem Mikroskop herausgesucht und in einem speziellen Kulturmedium aufbewahrt. An dem Tag der Punktion muss der Mann erneut Spermien abgeben. Nach entsprechender Aufbereitung werden die Spermien zu den Eizellen gegeben und es kommt im Idealfall zur Befruchtung. Nach der Entwicklung zum Embryo erfolgt Transfer. Mein Doc schreibt auch krank für die Zeit, und es kommt drauf an wie schmerzt empfindlich du bist, einige haben Beschwerden nach der PU und andere nicht, ich hoffe das hilft dir weiter.
Hallo, die Punktion dauert nicht lang, je nach Anzahl der Follikel ca. 10 bis 20min und bei uns bekommt man nur eine leichte Narkose mit Atemmaske, nach der man dann eigenständig wieder zurück zur Liege gehen kann. Einen Tag nach der Punktion ist man, wenn man keine Überstimulation hat, eigentlich wieder fit. Wenn man eine Überstimulation hat, dauert die Genesung schon mal ein paar Tage länger. Am schlimmsten fand ich bei der ganzen Sache die seelische Belastung, die fand ich aber bei den GVNP Versuchen auch nur geringfügig weniger. Bei der IVF/ICSI belastete mich halt zusätzlich noch die Endlichkeit der Möglichkeiten. Aber wenn euch aufgrund des SG ganz klar zur ICSI geraten wird, würde ich das über kurz oder lang auch in Angriff nehmen.
Also, bei uns lief das so ab: In der Kiwu-Klinik wurden wir in eine separate Kabine mit Ruhestuhl gebeten, dort musste ich mich komplett entkleiden und ein langes Shirt von der Klinik anziehen und durfte auf dem Ruhestuhl sitzen und mich zudecken. Nachdem der Narkosearzt da war, wurde ich mit diesem Stuhl in den Behandlungsraum gefahren, da musste ich dann auf so einen Stuhl sitzen, wie man ihn vom FA kennt. Dann wurde der Zugang für die Narkose gelegt und 2 Minuten später war ich schon im Land der Träume. Nach 10 - 15 Minuten bin ich dann wieder in der Kabine im Ruhesessel aufgewacht. Dann musste ich noch was essen und trinken und durfte wieder nach Hause. Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen, brauchst gar nicht so aufgeregt sein...LG und viel Glück
Hallo, wie bei jedem Verfahren ist auch die ICSI bei jeder Frau unterschiedlich und ich schildere dir gerne meine Erfahrung. Während der Stimulationsphase hatte ich eher einen Druck im Bauch bzw. auf der Blase. Hatte 9 große Follikel zum Zeitpunkt der PU. Die PU an sich ist nicht schlimm (kommt ja auch drauf an, wo du bist, ich bin in einer Uniklinik und da machen die ganz großes Kino mit vorher Zimmer beziehen, Hemdchen anziehen, Häubchen aufsetzen, in den OP geschoben werden) das hat mir am meisten Angst gemacht. Die Narkose ist eine leichte Kurz-/Schlafnarkose von der du noch nicht mal mitbekommst, wann du wegtrittst und urplötzlich im Bettchen wieder aufwachst, als wäre nix gewesen. Ich hatte gar keine Schmerzen danach und keine Blutung. Am Tag der PU wurde ich von der Uniklinik krankgeschrieben. Abends auf der Couch kam ein Ziehen im Bauch dazu und man geht so ein bisschen wie auf Eiern durch die Wohnung, aber alles absolut erträglich. Du bekommst am nächsten Tag mitgeteilt, wie die Befruchtungsrate ist und wann Transfer gemacht wird. Drei Tage später war bei mir Transfer von zwei super 8 Zellern. Der Transfer an sich ist ähnlich einer gynäkologischen Untersuchung. Du bekommst mittels Katheter die Embryonen in die Gebärmutter eingespritzt, Dauer 5 Minuten! Nach dem Transfer (da wirst du nicht mehr krankgeschrieben) habe ich mich vom Hausarzt eine Woche krankschreiben lassen, weil ich mich schonen sollten. 2 Tage nach Transfer ging es mir blendend, als wäre nix gewesen und jetzt Hibbeln ich auf den Freitag hin, weil da mein Bluttest ist. LG und viel Glück
Also in meiner Praxis wird es unter Narkose gemacht und es läuft so ab: Bei der IVF werden Eizellen und Spermien außerhalb des Körpers im Reagenzglas zusammengebracht. Dazu müssen die Eizellen aus dem Körper der Frau entnommen werden. Während früher immer durch die Bauchdecke punktiert wurde (Bauchspiegelung), ist die heute übliche Technik durch die Scheide unter Ultraschallsicht. Dazu wird auf einen normalen Schallkopf eine besondere Punktionsvorrichtung gesetzt, durch die eine Nadel durch die Scheidenwand in die Eibläschen eingestochen wird. Dabei wird die Flüssigkeit aus den Follikeln abgesaugt. Dies geschieht unter ständiger Kontrolle durch Ultraschall und unter lokaler Betäubung, Beruhigungsspritzen oder einer kurzen Narkose. Die Dauer der Eizellentnahme beträgt nur wenige Minuten. Aus der so gewonnenen Follikelflüssigkeit werden die Eizellen unter dem Mikroskop herausgesucht und in einem speziellen Kulturmedium aufbewahrt. An dem Tag der Punktion muss der Mann erneut Spermien abgeben. Nach entsprechender Aufbereitung werden die Spermien zu den Eizellen gegeben und es kommt im Idealfall zur Befruchtung. Nach der Entwicklung zum Embryo erfolgt die Rückgabe in die Gebärmutter (Transfer). Mein Doc schreibt auch krank für die Zeit, und es kommt drauf an wie schmerzempfindlich du bist, einige haben Beschwerden nach der PU und andere nicht, ich hoffe das hilft dir weiter
Wie bei jedem Verfahren ist auch die ICSI bei jeder Frau unterschiedlich. Während der Stimulationsphase hatte ich eher einen Druck im Bauch bzw. auf der Blase. Hatte 9 große Follikel zum Zeitpunkt der PU. Die PU an sich ist nicht schlimm (kommt ja auch drauf an, wo du bist, ich bin in einer Uniklinik und da machen die ganz großes Kino mit vorher Zimmer beziehen, Hemdchen anziehen, Häubchen aufsetzen, in den OP geschoben werden) das hat mir am meisten Angst gemacht. Die Narkose ist eine leichte Kurz-/Schlafnarkose von der du noch nicht mal mitbekommst, wann du wegtrittst und urplötzlich im Bettchen wieder aufwachst, als wäre nix gewesen. Ich hatte gar keine Schmerzen danach und keine Blutung. Am Tag der PU wurde ich von der Uniklinik krankgeschrieben. Abends auf der Couch kam ein Ziehen im Bauch dazu und man geht so ein bisschen wie auf Eiern durch die Wohnung, aber alles absolut erträglich. Du bekommst am nächsten Tag mitgeteilt, wie die Befruchtungsrate ist und wann Transfer gemacht wird. Drei Tage später war bei mir Transfer von zwei super 8 Zellern. Der Transfer an sich ist ähnlich einer gynäkologischen Untersuchung. Du bekommst mittels Katheter die Embryonen in die Gebärmutter eingespritzt, Dauer 5 Minuten! Nach dem Transfer (da wirst du nicht mehr krankgeschrieben) habe ich mich vom Hausarzt eine Woche krankschreiben lassen, weil ich mich schonen sollten. 2 Tage nach Transfer ging es mir blendend, als wäre nix gewesen und jetzt hibbel ich auf den Freitag hin, weil da mein Bluttest ist.
Also, bei uns lief das so ab: In der Kiwu-Klinik wurden wir in eine separate Kabine mit Ruhestuhl gebeten, dort musste ich mich komplett entkleiden und ein langes Shirt von der Klinik anziehen und durfte auf dem Ruhestuhl sitzen und mich zudecken. Nachdem der Narkosearzt da war, wurde ich mit diesem Stuhl in den Behandlungsraum gefahren, da musste ich dann auf so einen Stuhl sitzen wie man ihn vom FA kennt. Dann wurde der Zugang für die Narkose gelegt und 2 Minuten später war ich schon in der Träume ;-) Nach 10 - 15 Minuten bin ich dann wieder in der Kabine im Ruhesessel aufgewacht. Dann musste ich noch was essen und trinken und durfte wieder nach Hause. Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen, brauchst gar nicht so aufgeregt sein...LG und viel Glück
Du brauchst keine Angst zu haben. Die Schwestern sind mega nett und falls du etwas hast drückst du die Notbimmel. Du bekommst im FCH dein Zimmer zugewiesen und kannst dann in Ruhe deine Klamotten gegen den super schicken OP-Kittel tauschen. Dann wirst du von der Schwester abgeholt und der Narkosearzt spricht nochmal mit dir und dann kommst du in den OP. Dort bekommst du vom Narkosearzt das Narkosemittel und du schlummerst in deinen Träumen. Nach kurzer Zeit erwachst du in deinem Zimmer und die Schwestern kommen ab und zu vorbei. Nach 2 h kannst du dein Zimmer schon wieder verlassen, leider nicht so fit wie du gekommen bist, aber man kann es aushalten. Kurz bevor du entlassen wirst kommt dein Arzt nochmal und sieht nach dir und er sagt dir nochmal wieviel Eizellen punktiert wurden und wann Transfer ist. Zu Hause dann immer schön trinken, diesen ekligen Fenchel-Anis-Kümmel-Tee, dass hilft. Also viel Glück für deine Ausbeute.
Ich habe bei der Punktion immer den Tag selber frei genommen, aber auch eher, weil ich dachte, das kann man sich ja dann mal gönnen. Danach habe ich ein paar Tage darauf geachtet, nicht so wüst Sport zu machen (springen, drehen... da die Eierstöcke leicht vergrößert sind, muss man darauf achten, sie nicht zu verdrehen). Sonst habe ich mich aber nicht schlecht gefühlt oder so... gearbeitet habe ich ganz entspannt schon am Tag danach (wobei ich freiberuflich bin und mir daher alles gut einteilen kann - viel Stress hatte ich also nicht). Bei beruflichen Terminen, die ich wegen PU absagen musste (da ich z.T. in einer anderen Stadt gearbeitet habe, musste ich auch wegen Kontrollterminen mal was absagen), habe ich dazugesagt, dass es eine OP im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung ist, einfach weil ich wusste, dass die Personen da sehr empathisch sind und ich erklären wollte, dass ich das Timing nicht in der Hand habe. Ich habe damit immer gute Erfahrungen gemacht. Zum Transfer im selben Zyklus oder nach Einfrieren: ich glaube, üblicherweise macht man einen Frischversuch und friert befruchtete EZ ein, wenn man welche über hat. Oder eben bei Überstimulation, wie Wolkenschaf beschrieben hat.
Hallo, Es ist schon eine Weile her, aber mal sehen woran ich mich erinnere. Die Stimulation ist schon ein bisschen Versuch-irrtum Geschichte, jedenfalls der erste Versuch aber ein guter Doc kann anhand deines Hormonwerts ganz gut die Dosis abschätzen. Der Körper ist aber trotzdem etwas unberechenbar. Wenn ein Versuch vor Punktion abgebrochen wird zählt er nicht als Versuch im Sinne der Krankenkasse. Nach der Eizellenentnahme kriegt man in der Regel Progesteron in hören Dosen als bei IUI, dadurch bleibt die zweite Zyklushälfte lang genug. Eizellenentnahme ist meistens unter Narkose. Es gibt in paar Kliniken (oft Unikliniken) die machen es lieber ohne. Das würde ich nicht machen. Das Follikelentnehmen ohne Narkose schmerzt wohl. Transfer ist ohne Narkose, man kann am nächsten Tag wieder arbeiten. Die Kliniken haben normalerweise OPs wo die Folikelentnahme passiert. Hoffe das hilft erstmal weiter
Das kommt wirklich zunächst erstmal auf deine Klinik und deinen Arzt drauf an. Als zweites auf dich und deinen Körper (Zyklusbeginn, wie lange etc.). Jeder handelt das anders. Ich hatte bisher 3 ICSI Behandlungen und die letzte in einer anderen Klinik wie zuvor die Versuche. Beim ersten Versuch habe ich mit Synarella im Vorzyklus mit der Downregulierung gestartet, beim zweiten Versuch sogar 1 Monat vorher erst noch einen Pillenzyklus gehabt. Jetzt beim dritten habe ich nur mit Estrifam gestartet, das ist so wie du beschrieben hast mit diesem künstliche Wechseljahre versetzen. Zudem kommt noch dazu, wie schnell die KK bzw. der Papierkram vorher geregelt werden kann. Bei unserem dritten Versuch hatten wir zuvor die KK gewechselt. Diese hatte nun auch zu 100% übernommen. Du wirst dann sicher erstmal einiges der Medikamente im Voraus zahlen (ca. 600-700 eur) reichst dann die Quittungen und Rechnungen bei der Kasse ein und die überweisen es dir zurück. So war es bei uns. Allerdings wenn es nach dem Versuch dazu kommt, das etwas Kryokonserviert wird, das ist keine Kassenleistung sondern diese Kosten müsst ihr selber tragen. Trotzdem hoffe ich für dich, dass du schnell starten kannst und das alles gut geht! Viel Erfolg
Bei mir wurde PU nie mit Narkose, sondern nur mit Dormikum durchgeführt (bei uns in der Praxis kann man wählen, was man will). Das ist ein Ruhigstellungsmittel, das sich etwas anfühlt wie beschwipst sein und wo man danach alles vergessen hat - obwohl man die ganze Zeit über bei vollem Bewusstsein ist. Man liegt auf einem normalen Gyn-Stuhl und macht sich wie bei jeder Gyn-Untersuchung auch nur unten frei. Danach wird man auf ein Bett gerollt und muss 2 Stunden liegenbleiben. Das erste Mal war total leicht, danach etwas Ziehen im Unterleib wie Mens-Beschwerden, war aber schon wieder voll funktionsfähig. Beim letzten Mal wurde noch eine Endo-Zyste mit punktiert, das war schon unangenehm, da sie sehr groß war und ich konnte mich auch danach (zum Erstaunen der Ärzte) noch an die schmerzhafte Punktion erinnern. Ich würde es immer wieder ohne Narkose machen, so fallen auch die Nebenwirkungen der Narkose weg. Und es ist absolut nicht schlimm! Ich drücke Dir die Daumen!!! Liebe Grüße
Also in meiner Praxis wird es unter Narkose gemacht und es läuft so ab: Bei der IVF werden Eizellen und Spermien außerhalb des Körpers im Reagenzglas zusammengebracht. Dazu müssen die Eizellen aus dem Körper der Frau entnommen werden. Die Eizellentnahme wird auch als Follikelpunktion bezeichnet. Während früher immer durch die Bauchdecke punktiert wurde (Bauchspiegelung), ist die heute übliche Technik durch die Scheide unter Ultraschallsicht. Dazu wird auf einen normalen Schallkopf eine besondere Punktionsvorrichtung gesetzt, durch die eine Nadel durch die Scheidenwand in die Eibläschen eingestochen wird. Dabei wird die Flüssigkeit aus den Follikeln abgesaugt. Dies geschieht unter ständiger Kontrolle durch Ultraschall und unter lokaler Betäubung, Beruhigungsspritzen oder einer kurzen Narkose. Die Dauer der Eizellentnahme beträgt nur wenige Minuten. Aus der so gewonnenen Follikelflüssigkeit werden die Eizellen unter dem Mikroskop herausgesucht und in einem speziellen Kulturmedium aufbewahrt. An dem Tag der Punktion muss der Mann erneut Spermien abgeben. Nach entsprechender Aufbereitung werden die Spermien zu den Eizellen gegeben und es kommt im Idealfall zur Befruchtung. Nach der Entwicklung zum Embryo erfolgt die Rückgabe in die Gebärmutter (Transfer). Mein Doc schreibt auch krank für die Zeit, und es kommt drauf an wie schmerzt empfindlich du bist, einige haben Beschwerden nach der PU und andere nicht, ich hoffe das hilft dir weiter.
Du brauchst keine Angst zu haben. Die Schwestern sind nett und falls du etwas hast, drückst du die Notbimmel. Du bekommst im FCH dein Zimmer zugewiesen und kannst dann in Ruhe deine Klamotten gegen den schicken OP-Kittel tauschen. Dann wirst du von der Schwester abgeholt und der Narkosearzt spricht nochmal mit dir und dann kommst du in den OP. Dort bekommst du vom Narkosearzt das Narkosemittel und du schlummerst in deinen Träumen. Nach kurzer Zeit erwachst du in deinem Zimmer und die Schwestern kommen ab und zu vorbei. Nach 2 h kannst du dein Zimmer schon wieder verlassen, leider nicht so fit wie du gekommen bist, aber man kann es aushalten. Kurz bevor du entlassen wirst, kommt dein Arzt nochmal und sieht nach dir und er sagt dir nochmal wieviel Eizellen punktiert wurden und wann Transfer ist. Zu Hause dann immer schön trinken, diesen ekligen Fenchel-Anis-Kümmel-Tee, dass hilft. Also viel Glück für deine Ausbeute.
Also, bei uns lief das so ab: In der Kiwu-Klinik wurden wir in eine separate Kabine mit Ruhestuhl gebeten, dort musste ich mich komplett entkleiden und ein langes Shirt von der Klinik anziehen und durfte auf dem Ruhestuhl sitzen und mich zudecken. Nachdem der Narkosearzt da war, wurde ich mit diesem Stuhl in den Behandlungsraum gefahren, da musste ich dann auf so einen Stuhl sitzen, wie man ihn vom FA kennt. Dann wurde der Zugang für die Narkose gelegt und 2 Minuten später war ich schon im Land der Träume. Nach 10 - 15 Minuten bin ich dann wieder in der Kabine im Ruhesessel aufgewacht. Dann musste ich noch was essen und trinken und durfte wieder nach Hause. Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen, brauchst gar nicht so aufgeregt sein...LG und viel Glück
Also, bei uns lief das so ab: In der Kiwu-Klinik wurden wir in eine separate Kabine mit Ruhestuhl gebeten, dort musste ich mich komplett entkleiden und ein langes Shirt von der Klinik anziehen und durfte auf dem Ruhestuhl sitzen und mich zudecken. Nachdem der Narkosearzt da war, wurde ich mit diesem Stuhl in den Behandlungsraum gefahren, da musste ich dann auf so einen Stuhl sitzen, wie man ihn vom FA kennt. Dann wurde der Zugang für die Narkose gelegt und 2 Minuten später war ich schon im Land der Träume. Nach 10 - 15 Minuten bin ich dann wieder in der Kabine im Ruhesessel aufgewacht. Dann musste ich noch was essen und trinken und durfte wieder nach Hause. Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen, brauchst gar nicht so aufgeregt sein...LG und viel Glück
Also, bei uns lief das so ab: In der Kiwu-Klinik wurden wir in eine seperate Kabine mit Ruhestuhl gebeten, dort musste ich mich komplett entkleiden und ein langes Shirt von der Klinik anziehen und durfte auf dem Ruhestuhl sitzen und mich zudecken. Nachdem der Narkosearzt da war wurde ich mit diesem Stuhl in den Behandlungsraum gefahren, da musste ich dann auf so einen Stuhl sitzen wie man ihn vom FA kennt. Dann wurde der Zugang für die Narkose gelegt und 2 Minuten später schlaf ich schon. Nach 10 - 15 Minuten bin ich dann wieder in der Kabine im Ruhesessel aufgewacht. Dann musste ich noch was essen und trinken und durfte wieder nach Hause. Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen, brauchst gar nicht so aufgeregt sein...LG und viel Glück
Mit der Stimulation - also den Hormonspritzen - habe ich am 3. Zyklustag begonnen, wobei es im vorherigen Zyklus zwischen dem 18.-20. ZT ja schon die sog. Blockadespritze gab. Ich bin mir sicher, Deine Ärztin wird das noch ganz genau mit Dir durchgehen. Die Anzahl der Stimulationstage hing bei mir davon ab, wieviele Eizellen gereift sind und wie groß diese waren. Auch das ist also sehr individuell. Ich glaube, ich habe 12 Tage gespritzt und hatte ja auch das Glück nur sehr wenige Hormone nehmen zu müssen. Was den dicken Bauch angeht: Die Eierstöcke nehmen durch das verstärkte Follikelwachstum an Umfang zu und das kann eben auch zu einem kleinen Bauch führen. Ich konnte sie sehr gut von außen ertasten, bin aber nicht angeschwollen. Auch da wirst Du wohl Deine eigene Erfahrung machen - je nachdem wieviel in Dir heranreift. Und bei der Punktion hatte ich eine Vollnarkose. Bei uns im Zentrum ging es gar nicht anders, da gewünscht war das Risiko einer Verletzung bei der Punktion so gering wie möglich zu halten. Da man ja im Millimeterbereich arbeiten, darf ich mich während der Punktion einfach nicht bewegen. Ich war aber nach knapp 20 Minuten auch schon wieder wach und ansprechbar. Und was die Blastozysten angeht: auch hier wird Euch Euer Zentrum bestimmt gut beraten. Wir haben das Blastozystenstadium gewählt und sind damit -wie Du ja weisst - sehr gut gefahren. Ich hoffe, das hilft Dir für Deine aktuellen Fragen weiter. Liebe Grüße
Meine Punktion war letzte Woche am Mittwoch. Sie fand in einem Gesprächs-/Behandlungszimmer wie beim Frauenarzt statt. Ich musste mich nur unten rum frei machen und konnte meinen Pulli auch Socken anbehalten. Musst aber noch dadrauf einen Klinikkittel anziehen. Habe mich echt wohl gefühlt, da ich ja oben rum meine Anziehsachen unterm Kittel anbehalten habe. Im Behandlungszimmer war ein kleine Umkleidekabine dort habe ich mich umgezogen. Dann setzte ich mich auf den Stuhl und bekam eine leichte Narkose. Danach bin ich gleich eingeschlafen, somit habe ich nichts vom ca. 15 Minuten Eingriff gespürt. Ich kam erst richtig zu mir als ich in einen Ruheraum gebracht worden bin. Habe noch nicht mal gemerkt, dass ich davor auf einem Rollstuhl saß. Der Arzt sowie der Narkosearzt waren sehr nett. Es war viel angenehmer als ich es mir vorgestellt hatte.
Das hängt davon ab, was der Arzt für geeignet hält. Du bekommst etwas, um die Follikelreifung zu stimulieren - vermutlich Puregon, Gonal f, Menogon, Menopur, Elonva oder Ähnliches - das wird täglich gespritzt. Dann muss etwas gegeben werden, um einen vorzeitigen Eisprung zu verhindern - entweder auch durch Spritzen. Dann muss der letzte Reifeschub der Follikel noch erreicht werden, dazu wird HCG gespritzt. Das ist die sogenannte Auslösespritze - der Eisprung wird aber durch das Orgalutran oder Synarela immer noch unterdrückt bis zur Punktion - daher soll die Auslösespritze in dem fall nicht auslösen, sondern nur die Follikel zuende reifen lassen, denn ohne den letzten Reifeschub teilt sich die DNA in der Eizelle nicht, so dass die Eizelle nicht befruchtet werden könnte. Die Spritze ist also absolut notwendig. Das ist unterschiedlich und es gibt da keine festen Regeln. Meist werden zwischen 8 und 15 Follikeln angestrebt. Ich konnte mir das aussuchen, viele andere können es auch. Man kann es mit Vollnarkose, Lokalanästhesie, Sedierung oder komplett ohne Narkose machen. Ich hatte eine Vollnarkose. Meist wird man nach PU bis zum Transfer krankgeschrieben. Man könnte auch arbeiten gehen, aber manche haben auch der PU dafür zu starke Schmerzen. Das bekommen nicht alle. Ich hatte keinen dicken Bauch nach PU, eine Freundin von mir sah hingegen dank einer Überstimulation und Wasser im Bauch ab PU bis Anfang 8. SSW aus wie im 5. Monat schwanger. Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen.
Hallo, wie bei jedem Verfahren ist auch die ICSI bei jeder Frau unterschiedlich. Während der Stimulationsphase hatte ich eher einen Druck im Bauch bzw. auf der Blase. Hatte 9 große Follikel zum Zeitpunkt der PU. Die PU an sich ist nicht schlimm, kommt ja auch drauf an, wo du bist, ich bin in einer Uniklinik und da machen die ganz großes Kino mit vorher Zimmer beziehen, Hemdchen anziehen, Häubchen aufsetzen, in den OP geschoben werden. Das hat mir am meisten Angst gemacht. Die Narkose ist eine leichte Schlafnarkose, von der du noch nicht mal mitbekommst, wann du wegtrittst und urplötzlich im Bett wieder aufwachst, als wäre nix gewesen. Ich hatte gar keine Schmerzen danach und keine Blutung. Am Tag der PU wurde ich von der Uniklinik krankgeschrieben. Abends auf der Couch kam ein Ziehen im Bauch dazu und man geht so ein bisschen wie auf Eiern durch die Wohnung, aber alles absolut erträglich. Du bekommst am nächsten Tag mitgeteilt, wie die Befruchtungsrate ist und wann Transfer gemacht wird. Drei Tage später war bei mir Transfer von zwei super 8 Zellern. Der Transfer an sich ist ähnlich einer gynäkologischen Untersuchung. Du bekommst mittels Katheter die Embryonen in die Gebärmutter eingespritzt, Dauer 5 Minuten! Nach dem Transfer (da wirst du nicht mehr krankgeschrieben) habe ich mich vom Hausarzt eine Woche krankschreiben lassen, weil ich mich schonen sollten. 2 Tage nach Transfer ging es mir blendend, als wäre nix gewesen und jetzt hibbel ich auf den Freitag hin, weil da mein Bluttest ist. LG und viel Erfolg!
Ich habe die ganze Behandlung als nicht so schlimm empfunden. Zuerst habe ich ein Nasenspray verwenden müssen. Dann habe ich Gonal F gespritzt. Dann würden Ultraschall Untersuchungen gemacht um zu sehen, wie groß die Eizellen gewachsen sind. Dann hatte bei uns am Freitag davor mein Partner eine TESE. Am nächsten Tag hatte ich die Punktion von 10 Eizellen. Mit einer leichten Vollnarkose. Ich hatte auch Angst vor der Narkose, aber es ist alles gut gegangen und es ging mir danach auch gut. Ich hatte zwar ein bisschen einen aufgeblähten Bauch danach und schon auch schmerzen. Aber es hat sich bei mir in Grenzen gehalten. Versuche viel zu trinken mind. 3 Liter und Eiweißreich zu essen. Drei Tage später hatte ich den Transfer von 2 Embryonen. Da ist es mir aber schon wieder ganz gut gegangen. Falls du noch Fragen hast frag einfach. Ich wünsche euch alles Gute für die ICSI. Und ganz viel Glück. Liebe Grüße
Das hängt davon ab, was der Arzt für geeignet hält. Du bekommst etwas, um die Follikelreifung zu stimulieren. Dann muss etwas gegeben werden, um einen vorzeitigen Eisprung zu verhindern - entweder auch durch Spritzen oder in Form eines Nasensprays. Dann muss der letzte Reifeschub der Follikel noch erreicht werden, dazu wird HCG (oder ein Mittel mit gleicher Wirkung) gespritzt. Das ist die sogenannte Auslösespritze, der Eisprung wird aber durch das Orgalutran oder Synarela immer noch unterdrückt bis zur Punktion - daher soll die Auslösespritze in dem fall nicht auslösen, sondern nur die Follikel zuende reifen lassen - denn ohne den letzten Reifeschub teilt sich die DNA in der Eizelle nicht, so dass die Eizelle nicht befruchtet werden könnte. Die Spritze ist also absolut notwendig. Meist werden zwischen 8 und 15 Follikeln angestrebt. Ich konnte mir das aussuchen, viele andere können es auch. Man kann es mit Vollnarkose, Lokalanästhesie, Sedierung oder komplett ohne Narkose machen. Ich hatte eine Vollnarkose. Meist wird man nach PU bis zum Transfer krankgeschrieben. Man könnte auch arbeiten gehen, aber manche haben nach der PU dafür zu starke Schmerzen. Das bekommen nicht alle. Ich hatte keinen dicken Bauch nach PU, eine Freundin von mir sah hingegen dank einer Überstimulation und Wasser im Bauch ab PU bis Anfang 8. SSW aus wie im 5. Monat schwanger. Und sie hatte große Probleme, den Bauch zu kaschieren, denn er war echt riesig. Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen.
Ich schreibe als Jemand, der die Medikamente und OPs immer sehr gut vertragen hat - sozusagen das andere Ende von Gemme, die es ja wirklich ganz scheußlich erwischt hat. Ich habe bei der Punktion immer den Tag selber frei genommen, aber auch eher, weil ich dachte, das kann man sich ja dann mal gönnen. Danach habe ich ein paar Tage darauf geachtet, nicht so wüst Sport zu machen (springen, drehen... da die Eierstöcke leicht vergrößert sind, muss man darauf achten, sie nicht zu verdrehen). Sonst habe ich mich aber nicht schlecht gefühlt oder so... gearbeitet habe ich ganz entspannt schon am Tag danach (wobei ich freiberuflich bin und mir daher alles gut einteilen kann - viel Stress hatte ich also nicht). Bei beruflichen Terminen, die ich wegen PU absagen musste (da ich z.T. in einer anderen Stadt gearbeitet habe, musste ich auch wegen Kontrollterminen mal was absagen), habe ich dazugesagt, dass es eine OP im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung ist, einfach weil ich wusste, dass die Personen da sehr empathisch sind und ich erklären wollte, dass ich das Timing nicht in der Hand habe. Ich habe damit immer gute Erfahrungen gemacht. Zum Transfer im selben Zyklus oder nach Einfrieren: ich glaube, üblicherweise macht man einen Frischversuch und friert befruchtete EZ ein, wenn man welche über hat. Oder eben bei Überstimulation, wie Wolkenschaf beschrieben hat.
Also, bei uns lief das so ab: In der Kiwu-Klinik wurden wir in eine separate Kabine mit Ruhestuhl gebeten, dort musste ich mich komplett entkleiden und ein langes Shirt von der Klinik anziehen und durfte auf dem Ruhestuhl sitzen und mich zudecken. Nachdem der Narkosearzt da war wurde ich mit diesem Stuhl in den Behandlungsraum gefahren, da musste ich dann auf so einen Stuhl sitzen wie man ihn vom FA kennt. Dann wurde der Zugang für die Narkose gelegt und 2 Minuten später war ich schon im Land der Träume. Nach 10 - 15 Minuten bin ich dann wieder in der Kabine im Ruhesessel aufgewacht. Dann musste ich noch was essen und trinken und durfte wieder nach Hause. Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen, brauchst gar nicht so aufgeregt sein...LG
Also in meiner Praxis wird es unter Narkose gemacht. Bei der IVF werden Eizellen und Spermien außerhalb des Körpers im Reagenzglas zusammengebracht. Dazu müssen die Eizellen aus dem Körper der Frau entnommen werden. Die Eizellentnahme wird auch als Follikelpunktion bezeichnet. Während früher immer durch die Bauchdecke punktiert wurde (Bauchspiegelung), ist die heute übliche Technik durch die Scheide unter Ultraschallsicht. Dazu wird auf einen normalen Schallkopf eine besondere Punktionsvorrichtung gesetzt, durch die eine Nadel durch die Scheidenwand in die Eibläschen eingestochen wird. Dabei wird die Flüssigkeit aus den Follikeln abgesaugt. Dies geschieht unter ständiger Kontrolle durch Ultraschall und unter lokaler Betäubung, Beruhigungsspritzen oder einer kurzen Narkose. Die Dauer der Eizellentnahme beträgt nur wenige Minuten. Aus der so gewonnenen Follikelflüssigkeit werden die Eizellen unter dem Mikroskop herausgesucht und in einem speziellen Kulturmedium aufbewahrt. An dem Tag der Punktion muss der Mann erneut Spermien abgeben. Nach entsprechender Aufbereitung werden die Spermien zu den Eizellen gegeben und es kommt im Idealfall zur Befruchtung. Nach der Entwicklung zum Embryo erfolgt die Rückgabe in die Gebärmutter (Transfer). Mein Doc schreibt auch krank für die Zeit, und es kommt drauf an wie schmerzempfindlich du bist, einige haben Beschwerden nach der PU und andere nicht, ich hoffe das hilft dir weiter
Das kommt wirklich zunächst erstmal auf deine Klinik und deinen Arzt drauf an. Als zweites auf dich und deinen Körper (Zyklusbeginn, wie lange etc.) Jeder handelt das anders. Ich hatte bisher 3 ICSI Behandlungen und die letzte in einer anderen Klinik wie zuvor die Versuche. Beim ersten Versuch habe ich mit Synarella (einem Nasenspray) im Vorzyklus mit der Downregulierung gestartet, beim zweiten Versuch sogar 1 Monat vorher erst noch einen Pillenzyklus gehabt. Jetzt beim dritten habe ich nur mit Estrifam gestartet, das ist so wie du beschrieben hast mit diesem künstliche Wechseljahre versetzen. Zudem kommt noch dazu wie schnell die KK bzw. der Papierkram vorher geregelt werden kann. Bei unserem dritten Versuch hatten wir zuvor die KK gewechselt. Diese hatte nun auch zu 100% übernommen. Du wirst dann sicher erstmal einiges der Medikamente im Voraus zahlen (ca. 600-700 eur) reichst dann die Quittungen und Rechnungen bei der Kasse ein und die überweisen es dir zurück. So war es bei uns (Knappschaft) Allerdings wenn es nach dem Versuch dazu kommt, das etwas Kryokonserviert wird, das ist keine Kassenleistung sondern diese Kosten müsst ihr selber tragen. Trotzdem hoffe ich für dich dass du schnell starten kannst und dass alles gut geht!
Ich bin gerade bei meiner ersten ICSI. Habe das lange Protokoll. Ich musste zwei Wochen vor anfangen zum stimulieren erst Downregulieren. Sprich ich musste meinen Körper in eine Art künstliche Menopause versetzen. Dann hab ich anfangen können zu stimulieren. Nach 6 Tagen hatte ich den ersten US und dann nach zwei Tagen wieder. Normal glaube ich stimuliert man so 10 Tage und dann ist ungefähr PU. Da bei mir die Eileiter nur sehr langsam gearbeitet haben, musst ich nochmal zum US und morgen ist es endlich so weit PU. Meist ist es so wenn genug Eier abgezogen werden konnten und sie sich schön weiter entwickeln dann bekommt man sie drei bis 5 Tage später wieder zurück. Also ich kanns dir nur von mir sagen, bis jetzt hatte ich keine Probleme, konnte normal arbeiten gehen, hatte nur einen leichten Blähbauch. Etwas ungut sind die vielen Spritzen. Aber wenn man sie morgens gleich spritzt ist das über den Tag dann auch schon wieder vergessen. Ich hatte immer eine Heiden Angst vor ICSI und IVF, jetzt muss ich sagen das ist echt unbegründet. Ich muss zwar morgen erst durch die PU aber ich denke, die werden wirklich gut auf mich aufgeben. Und falls das wirklich schmerzen sollte denke ich, dass die mir sicher was geben können. Also mach dir nicht so viele Sorgen drum lass es auf dich zu kommen. Arbeite einen Tag nach dem anderen ab an deiner Liste. Dann vergeht auch die Zeit. LG und viel Glück
Meine Punktion war letzte Woche am Mittwoch. Sie fand in einem Behandlungszimmer wie beim Frauenarzt statt. Ich musste mich nur unten rum frei machen und konnte meinen Pulli auch Socken anbehalten. Musst aber noch darauf einen Klinikkittel anziehen. Habe mich echt wohl gefühlt, da ich ja oben rum meine Anziehsachen unterm Kittel anbehalten habe. Im Behandlungszimmer war ein kleine Umkleidekabine, dort habe ich mich umgezogen. Dann setzte ich mich auf den Stuhl und bekam eine leichte Narkose. Danach bin ich gleich eingeschlafen, somit habe ich nichts vom ca. 15 Minuten Eingriff gespürt. Ich kam erst richtig zu mir als ich in einen Ruheraum gebracht worden bin. Habe noch nicht mal gemerkt, dass ich davor auf einem Rollstuhl saß. Der Arzt sowie der Narkosearzt waren sehr nett. Es war viel angenehmer als ich es mir vorgestellt hatte.
Hallo, wie bei jedem Verfahren ist auch die ICSI bei jeder Frau unterschiedlich und ich schildere dir gerne meine Erfahrung: Während der Stimulationsphase hatte ich eher einen Druck im Bauch bzw. auf der Blase. Hatte 9 große Follikel zum Zeitpunkt der PU. Die PU an sich ist nicht schlimm, (kommt ja auch drauf an, wo du bist, ich bin in einer Uniklinik und da machen die ganz großes Kino mit vorher Zimmer beziehen, Hemdchen anziehen, Häubchen aufsetzen, in den OP geschoben werden) das hat mir am meisten Angst gemacht. Die Narkose ist eine leichte Kurz-/Schlafnarkose von der du noch nicht mal mitbekommst, wann du wegtrittst und urplötzlich im Bettchen wieder aufwachst, als wäre nix gewesen. Ich hatte gar keine Schmerzen danach und keine Blutung. Am Tag der PU wurde ich von der Uniklinik krankgeschrieben. Abends auf der Couch kam ein Ziehen im Bauch dazu und man geht so ein bisschen wie auf Eiern durch die Wohnung, aber alles absolut erträglich. Du bekommst am nächsten Tag mitgeteilt, wie die Befruchtungsrate ist und wann Transfer gemacht wird. Drei Tage später war bei mir Transfer von zwei super 8 Zellern. Der Transfer an sich ist ähnlich einer gynäkologischen Untersuchung. Du bekommst mittels Katheter die Embryonen in die Gebärmutter eingespritzt, Dauer 5 Minuten! Nach dem Transfer (da wirst du nicht mehr krankgeschrieben) habe ich mich vom Hausarzt eine Woche krankschreiben lassen, weil ich mich schonen sollten. 2 Tage nach Transfer ging es mir blendend, als wäre nix gewesen und jetzt hibbel ich auf den Freitag hin, weil da mein Bluttest ist. Hast du noch Fragen? LG und viel Erfolg
Ich habe bei der Punktion immer den Tag selber frei genommen, aber auch eher, weil ich dachte, das kann man sich ja dann mal gönnen. Danach habe ich ein paar Tage darauf geachtet, nicht so wüst Sport zu machen (springen, drehen... da die Eierstöcke leicht vergrößert sind, muss man darauf achten, sie nicht zu verdrehen). Sonst habe ich mich aber nicht schlecht gefühlt oder so... gearbeitet habe ich ganz entspannt schon am Tag danach (wobei ich freiberuflich bin und mir daher alles gut einteilen kann - viel Stress hatte ich also nicht). Bei beruflichen Terminen, die ich wegen PU absagen musste, habe ich dazugesagt, dass es eine OP im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung ist, einfach weil ich wusste, dass die Personen da sehr empathisch sind und ich erklären wollte, dass ich das Timing nicht in der Hand habe. Ich habe damit immer gute Erfahrungen gemacht. Zum Transfer im selben Zyklus oder nach Einfrieren: ich glaube, üblicherweise macht man einen Frischversuch und friert befruchtete EZ ein, wenn man welche über hat. Oder eben bei Überstimulation, wie Wolkenschaf beschrieben hat. LG
Ich musste vorab einen Pillenzyklus machen. Als die Mens kam, musste ich am 2, bei mir war es der 3. ZT zum Ultraschall um Zysten auszuschließen. Ich musste ab dem 2. Tag für 5 Tage lang Clomifen nehmen. Am Tag des Ultraschalls habe ich eine Spritze namens Elovna bekommen und dann musste ich noch 8 Tage lang Menogon HP spritzen. 6 Tage nach dem 1. Ultraschall musste ich wieder hin um zu gucken, wie die Follis gewachsen sind. Sah gut aus und so konnte die Punktion schon 3 Tage später stattfinden. Musste mir dann Spritzen zum Unterdrücken des Eisprungs spritzen und Donnerstagabend die Spritze zum Eisprung auslösen. Samstag war Punktion. Transfer war bei mir 3 Tage später mit 2 hübschen 8-Zellern. Und dann heißt es warten, warten und warten bis zum BT. LG
Wir haben einige ICSI-Behandlungen hinter uns, haben dann aber unser Kind durch eine andere Behandlung bekommen. Irgendwann Ende dieses Jahres oder nächstes Jahr geht’s wieder los mit Behandlungen für Nr. 2... Ich bin echt gespannt, ob es dann mit der Kostenübernahme klappt, drücke Dir die Daumen und bin auf Deine Erfahrungen gespannt. Voruntersuchungen sind sicher möglich, bespreche das mal mit Deiner Klinik. Medikamente bestellen macht keinen Sinn; zuvor brauchst Du den Behandlungsplan und Kostenübernahmezusage. Du hast gefragt, wie lange es dauert mit dem Schwanger werden? Das kann schlichtweg keiner sagen. In Deinem Alter ist es aber sehr wahrscheinlich, dass es innerhalb der ersten 3 Versuche klappt. Viel Erfolg!
Also in meiner Praxis wird es unter Narkose gemacht und es läuft so ab: Bei der IVF werden Eizellen und Spermien ausserhalb des Körpers im Reagenzglas zusammengebracht. Dazu müssen die Eizellen aus dem Körper der Frau entnommen werden. Die Eizellentnahme wird auch als (Follikel-)Punktion bezeichnet. Während früher immer durch die Bauchdecke punktiert wurde (Bauchspiegelung), ist die heute übliche Technik durch die Scheide unter Ultraschallsicht. Dazu wird auf einen normalen Schallkopf eine besondere Punktionsvorrichtung gesetzt, durch die eine Nadel durch die Scheidenwand in die Eibläschen eingestochen wird. Dabei wird die Flüssigkeit aus den Follikeln abgesaugt. Dies geschieht unter ständiger Kontrolle durch Ultraschall und unter lokaler Betäubung, Beruhigungsspritzen oder einer kurzen Narkose. Die Dauer der Eizellentnahme beträgt nur wenige Minuten. Aus der so gewonnenen Follikelflüssigkeit werden die Eizellen unter dem Mikroskop herausgesucht und in einem speziellen Kulturmedium aufbewahrt. An dem Tag der Punktion muss der Mann erneut Spermien abgeben. Nach entsprechender Aufbereitung werden die Spermien zu den Eizellen gegeben und es kommt im Idealfall zur Befruchtung. Nach der Entwicklung zum Embryo erfolgt Transfer. Mein Doc schreibt auch krank für die Zeit, und es kommt drauf an wie schmerzt empfindlich du bist, einige haben Beschwerden nach der PU und andere nicht, ich hoffe das hilft dir weiter
Hallo, ich bin jetzt bei der 2. ICSI und bei mir war folgender Ablauf: Am 21. Zyklustag hab ich mit der Downregulierung Decapeptyl angefangen. Dann musste ich nach ca. 8 Tagen zum Ultraschall. Dann wurde gewartet bis die Mens eintritt und ab dem 2 Tag habe ich angefangen Gonal zu spritzen (tgl. 150) für ca. 12 Tage. Zwischendurch musste ich nochmal zum Ultraschall und am 15 Tag war die Punktion und 3 Tage später der Transfer. Dann musst du vom Transfer an 14 Tage warten bis du den Schwangerschaftstest machen kannst. Hoffe ich konnte dir helfen.
Hallo, also in meiner Kiwu Klinik läuft das so ab, dass man im OP-Bereich in eine Umkleide gebracht wird. Dort muss man sich unten rum freimachen und bekommt dann einen schicken grünen Kittel und sterile Gummischuhe. Dann geht man in den OP und legt sich auf den Stuhl (wie bei einer Untersuchung, nur dass man da flach liegt mit dem Oberkörper). Dann bekommt Frau Blut abgenommen (zwecks HIV-Test, der ja vorgeschrieben ist) und schon mal ein Beruhigungsmittel gespritzt. Anschließend kommt die Narkose, sobald der Arzt rein kommt und dann wacht man in einem Bett im Ruheraum auf. Dort gibt’s was zu trinken und nach 2 Stunden ungefähr darf man wieder heim. Männer darf im Übrigen die ganze Zeit dabei sein. Der Eingriff bzw. die Narkose selbst hat bei mir nie länger als 8 - 10 Minuten gedauert laut meinem Mann.
Bei mir wurde PU nie mit Narkose, sondern nur mit Dormikum durchgeführt (bei uns in der Praxis kann man wählen, was man will). Das ist ein Ruhigstellungsmittel, das sich etwas anfühlt wie beschwipst sein und wo man danach alles vergessen hat - obwohl man die ganze Zeit über bei vollem Bewusstsein ist. Man liegt auf einem normalen Gyn-Stuhl und macht sich wie bei jeder Gyn-Untersuchung auch nur unten frei. Danach wird man auf ein Bett gerollt und muss 2 Stunden liegenbleiben. Das erste Mal war total leicht, danach etwas Ziehen im Unterleib wie Mens-Beschwerden, war aber schon wieder voll funktionsfähig. Beim letzten Mal wurde noch eine Endo-Zyste mit punktiert, das war schon unangenehm, da sie sehr groß war und ich konnte mich auch danach (zum Erstaunen der Ärzte) noch an die schmerzhafte Punktion erinnern. Ich würde es immer wieder ohne Narkose machen, so fallen auch die Nebenwirkungen der Narkose weg. Und es ist absolut nicht schlimm! Ich drücke Dir die Daumen! Liebe Grüße
Das kommt wirklich zunächst erstmal auf deine Klinik und deinen Arzt drauf an. Als zweites auf dich und deinen Körper(Zyklusbeginn, wie lange etc.) Jeder handelt das anders. Ich hatte bisher 3 ICSI Behandlungen und die letzte in einer anderen Klinik wie zuvor die Versuche. Beim ersten Versuch habe ich mit Synarella (einem Nasenspray) im Vorzyklus mit der Downregulierung gestartet, beim zweiten Versuch sogar 1 Monat vorher erst noch einen Pillenzyklus gehabt. Jetzt beim dritten habe ich nur mit Estrifam gestartet, das ist so wie du beschrieben hast mit diesem künstliche Wechseljahre versetzen. Zudem kommt noch dazu wie schnell die KK bzw. der Papierkram vorher geregelt werden kann. Bei unserem dritten Versuch hatten wir zuvor die KK gewechselt. Diese hatte nun auch zu 100% übernommen. Du wirst dann sicher erstmal einiges der Medikamente im Voraus zahlen (ca. 600-700 eur) reichst dann die Quittungen und Rechnungen bei der Kasse ein und die überweisen es dir zurück. So war es bei uns (Knappschaft) Allerdings wenn es nach dem Versuch dazu kommt, das etwas Kryokonserviert wird, das ist keine Kassenleistung sondern diese Kosten müsst ihr selber tragen. Trotzdem hoffe ich für dich dass du schnell starten kannst und dass alles gut geht! Viel Erfolg
Du brauchst keine Angst zu haben. Du bekommst dein Zimmer zugewiesen und kannst dann in Ruhe deine Klamotten gegen den schicken OP-Kittel tauschen. Dann wirst du von der Schwester abgeholt und der Narkosearzt spricht nochmal mit dir und dann kommst du in den OP. Dort bekommst du vom Narkosearzt das Narkosemittel und du schlummerst in deinen Träumen. Nach kurzer Zeit erwachst du in deinem Zimmer und die Schwestern kommen ab und zu vorbei. Nach 2 h kannst du dein Zimmer schon wieder verlassen, leider nicht so fit wie du gekommen bist, aber man kann es aushalten. Kurz bevor du entlassen wirst kommt dein Arzt nochmal und sieht nach dir und er sagt dir nochmal wieviel Eizellen punktiert wurden und wann Transfer ist. Zu Hause dann immer schön trinken, diesen ekligen Tee, dass hilft. Also viel Glück für deine Ausbeute.
Meistens findet Punktion unter Vollnarkose statt. Wenn man möchte machen einige Praxen dies aber auch anders. Die Eichen werden durch die Scheide entnommen. Ca. 4 h nach der Punktion konnte ich spätestens immer wieder gehen. Transfer dauert ca. 5 min und danach durfte ich noch 30 min liegen bleiben. Ob man sich nachher schonen will oder nicht liegt bei jedem selber. Meistens ist man aber noch durch die Punktion etwas eingeschränkt beweglich. Ist aber immer anders. Gerade wenn man viele Follikel hatte, ist es meistens etwas unangenehm. Pause zwischen den Versuchen sollte mindestens 1 Zyklus ohne Medikamente sein. Man kann so ungefähr jede 3 Monate einen Versuch starten. Ob man dies sollte muss allerdings jeder selber wissen und entscheiden. Unser Sohn ist bei unserer 1 ICSI entstanden. Leider sind danach 3 ICSI-Versuche für ein Geschwisterchen negativ gewesen. Die ganze IVF ist bis zum Transfer zwar nicht gerade ein Spaziergang aber die schlimmste Zeit kommt erst nach dem Transfer. Da kommt die schlimmste Phase - die Warteschleife. Die 14 Tage zwischen Transfer und Bluttest gehen absolut an die Substanz.
Hallo, wie bei jedem Verfahren ist auch die ICSI bei jeder Frau unterschiedlich und ich schildere dir gerne meine Erfahrung: Während der Stimulationsphase hatte ich eher einen Druck im Bauch bzw. auf der Blase. Hatte 9 große Follikel zum Zeitpunkt der PU. Die PU an sich ist nicht schlimm (kommt ja auch drauf an, wo du bist, ich bin in einer Uniklinik und da machen die ganz großes Kino mit vorher Zimmer beziehen, Hemdchen anziehen, Häubchen aufsetzen, in den OP geschoben werden) das hat mir am meisten Angst gemacht. Die Narkose ist eine leichte Kurz-/Schlafnarkose von der du noch nicht mal mitbekommst, wann du wegtrittst und urplötzlich im Bettchen wieder aufwachst, als wäre nix gewesen. Ich hatte gar keine Schmerzen danach und keine Blutung. Am Tag der PU wurde ich von der Uniklinik krankgeschrieben. Abends auf der Couch kam ein Ziehen im Bauch dazu, aber alles absolut erträglich. Du bekommst am nächsten Tag mitgeteilt, wie die Befruchtungsrate ist und wann Transfer gemacht wird. Drei Tage später war bei mir Transfer von zwei super 8 Zellern. Der Transfer an sich ist ähnlich einer gynäkologischen Untersuchung. Du bekommst mittels Katheter die Embryonen in die Gebärmutter eingespritzt, Dauer 5 Minuten! Nach dem Transfer (da wirst du nicht mehr krankgeschrieben) habe ich mich vom Hausarzt eine Woche krankschreiben lassen, weil ich mich schonen sollten. 2 Tage nach Transfer ging es mir blendend, als wäre nix gewesen und jetzt hibbel ich auf den Freitag hin, weil da mein Bluttest ist. LG und viel Erfolg!
Die PU an sich ist nicht schlimm. Die Narkose ist eine leichte Kurz-/Schlafnarkose von der du noch nicht mal mitbekommst, wann du wegtrittst und urplötzlich im Bettchen wieder aufwachst, als wäre nix gewesen. Ich hatte gar keine Schmerzen danach und keine Blutung. Am Tag der PU wurde ich von der Uniklinik krank geschrieben. Abends auf der Couch kam ein Ziehen im Bauch dazu und man geht so ein bisschen wie auf Eiern durch die Wohnung, aber alles absolut erträglich. Du bekommst am nächsten Tag mitgeteilt, wie die Befruchtungsrate ist und wann Transfer gemacht wird. Drei Tage später war bei mir Transfer von zwei super 8 Zellern. Der Transfer an sich ist ähnlich einer gynäkologischen Untersuchung. Du bekommst mittels Katheter die Embryonen in die Gebärmutter eingespritzt, Dauer 5 Minuten! Nach dem Transfer (da wirst du nicht mehr krank geschrieben) habe ich mich vom Hausarzt eine Woche krank schreiben lassen, weil ich mich schonen sollten. 2 Tage nach Transfer ging es mir blendend, als wäre nix gewesen und jetzt hibbel ich auf den Freitag hin, weil da mein Bluttest ist. LG und viel Erfolg!
Meine Punktion war letzte Woche am Mittwoch. Sie fand in einem Gesprächs-/Behandlungszimmer wie beim Frauenarzt statt. Ich musste mich nur unten rum frei machen und konnte meinen Pulli auch Socken anbehalten. Musst aber noch dadrauf einen Klinikkittel anziehen. Habe mich echt wohl gefühlt, da ich ja oben rum meine Anziehsachen unterm Kittel anbehalten habe. Im Behandlungszimmer war ein kleine Umkleidekabine dort habe ich mich umgezogen. Dann setzte ich mich auf den Stuhl und bekam eine leichte Narkose. Danach bin ich gleich eingeschlafen, somit habe ich nichts vom ca. 15 Minuten Eingriff gespürt. Ich kam erst richtig zu mir als ich in einen Ruheraum gebracht worden bin. Habe noch nicht mal gemerkt, dass ich davor auf einem Rollstuhl saß. Der Arzt sowie der Narkosearzt waren sehr nett. Es war viel angenehmer als ich es mir vorgestellt hatte. LG
Ich wollte noch weiter schreiben. Ich habe die ganze Behandlung als nicht so schlimm empfunden. Zuerst habe ich ein Nasenspray verwenden müssen. Dann habe ich Gonal f gespritzt. Dann würden Ultraschall Untersuchungen gemacht um zu sehen, wie groß die Eizellen gewachsen sind. Dann hatte bei uns am Freitag davor mein Partner eine TESE. Am nächsten Tag hatte ich die Punktion von 10 Eizellen. Mit einer leichten Vollnarkose. Ich hatte auch Angst vor der Narkose, aber es ist alles gut gegangen und es ging mir danach auch gut. Ich hatte zwar ein bisschen einen aufgeblähten Bauch danach und schon auch schmerzen. Aber es hat sich bei mir in Grenzen gehalten. Versuche viel zu trinken mind. 3 Liter und Eiweißreich zu essen. Drei Tage später hatte ich den Transfer von 2 Embryonen. Da ist es mir aber schon wieder ganz gut gegangen. Falls du noch Fragen hast, frag einfach. Ich wünsche euch alles Gute für die ICSI. Und ganz viel Glück. Liebe Grüße
Ich musste vorab einen Pillenzyklus machen. Als die Mens kam, musste ich am 2, bei mir war es der 3. ZT zum Ultraschall um Zysten auszuschließen. Ich musste ab dem 2. Tag für 5 Tage lang Clomifen nehmen. Am Tag des Ultraschalls habe ich eine Spritze namens Elovna bekommen und dann musste ich noch 8 Tage lang Menogon HP spritzen. 6 Tage nach dem 1. Ultraschall musste ich wieder hin um zu gucken, wie die Follis gewachsen sind. Sah gut aus und so konnte die Punktion schon 3 Tage später stattfinden. Musste mir dann Spritzen zum Unterdrücken des Eisprungs spritzen und Donnerstagabend die Spritze zum Eisprung auslösen. Samstag war Punktion. Transfer war bei mir 3 Tage später mit 2 hübschen 8-Zellern. Und dann heißt es warten, warten und warten bis zum BT.
Das hängt davon ab, was der Arzt für geeignet hält. Du bekommst etwas, um die Follikelreifung zu stimulieren - vermutlich Puregon, Gonal f, Menogon, Menopur, Elonva oder Ähnliches - das wird täglich gespritzt. Dann muss etwas gegeben werden, um einen vorzeitigen Eisprung zu verhindern - entweder auch durch Spritzen - z.B. Orgalutran - oder in Form eines Nasensprays (Synarela). Dann muss der letzte Reifeschub der Follikel noch erreicht werden, dazu wird HCG (oder ein Mittel mit gleicher Wirkung) gespritzt. Das ist die sogenannte Auslösespritze - der Eisprung wird aber durch das Orgalutran oder Synarela immer noch unterdrückt bis zur Punktion - daher soll die Auslösespritze in dem fall nicht auslösen, sondern nur die Follikel zuende reifen lassen - denn ohne den letzten Reifeschub teilt sich die DNA in der Eizelle nicht, so dass die Eizelle nicht befruchtet werden könnte. Die Spritze ist also absolut notwendig. Meist werden zwischen 8 und 15 Follikeln angestrebt. Ich konnte mir das aussuchen, viele andere können es auch. Man kann es mit Vollnarkose, Lokalanästhesie, Sedierung oder komplett ohne Narkose machen. Ich hatte eine Vollnarkose. Meist wird man nach PU bis zum Transfer krankgeschrieben. Man könnte auch arbeiten gehen, aber manche haben nach der PU dafür zu starke Schmerzen. Ich hatte keinen dicken Bauch nach PU, eine Freundin von mir sah hingegen dank einer Überstimulation und Wasser im Bauch ab PU bis Anfang 8. SSW aus wie im 5. Monat schwanger. Und sie hatte große Probleme, den Bauch zu kaschieren, denn er war echt riesig. Ich würde alle Tests mitnehmen, zu denen ich die Ärzte überredet kriege. Was man weiß, weiß man. Bei mir wurde leider nichts dergleichen untersucht, weder Killerzellen, noch komplette Gerinnung (bis auf 2 Werte), noch wurde eine Bauchspiegelung gemacht. Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen. :-)
In meiner Praxis bekommt man in einer Art Schleuse ein OP-Hemd, Einmalsocken und Häubchen. Danach wird einem ein Bett zugewiesen, ich lag immer in einem Dreibettzimmer. Im OP steht ein Gynstuhl auf dem man flach liegt, Beine in Stützen drin und leicht fixiert. Die Schwester hat das OP-Hemd so hingezogen, dass ich unten rum nicht ganz frei war. Mir wurden EKG-Elektroden angelegt und dann hat die Anästhesistin mir durch den Zugang, den sie vorher schon gelegt hatte, die Narkose gespritzt. Davon wurde ich erst ganz damisch und war dann wohl kurz weg. Am Ende hab ich wieder etwas mitbekommen, es war etwas unangenehm aber locker auszuhalten. Die Anästhesistin hat mir hinterher gesagt, dass sie lieber weniger gespritzt hat um weniger Risiko zu haben. Nach der Punktion hab ich so eine schicke Netzhose mit einer Vorlage drin anbekommen, dann durfte ich aufstehen und mich wieder in mein Bett legen. Dort gabs Kekse und Tee. Mein Blutdruck wurde kontrolliert und nach ca einer Stunde durfte ich gehen. Mein Kreislauf war danach leicht im Keller, aber ich hatte keine Probleme nach Hause zu kommen. Allerdings musste ein Erwachsener mich begleiten, sonst hätte ich nicht nach Hause gedurft. Alles in Allem halb so wild.
In meiner Praxis bekommt man in einer Art Schleuse ein OP-Hemd, Einmalsocken und Häubchen. Danach wird einem ein Bett zugewiesen, ich lag immer in einem Dreibettzimmer. Im OP steht ein Gynstuhl auf dem man flach liegt, Beine in Stützen drin und leicht fixiert. Die Schwester hat das OP-Hemd so hingezogen, dass ich unten rum nicht ganz frei war. Mir wurden EKG-Elektroden angelegt und dann hat die Anästhesistin mir durch den Zugang, den sie vorher schon gelegt hatte, die Narkose gespritzt. Davon wurde ich erst ganz damisch und war dann wohl kurz weg. Am Ende hab ich wieder etwas mitbekommen, es war etwas unangenehm aber locker auszuhalten. Die Anästhesistin hat mir hinterher gesagt, dass sie lieber weniger gespritzt hat um weniger Risiko zu haben. Nach der Punktion hab ich so eine schicke Netzhose mit einer Vorlage drin anbekommen, dann durfte ich aufstehen und mich wieder in mein Bett legen. Dort gabs Kekse und Tee. Mein Blutdruck wurde kontrolliert und nach ca einer Stunde durfte ich gehen. Mein Kreislauf war danach leicht im Keller, aber ich hatte keine Probleme nach Hause zu kommen. Allerdings musste ein Erwachsener mich begleiten, sonst hätte ich nicht nach Hause gedurft. Alles in Allem halb so wild.
Bei mir war es so, dass ich fast Termingenau alles durchgeplant hatte. Plus minus 2 Tage, aber an sich ziemlich genau. Bei mir war es so: Ich habe bis ICSI -beginn eine Pille genommen um meine Mens zu bekommen. Zwei Tage vor letzter Pille habe ich die DR Spritze (Enantone Depotspritze) erhalten. 4 Tage später Mens - dann zwei Wochen später US um zu schauen, ob alles ok ist ....es war alles ok - also Stimubeginn. 3x wurde US gemacht - da wurde das Wachstum der Eier beobachtet und 2x BE, dabei wurde der Östrogenwert beobachtet. Dann nach ca. 2 Wochen - bei mir waren es zwei und eine halbe und dann kam die Punktion. 3 Tage später hatte ich Transfer. Die WS wurde mit Utrogest und Fragmin unterstützt. 1 Woche später BE wegen Progesteron und zwei Wochen später BE – SST. Ich hoffe ich konnte Dir helfen, liebe Grüße
Ich habe bis ICSI -beginn eine Pille genommen um meine Mens zu bekommen. Zwei Tage vor letzter Pille habe ich die DR Spritze (Enantone Depotspritze) erhalten. 4 Tage später Mens - dann zwei Wochen später US um zu schauen, ob alles ok ist ....es war alles ok - also Stimubeginn. 3x wurde US gemacht - da wurde das Wachstum der Eier beobachtet und 2x BE, dabei wurde der Östrogenwert beobachtet. Dann nach ca. 2 Wochen - bei mir waren es zwei und eine halbe und dann kam die Punktion. 3 Tage später hatte ich Transfer. Die WS wurde mit Utrogest und Fragmin unterstützt. 1 Woche später BE wegen Progesteron und zwei Wochen später BE – SST. Ich hoffe ich konnte Dir helfen, liebe Grüße
Ich habe bis ICSI -beginn eine Pille genommen um meine Mens zu bekommen. Zwei Tage vor letzter Pille habe ich die DR Spritze (Enantone Depotspritze) erhalten. 4 Tage später Mens - dann zwei Wochen später US um zu schauen, ob alles ok ist ....es war alles ok - also Stimubeginn. 3x wurde US gemacht - da wurde das Wachstum der Eier beobachtet und 2x BE, dabei wurde der Östrogenwert beobachtet. Dann nach ca. 2 Wochen - bei mir waren es zwei und eine halbe und dann kam die Punktion. 3 Tage später hatte ich Transfer. Die WS wurde mit Utrogest und Fragmin unterstützt. 1 Woche später BE wegen Progesteron und zwei Wochen später BE – SST. Ich hoffe ich konnte Dir helfen, liebe Grüße
Hallo, die Punktion dauert nicht lang, je nach Anzahl der Follikel ca. 10 bis 20min und bei uns bekommt man nur eine leichte Narkose mit Atemmaske, nach der man dann eigenständig wieder zurück zur Liege gehen kann. Einen Tag nach der Punktion ist man, wenn man keine Überstimulation hat, eigentlich wieder fit. Wenn man eine Überstimulation hat, dauert die Genesung schon mal ein paar Tage länger. Am schlimmsten fand ich bei der ganzen Sache die seelische Belastung (das Ungewisse/warten/hilflos sein), die fand ich aber bei den VZO/GVNP Versuchen auch nur geringfügig weniger. Bei der IVF/ICSI belastete mich halt zusätzlich noch die "Endlichkeit der Möglichkeiten", was ich so beim VZO nicht hatte. Aber wenn euch aufgrund des SG ganz klar zur ICSI geraten wird, würde ich das über kurz oder lang auch in Angriff nehmen.
Hallo, die Punktion dauert nicht lang, je nach Anzahl der Follikel ca. 10 bis 20min und bei uns bekommt man nur eine leichte Narkose mit Atemmaske, nach der man dann eigenständig wieder zurück zur Liege gehen kann. Einen Tag nach der Punktion ist man, wenn man keine Überstimulation hat, eigentlich wieder fit. Wenn man eine Überstimulation hat, dauert die Genesung schon mal ein paar Tage länger. Am schlimmsten fand ich bei der ganzen Sache die seelische Belastung (das Ungewisse/warten/hilflos sein), die fand ich aber bei den VZO/GVNP Versuchen auch nur geringfügig weniger. Bei der IVF/ICSI belastete mich halt zusätzlich noch die "Endlichkeit der Möglichkeiten", was ich so beim VZO nicht hatte. Aber wenn euch aufgrund des SG ganz klar zur ICSI geraten wird, würde ich das über kurz oder lang auch in Angriff nehmen.
Ich schreibe als Jemand, der die Medikamente und OPs immer sehr gut vertragen hat - sozusagen das andere Ende von Gemme, die es ja wirklich ganz scheußlich erwischt hat. Ich habe bei der Punktion immer den Tag selber frei genommen, aber auch eher, weil ich dachte, dass kann man sich ja dann mal gönnen. Danach habe ich ein paar Tage darauf geachtet, nicht so wüst Sport zu machen (springen, drehen... da die Eierstöcke leicht vergrößert sind, muss man darauf achten, sie nicht zu verdrehen). Sonst habe ich mich aber nicht schlecht gefühlt oder so... gearbeitet habe ich ganz entspannt schon am Tag danach (wobei ich freiberuflich bin und mir daher alles gut einteilen kann - viel Stress hatte ich also nicht). Bei beruflichen Terminen, die ich wegen PU absagen musste (da ich z.T. in einer anderen Stadt gearbeitet habe, musste ich auch wegen Kontrollterminen mal was absagen), habe ich dazugesagt, dass es eine OP im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung ist, einfach weil ich wusste, dass die Personen da sehr empathisch sind und ich erklären wollte, dass ich das Timing nicht in der Hand habe. Ich habe damit immer gute Erfahrungen gemacht. Zum Transfer im selben Zyklus oder nach Einfrieren: ich glaube, üblicherweise macht man einen Frischversuch und friert befruchtete EZ ein, wenn man welche über hat. Oder eben bei Überstimulation, wie Wolkenschaf beschrieben hat.
Das kommt wirklich zunächst erstmal auf deine Klinik und deinen Arzt drauf an. Als zweites auf dich und deinen Körper(Zyklusbeginn, wie lange etc.) Jeder handelt das anders. Ich hatte bisher 3 ICSI Behandlungen und die letzte in einer anderen Klinik wie zuvor die Versuche. Beim ersten Versuch habe ich mit Synarella (einem Nasenspray) im Vorzyklus mit der Downregulierung gestartet, beim zweiten Versuch sogar 1 Monat vorher erst noch einen Pillenzyklus gehabt. Jetzt beim dritten habe ich nur mit Estrifam gestartet, das ist so wie du beschrieben hast mit diesem künstliche Wechseljahre versetzen. Zudem kommt noch dazu wie schnell die KK bzw. der Papierkram vorher geregelt werden kann. Bei unserem dritten Versuch hatten wir zuvor die KK gewechselt. Diese hatte nun auch zu 100% übernommen. Du wirst dann sicher erstmal einiges der Medikamente im Voraus zahlen (ca. 600-700 eur) reichst dann die Quittungen und Rechngen bei der Kasse ein und die überweisen es dir zurück. So war es bei uns (Knappschaft). Allerdings wenn es nach dem Versuch dazu kommt, das etwas Kryokonserviert wird, das ist keine Kassenleistung sondern diese Kosten müsst ihr selber tragen. Trotzdem hoffe ich für dich dass du schnell starten kannst und dass alles gut geht!
Bei mir wurde PU nie mit Narkose, sondern nur mit Dormikum durchgeführt (bei uns in der Praxis kann man wählen, was man will). Das ist ein Ruhigstellungsmittel, das sich etwas anfühlt wie beschwipst sein und wo man danach alles vergessen hat - obwohl man die ganze Zeit über bei vollem Bewusstsein ist. Man liegt auf einem normalen Gyn-Stuhl und macht sich wie bei jeder Gyn-Untersuchung auch nur unten frei. Danach wird man auf ein Bett "gerollt" und muss 2 Stunden liegenbleiben. Das erste Mal war total easy, danach etwas Ziehen im Unterleib wie Mens-Beschwerden, war aber schon wieder voll funktionsfähig. Beim letzten Mal wurde noch eine Endo-Zyste mit punktiert, das war schon unangenehm, da sie sehr groß war und ich konnte mich auch danach (zum Erstaunen der Ärzte) noch an die schmerzhafte Punktion erinnern. Ich würde es immer wieder ohne Narkose machen, so fallen auch die Nebenwirkungen der Narkose weg. Und es ist absolut nicht schlimm! Ich drücke Dir die Daumen! Liebe Grüße
Hallo! Das wird wohl von KIWU-PRAXIS zu KIWU-PRAXIS unterschiedlich gehandhabt. Habe morgen meine PU und werde dann automatisch vom Doc für 1 Woche krankgeschrieben. Das machen die in Saarbrücken immer so, damit man sich in der Zeit Von der PU bis nach TF etwas schonen kann. Als ich mit der Stimu anfing meinte er wenn’s mir nicht gut geht und ich Schmerzen oder Probleme habe soll ich mich melden, sie wären da ganz großzügig und würden mich dann krank schreiben. Musste das allerdings nicht in Anspruch nehmen. Habe mir für die Folli- Tv´s und Blutentnahmen(weil morgens) 2 Tage unbezahlten Urlaub genommen und brauch mir für die PU und den TF gottseidank keinen Kopf wegen meiner Arbeitsstelle zu machen. Find das ganz gut wie meine Praxis das handhabt, da ist dann eine Last schon mal weg und man ist zumindest in der Hinsicht etwas entspannter!
Also, bei uns lief das so ab: In der Kiwu-Klinik wurden wir in eine separate Kabine mit Ruhestuhl gebeten, dort musste ich mich komplett entkleiden und ein langes Shirt von der Klinik anziehen und durfte auf dem Ruhestuhl sitzen und mich zudecken. Nachdem der Narkosearzt da war wurde ich mit diesem Stuhl in den Behandlungsraum gefahren, da musste ich dann auf so einen Stuhl sitzen wie man ihn vom FA kennt. Dann wurde der Zugang für die Narkose gelegt und 2 Minuten später war ich geschlafen. Nach 10 - 15 Minuten bin ich dann wieder in der Kabine im Ruhesessel aufgewacht. Dann musste ich noch was essen und trinken und durfte wieder nach Hause. Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen, brauchst gar nicht so aufgeregt sein...
Hallo, wie bei jedem Verfahren ist auch die ICSI bei jeder Frau unterschiedlich und ich schildere dir gerne meine Erfahrung: Während der Stimulationsphase hatte ich eher einen Druck im Bauch bzw. auf der Blase. Hatte 9 große Follikel zum Zeitpunkt der PU. Die PU an sich ist nicht schlimm (kommt ja auch drauf an, wo du bist, ich bin in einer Uniklinik und da machen die ganz großes Kino mit vorher Zimmer beziehen, Hemdchen anziehen, Häubchen aufsetzen, in den OP geschoben werden) das hat mir am meisten Angst gemacht. Die Narkose ist eine leichte Kurz-/Schlafnarkose von der du noch nicht mal mitbekommst, wann du wegtrittst und urplötzlich im Bettchen wieder aufwachst, als wäre nix gewesen. Ich hatte gar keine Schmerzen danach und keine Blutung. Am Tag der PU wurde ich von der Uniklinik krankgeschrieben. Abends auf der Couch kam ein Ziehen im Bauch dazu und man geht so ein bisschen wie auf Eiern durch die Wohnung, aber alles absolut erträglich. Du bekommst am nächsten Tag mitgeteilt, wie die Befruchtungsrate ist und wann Transfer gemacht wird. Drei Tage später war bei mir Transfer von zwei super 8 Zellern. Der Transfer an sich ist ähnlich einer gynäkologischen Untersuchung. Du bekommst mittels Katheter die Embryonen in die Gebärmutter eingespritzt, Dauer 5 Minuten! Nach dem Transfer (da wirst du nicht mehr krankgeschrieben) habe ich mich vom Hausarzt eine Woche krankschreiben lassen, weil ich mich schonen sollten. 2 Tage nach Transfer ging es mir blendend, als wäre nix gewesen und jetzt hibbel ich auf den Freitag hin, weil da mein Bluttest ist. Hast du noch Fragen? Dann kannst du mich auch gerne über VK anschreiben. LG und viel Erfolg!
Das hängt davon ab, was der Arzt für geeignet hält. Du bekommst etwas, um die Follikelreifung zu stimulieren - vermutlich Puregon, Gonal f, Menogon, Menopur, Elonva oder Ähnliches - das wird täglich gespritzt. Dann muss etwas gegeben werden, um einen vorzeitigen Eisprung zu verhindern - entweder auch durch Spritzen - z.B. Orgalutran - oder in Form eines Nasensprays (Synarela). Dann muss der letzte Reifeschub der Follikel noch erreicht werden, dazu wird HCG (oder ein Mittel mit gleicher Wirkung) gespritzt - z.B. Pregnyl, Ovitrelle, Brevactid. Das ist die sogenannte Auslösespritze - der Eisprung wird aber durch das Orgalutran oder Synarela immer noch unterdrückt bis zur Punktion - daher soll die Auslösespritze in dem fall nicht auslösen, sondern nur die Follikel zuende reifen lassen - denn ohne den letzten Reifeschub teilt sich die DNA in der Eizelle nicht, so dass die Eizelle nicht befruchtet werden könnte. Die Spritze ist also absolut notwendig. Das ist unterschiedlich und es gibt da keine festen Regeln. Meist werden zwischen 8 und 15 Follikeln angestrebt. Ich konnte mir das aussuchen, viele andere können es auch. Man kann es mit Vollnarkose, Lokalanästhesie, Sedierung oder komplett ohne Narkose machen. Ich hatte eine Vollnarkose. Meist wird man nach PU bis zum Transfer krankgeschrieben. Man könnte auch arbeiten gehen, aber manche haben an der PU dafür zu starke Schmerzen. Das bekommen nicht alle. Ich hatte keinen dicken Bauch nach PU, eine Freundin von mir sah hingegen dank einer Überstimulation und Wasser im Bauch ab PU bis Anfang 8. SSW aus wie im 5. Monat schwanger. Der Eisprung wird nicht ausgelöst, nur die Follikelreifung vollendet. Ich würde alle Tests mitnehmen, zu denen ich die Ärzte überredet kriege. Was man weiß, weiß man. Bei mir wurde leider nichts dergleichen untersucht, weder Killerzellen, noch komplette Gerinnung (bis auf 2 Werte), noch wurde eine Bauchspiegelung gemacht. Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen.
Also in meiner Praxis wird es unter Narkose gemacht und es läuft so ab: Bei der IVF werden Eizellen und Spermien außerhalb des Körpers im Reagenzglas zusammengebracht. Dazu müssen die Eizellen aus dem Körper der Frau entnommen werden. Die Eizellentnahme wird auch als Follikelpunktion bezeichnet. Während früher immer durch die Bauchdecke punktiert wurde (Bauchspiegelung), ist die heute übliche Technik durch die Scheide unter Ultraschallsicht. Dazu wird auf einen normalen Schallkopf eine besondere Punktionsvorichtung gesetzt, durch die eine Nadel durch die Scheidenwand in die Eibläschen eingestochen wird. Dabei wird die Flüssigkeit aus den Follikeln abgesaugt. Dies geschieht unter ständiger Kontrolle durch Ultraschall und unter lokaler Betäubung, Beruhigungsspritzen oder einer kurzen Narkose. Die Dauer der Eizellentnahme beträgt nur wenige Minuten. Aus der so gewonnenen Follikelflüssigkeit werden die Eizellen unter dem Mikroskop herausgesucht und in einem speziellen Kulturmedium aufbewahrt. An dem Tag der Punktion muss der Mann erneut Spermien abgeben. Nach entsprechender Aufbereitung werden die Spermien zu den Eizellen gegeben und es kommt im Idealfall zur Befruchtung. Nach der Entwicklung zum Embryo erfolgt Transfer. Mein Doc schreibt auch krank für die Zeit, und es kommt drauf an wie schmerzt empfindlich du bist, einige haben Beschwerden nach der PU und andere nicht, ich hoffe das hilft dir weiter.
Das kommt wirklich zunächst erstmal auf deine Klinik und deinen Arzt drauf an. Als zweites auf dich und deinen Körper (Zyklusbeginn, wie lange etc.) Jeder händelt das anders. Ich hatte bisher 3 ICSI Behandlungen und die letzte in einer anderen Klinik wie zuvor die Versuche. Beim ersten Versuch habe ich mit Synarella (einem Nasenspray) im Vorzyklus mit der Downregulierung gestartet, beim zweiten Versuch sogar 1 Monat vorher erst noch einen Pillenzyklus gehabt. Jetzt beim dritten habe ich nur mit Estrifam gestartet, das ist so wie du beschrieben hast mit diesem künstliche Wechseljahre versetzen. Zudem kommt noch dazu wie schnell die KK bzw. der Papierkram vorher geregelt werden kann. Bei unserem dritten Versuch hatten wir zuvor die KK gewechselt. Diese hatte nun auch zu 100% übernommen. Du wirst dann sicher erstmal einiges der Medikamente im Voraus zahlen (ca. 600-700 eur) reichst dann die Rechnungen bei der Kasse ein und die überweisen es dir zurück. So war es bei uns. Allerdings wenn es nach dem Versuch dazu kommt, das etwas Kryokonserviert wird, das ist keine Kassenleistung sondern diese Kosten müsst ihr selber tragen. Trotzdem hoffe ich für dich dass du schnell starten kannst und dass alles gut geht! Viel Erfolg
In meiner Praxis bekommt man in einer Art Schleuse ein OP-Hemd, Einmalsocken und Häubchen. Danach wird einem ein Bett zugewiesen, ich lag immer in einem Dreibettzimmer. Im OP steht ein Gynstuhl auf dem man flach liegt, Beine in Stützen drin und leicht fixiert. Die Schwester hat das OP-Hemd so hingezogen, dass ich unten rum nicht ganz frei war. Mir wurden EKG-Elektroden angelegt und dann hat die Anästhesistin mir durch den Zugang, den sie vorher schon gelegt hatte, die Narkose gespritzt. Davon wurde ich erst ganz damisch und war dann wohl kurz weg. Am Ende hab ich wieder etwas mitbekommen, es war etwas unangenehm aber locker auszuhalten. Die Anästhesistin hat mir hinterher gesagt, dass sie lieber weniger gespritzt hat um weniger Risiko zu haben. Nach der Punktion hab ich so eine schicke Netzhose mit einer Vorlage drin anbekommen, dann durfte ich aufstehen und mich wieder in mein Bett legen. Dort gabs Kekse und Tee. Mein Blutdruck wurde kontrolliert und nach ca. einer Stunde durfte ich gehen. Mein Kreislauf war danach leicht im Keller, aber ich hatte keine Probleme nach Hause zu kommen. Allerdings musste ein Erwachsener mich begleiten, sonst hätte ich nicht nach Hause gedurft. Alles in Allem halb so wild.
In meiner Praxis bekommt man in einer Art Schleuse ein OP-Hemd, Einmalsocken und Häubchen. Danach wird einem ein Bett zugewiesen, ich lag immer in einem Dreibettzimmer. Im OP steht ein Gynstuhl auf dem man flach liegt, Beine in Stützen drin und leicht fixiert. Die Schwester hat das OP-Hemd so hingezogen, dass ich unten rum nicht ganz frei war. Mir wurden EKG-Elektroden angelegt und dann hat die Anästhesistin mir durch den Zugang, den sie vorher schon gelegt hatte, die Narkose gespritzt. Davon wurde ich erst ganz damisch und war dann wohl kurz weg. Am Ende hab ich wieder etwas mitbekommen, es war etwas unangenehm aber locker auszuhalten. Die Anästhesistin hat mir hinterher gesagt, dass sie lieber weniger gespritzt hat um weniger Risiko zu haben. Nach der Punktion hab ich so eine schicke Netzhose mit einer Vorlage drin anbekommen, dann durfte ich aufstehen und mich wieder in mein Bett legen. Dort gabs Kekse und Tee. Mein Blutdruck wurde kontrolliert und nach ca. einer Stunde durfte ich gehen. Mein Kreislauf war danach leicht im Keller, aber ich hatte keine Probleme nach Hause zu kommen. Allerdings musste ein Erwachsener mich begleiten, sonst hätte ich nicht nach Hause gedurft. Alles in Allem halb so wild.
Nach der Punktion war erstmal nichts weiter. Die hatte ich am 22.1. Am 23.1. kam dann der Anruf vom Labor wieviele sich befruchten lassen haben und wieviele davon man verwenden kann. Bei mir wurden 15 Eizellen entnommen. 9 davon waren ok. Und von den 9 ließen sich 5 befruchten. 2 hat man mir eingesetzt und 3 frieren jetzt vor sich hin. So, dann am 25.1. hatte ich den TF. Musste direkt im Anschluss daran 2,5 Stunden auf dem Bauch liegen - was ziemlich schmerzhaft für mich war, da ich bereits da schon mit einer starken Überstimulation zu kämpfen hatte. Nach den 2,5 Stunden habe ich dann noch eine Spritze zur Einnistung bekommen. Damit war das alles beendet. Ach so, ich habe nach der Punktion auch noch angefangen mit Utrogestan. Habe sie damals noch oral genommen. Habe sie aber überhaupt nicht vertragen und nehme sie seitdem vaginal. Ist natürlich etwas umständlicher, aber so habe ich keine Nebenwirkungen mehr. Ich musste dann noch irgendwann nach dem TF anfangen Heparin zu spritzen, da ich mittlerweile 5 Liter Wasser im Bauch hatte durch die Überstimulation und die Gefahr einer Lungenembolie einfach zu hoch war. Aber es ist alles nochmal gut gegangen. Die Folgen merke ich allerdings noch heute - was aber wohl daran liegt, dass wir am 8.1. ein positives Ergebnis bekommen haben. So, nun noch zu deiner Frage zum Thema Sex vor der PU. Ich weiß nicht, wie das bei euch gehandhabt wird, aber uns wurde damals ausdrücklich gesagt, dass 14 Tage vor PU Karenz einzuhalten ist. Wir haben uns natürlich daran gehalten. Denn sonst wären wahrscheinlich am Tag der PU nur noch Reste übrig gewesen So hats zumindest der Doc ausgedrückt. So, ich hoffe, ich habe dir erstmal alles gesagt. Falls du noch etwas wissen magst, immer her damit. Wichtig ist, dass du nach dem TF (in den 2 Wochen Wartezeit), Dinge tust, dir gut tun. Versuch wirklich dich abzulenken. Und was ich dir auch dringen raten möchte - was aber jeder allein entscheiden muss - ist: Mach vor dem BT-Termin keinen Pippi-Test zu Hause. Das bringt dir nichts. Denn du kannst dir auch dann nicht sicher sein ob er wirklich stimmt. Und hier waren schon viele Mädels völlig verzweifelt weil der Test negativ war, dabei waren sie schwanger. Es war einfach nur zu früh für einen Test. Also, auch wenn es schwer fällt, halte durch. Die 2 Wochen vergehen schneller als man denkt. Zumindest die 1. Woche. Ich drücke dir die Daumen
Ich hatte schon 3 Punktionen hinter mir. In meiner Klinik fanden die Punktionen unter Kurznarkose statt (hatte zuerst ICSI). Meine IVF (2.Versuch) Punktion war mit Schlaf- und Schmerzmittel. Was kann ich sagen. Kurznarkose war für mich am besten. Ich mag diese medis und Spritzen nicht, habe Angst dabei aber bei der PU ist das die allererste Wahl. Meine Freundin denkt gerade an die PU zurück (sie hat schien 2 Kinder), sie hatte wahnsinnige Schmerzen dabei, an die sie sich auch erinnern kann. Auch mein Mann fand es ganz schlimm, mich zu sehen, denn auch ich hatte wohl sehr starke Schmerzen dabei. Aber jetzt erinnere ich mich diese Schmerzen überhaupt nicht. Aber ich lag 4 Stunden nach PU. Nach den Kurznarkosen bin ich 20 Minuten später wieder nach Hause. Nur einmal hatte ich nachmittags noch starke Schmerzen. Immer hätte ich an PU+1 wieder arbeiten können. TF war dann immer ohne alles und auch schmerzfrei. Es ist also richtig, wenn die meisten KiWus eine PU unter Kurznarkose machen
Hallo, ich kann dir gerne von mir berichten. Während meiner Stimulation hatte ich wie ein Druck im Bauch. Ich hatte zum Punktion 8 schöne Follikel. Die Punktion an sich ist nicht schlimm, kommt natürlich auch drauf an, in welcher Klink du bist und wie es dich bereut. Das hat mir am meisten Angst gemacht. Die Narkose ist eine leichte Kurznarkose. Ich habe gleich eingeschlafen und nichts gespürt, ich war wie einfach weg. Ich hatte gar keine Schmerzen danach und keine Blutung. Als ich PU hatte, hatte meine Klinik krankgeschrieben. Abends hatte ich ein Ziehen im Bauch aber nicht schlimmer als die Mensschmerzen. Du bekommst die Antwort, wie die Befruchtungsrate ist und wann Transfer gemacht wird. Drei Tage später war bei mir Transfer von zwei Eizellen. Du bekommst mittels Katheter die Embryonen in die Gebärmutter eingespritzt, Dauert nicht mehr als 5 Minuten. Nach dem Transfer habe ich mich vom Hausarzt eine Woche krankschreiben lassen, weil ich mich schonen sollte. 2 Tage nach Transfer ging es mir blendend, als wäre nix gewesen. Hoffe ich habe auf alle deine Fragen geantwortet. LG und viel Erfolg!
Die letzten 10 Beiträge
- Verdunstungslinie
- Verhalten nach Transfer
- Hallo Mädels
- Kryotransfer +10, positiv, extrem ängstlich
- Frage zu Kryo mit Östrogenpflaster
- PCOS und Morbus Basedow – Metformin trotz niedrigem TSH?
- Bluttest Schwangerschaft nach Ovitrelle
- Welche Krankenkasse bei Kinderwunschbehandlung
- Kiwu Behandlung und Lipödem
- Hoffnung/neue Chance/Kinderwunsch