Mitglied inaktiv
Hallo, Ich hatte meine 1. IVF und hatte am 1.5. einen Blasotransfer. Mein Mann und ich sind total nüchtern an die Sache rangegangen und ich hatte auch keinerlei Nebenwirkungen oder sowas. Aber seit dem Transfer kann ich nicht mehr abschalten, dieses Gefühl der Ungewissheit macht mich echt verrückt. Respekt an alle, die es schon was weiss ich wie oft versucht haben, ich bin mir nicht mehr sicher ob ich es nochmal versuchen würde, wenn es nicht geklappt hat.
Die Behandlungen sind auch ohne Nebenwirkungen schon nicht ganz ohne … mir haben Pausen zwischendrin immer sehr gut getan. Und du schaffst das auch
Befinde mich grade in der Warteschleife nach dem 9. Transfer. Hab selbst auch nie gedacht, dass ich solange durchhalte auf dem Weg zu wenigstens einem eigenen leiblichen Wunschkind
der erste Transfer war im Januar 2020. Kinderwunsch haben wir seit Herbst 2016, aber kann ohne Kiwu nicht schwanger werden mangels eigener Zyklen
Wünsche euch, dass es flotter klappt als bei uns
Bewundernswert dieses Durchhaltevermögen. Ich wünsche euch, dass es endlich klappt und drücke ganz fest die Daumen
Ich hab mir auch immer na jedem Versuch gedacht, das war der Letzte, ich mach das nicht mehr mit.
Aber man versuchts dann trotzdem wieder und wieder und am Ende haben wir es dann doch geschafft und sind schwanger geworden. Der Weg ist manchmal echt hart und steinig, aber es lohnt sich und wir werden es für ein Geschwisterchen auf jeden Fall wieder so versuchen.
Ich drück dir die Daumen, dass es klappt und wenn nicht, dann gönnt euch eine Pause, macht einen schönen Urlaub, geht Essen, lenkt euch ab und macht dann wieder neu gestärkt weiter
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