puschel77
Ich bin grad sowas von sauer!
Nach dem Verursacherprinzip müsste meinem Mann seine private Kasse die Kosten übernehmen! Die weigern sich aber partout!!
Sooooo schlecht wäre das spermiogramm ja gar nicht, wenn man es umrechnet, behaupten die.
Die schnellen sind sehr wenig, aber er hat sehr viele, wenn man es ausrechnet liegt es immer noch um 1/3 unter der WHO Richtlinie!
Es geht immerhin um 8000 - 10000€ komplett!
Ich könnte grad im Strahl k......
Die war so unverschämt am Telefon von der privaten, richtig pampig.
Irgendwer einen Tipp für mich?
Lg, Puschel 
Oh nein! Das ist gemein!! Das tut mir Leid für euch!! Kann man gar nix mehr dran ändern? Wo ist er versichert?
Anwalt?
Oh scheiße, was ein Mist. Als ob man nicht schon genug Sorgen hat, dann kommt der Stress mit der Kasse noch dazu. "Frau Storch" hat recht; lohnt sich das nicht, einen Anwalt zu Rate zu ziehen? Immerhin geht es um richtig viel Geld!! Ich drück dir ganz doll die Daumen!
Hm... vielleicht kann euer Doc aus der Kinderwunsch-Klinik der Krankenkasse kurz schriftlich darlegen, warum ihr Unterstützung braucht? An einer fachärztlichen Meinung können die dann ja eigentlich nicht mehr rütteln.... Wäre vielleicht einen Versuch wert. Viel Glück!!
Die pampige Tussi am Telefon sollte selbst mal in diese Situation kommen, dann würd sie mal sehen, wie scheiße das ist, auch noch um die Kostenübernahme kämpfen zu müssen, wo doch das ganze Prozedere aufreibend genug ist -.-.
Ich finde den Tipp gut, dass der Arzt der KK einen Brief schreibt, würde ich echt mal versuchen.
Und prinzipiell würde ich vermutlich auch die Kasse wechseln, einfach aus Prinzip, weil ich keine Lust hätte, jeden Monat viel Geld in eine Institution zu pumpen, die einen selbst dann noch im Krankheitsfall hängen lässt, wenn es Regeln dafür gibt, dass sie die Kosten zu tragen hat.
Da werd ich richtig wütend 
Hallo Puschel, das ist ja echt ätzend! So pampig muss echt nicht sein und das Ergebnis erst recht nicht. Habt ihr schon eine schriftliche Ablehnung erhalten? Dann ist der erste Schritt dem schriftlich zu widersprechen. Am besten direkt mit der medizinischen Begründung vom Arzt. Auf jeden Fall hartnäckig bleiben! LG Garro
Hallo! Ohne einen Widerspruch zahlen PKV eigentlich NIE. Wir haben auch ganz schön gebraucht damals. Dann lief aber alles Komplikationslos ab. Alles Gute! LG Ina
Ihr seid total lieb! Danke für euren Zuspruch! Unser doc hat schon eine detaillierte Begründung mit der Kostenschätzung mit dazu gereicht, trotzdem Ablehnung. Schriftliche Ablehnung. Mein Mann zahlt monatlich richtig viel Beitrag für sich und unseren Sohn! Ich kann es echt nicht fassen! Vor allem mussten wir eine zweiseitige Checkliste abarbeiten, hätten wir uns Alles sparen können! Werde da nochmal Einspruch einlegen und dann wohl einen Anwalt einschalten! LG
