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Kinderwunschklinik für Ü45

Kinderwunschklinik für Ü45

Babywunsch1a

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Hallo zusammen, viele Kiwu-Kliniken beenden die Aufnahme mit 45. Kennt ihr Kliniken, die auch über das Alter hinweg noch eine Patientin aufnehmen? Danke für eure Hilfe!


Kathri

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Antwort auf Beitrag von Babywunsch1a

Frag mal im FCH in Hamburg nach ;)


Tibata

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Antwort auf Beitrag von Babywunsch1a

Hallo, war 42 bei der Geburt unseres ersten Kindes, total gesund, Schwangerschaft absolut normal und momentan sind wir am Probieren für Nr. 2 Bei mir hat kein Mensch auch nur im entferntesten irgendetwas Negatives wegen meiner Schwangerschaft gesagt, es kamen 100% NUR positive Reaktionen. Meine Hausärztin hat nix, aber auch überhaupt kein Wort über mein Alter gesagt... Nur die Frage irgendwann mal welche Untersuchungen wir wollen. Ich habe weder Nackentransparenz noch sonst was machen lassen, weil es von Anfang an klar war, dass ich zur Fruchtwasseruntersuchung gehe und einen Missbildungultraschall machen lasse. Und man schafft es auch mit 42 mit einem Baby. Man ist eine reifere Mutter mit mehr Erfahrung - jedes Alter hat seine Vor- und Nachteile. Mein FA meinte dann, man merkt, dass ich eine ältere Mama bin, weil ich total gelassen mit dem Geplärre etc. umgehe. Und er hat da entsprechende Vergleichsmöglichkeiten, nehme ich an. Also: Macht euch an die Arbeit, keine Angst. Liebe Grüße


Littlesheep

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Antwort auf Beitrag von Tibata

Der Kommentar hilft hier aber nicht weiter. Es geht um Kliniken, die überhaupt Patienten Ü45 aufnehmen. Solche muss man erstmal finden.


Wipe

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Hallo, ich werde nächstes Wochenende 46 und bin jetzt in der 7. Woche schwanger. Ich habe große Angst, dass jetzt noch was schiefgeht, in der 7. Woche kann noch so viel passieren. Bis es soweit war, habe ich allerdings in vier Jahren 5 IUIs, 4 IVFs und 3 ICSIs über mich ergehen lassen. Außerdem hatte ich vor zwei Jahren ein Windei. Bei den ICSIs wurden insgesamt 5 Blastos gewonnen, die mit PID untersucht worden sind, wovon eine Einzige genetisch ok war. Dazu muss ich sagen, dass ich im Ausland in Behandlung war, dort ist es kein Problem, immer alle befruchteten Eizellen in die Blastokultur zu schicken. Es gibt dort allerdings eine Altersgrenze, der 46. Geburtstag. Im Nachhinein würde ich einiges anders machen und z. B. gleich auf PID setzen. Das Ganze finanziell zu stemmen was äußerst schwierig und emotional war es kaum zu ertragen, immer wieder zu hoffen und immer wieder enttäuscht zu werden. Aufgeben konnte ich aber auch nicht. Ich hatte mir im letzten Jahr viele Gedanken zum Thema Eizellspende gemacht, vielleicht wäre das ja auch für dich eine Option. Ich wünsche dir von Herzen, dass du, solltest du dich für die IVF entscheiden, ohne so viele Rückschläge ans Ziel kommst. Wenn ich jetzt schwanger bleibe, hat sich für mich alles gelohnt. Lg und viel Glück


DannM

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Also ich bin 39, und war ebenfalls sehr verzweifelt, weil wir uns unbedingt ein drittes Kind wünschten. Bei den Großen ging es ruckzuck, dann schien gar nichts mehr zu klappen. Mein FA, der eine großartige Ruhe ausstrahlt, meinte, in meinem Alter brauche die Zeit und Geduld. Das tat mir gut und hat mich etwas entspannt. Lange war ich einfach wahnsinnig verkrampft und das Üben nach Zeitplan kostete meinen Mann und mich viel Kraft. Mein Mann ist sehr viel ruhiger an die Sache herangegangen und hat auch versucht, mir immer wieder Mut zu machen, aber auch er war irgendwann an dem Punkt, wo die Hoffnung weniger wurde. Objektiv gesehen dauerte es gar nicht so lange, unserem Empfinden nach aber schon...Ich habe dann versucht, mich auf unsere beiden Kinder zu konzentrieren und auf meine Gegenwart und dafür dankbar zu sein. Das war sehr schwierig und wollte erst nicht klappen; wir haben überlegt, uns noch einen zweiten Hund zuzulegen, ich habe in alle Richtungen geträumt (Urlaub, Arbeit etc.) und langsam losgelassen - war dabei aber immer wieder traurig über die Vorstellung, abschließen zu müssen. Ich habe mir viele Freuden gemacht (z.B. durch eine berufliche Veränderung, die sich zufällig ergab) und mich damit beschäftigt. Irgendwie kam um Weihnachten herum dann auch wieder die Lust am Herzeln. Wir haben dann einfach ohne Kalender geschehen lassen, was geschehen wollte und im Januar hatten wir einen positiven Test!! Jetzt sind wir in SSW12 und so langsam werde ich entspannter. Bei mir war das Geheimnis: Loslassen und ehrliche Ablenkung (so schwer das auch zeitweise war). Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute! Liebe Grüße


Donn

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Ich werde bald 42 und möchte es auch versuchen. Mein Partner ist 40 Jahre alt. Probleme gibt es allerdings: Ich habe nur 1 funktionierenden Eileiter. Spontan hatte ich mich entschieden, es so zu versuchen, denke inzwischen aber, dass es gut ist, eine Temperaturkurve zu führen und Ovulationstests zu machen. Denn so schrecklich lange haben wir ja nicht mehr Zeit, als dass man es noch ewigst dem Zufall überlassen könnte. Ich rate Dir also zu Ovulationstests. Man muss sich ja nicht unbedingt gleich einen Zykluscomputer kaufen. Bei regelmäßigem Zyklus sind die einfachen Ovulationstests genauso geeignet. Mit den Tests kannst Du bestimmen, wann Dein Eisprung voraussichtlich stattfinden finden wird. Du fängst einige Tage vor dem voraussichtlichen Eisprung an zu testen. Unter der Suchfunktion links kannst Du einiges zum Thema Ovulation und Ovolationstest finden. Dies ist relativ wenig Aufwand und man kannst du die Zeit um den Eisprung gut einkreisen und so die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft erhöhen.


Lourence

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Ich war bei der Geburt unseres ersten Kindes 42, total gesund, Schwangerschaft absolut normal ohne das kleinste Problem, 9 Tage über Termin, und momentan sind wir am Probieren für Nr. 2. Bei mir hat kein Mensch auch nur im entferntesten irgendetwas Negatives wegen meiner Schwangerschaft gesagt, es kamen 100% nur positive Reaktionen. Meine Hausärztin, bei der ich zuerst war, sagte, es ist super. Meine FÄ hat nix, aber auch überhaupt kein Wort über mein Alter gesagt. Nur die Frage irgendwann mal welche Untersuchungen wir wollen. Ich habe weder Nackentransparenz noch sonstwas machen lassen, weil es von Anfang an klar war, dass ich zur Fruchtwasseruntersuchung gehe und einen Missbildungsultraschall machen lasse. Und man schafft es auch mit 45 mit einem Baby. Man ist eine reifere Mutter mit mehr Erfahrung - jedes Alter hat seine Vor- und Nachteile. Mein FA meinte dann, man merkt, dass ich eine ältere Mama bin, weil ich total gelassen mit dem Geplärre etc. umgehe. Und er hat da entsprechende Vergleichsmöglichkeiten, nehme ich an. Also keine Angst. Liebe Grüße


Marahama

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Mit 44 Jahren bekam ich den Wunsch nach Geschwisterkind. Wir hatten es anfangs mit Clomifen und Letrozol als Insemination mehrmals versucht. Hat nicht funktioniert... Bei mir wurde sehr viel Negatives festgestellt... Gerinnungsstörung, Kir-gen-defekt, Killer Zellen in der Gebärmutter, PCO, AMH, Schilddrüsenunterfunktion. Anfangs sind wir eigentlich nur wegen der schlechten Spermien in die Kinderwunschklinik gegangen. Als es dann jahrelang nicht geklappt hatte, wurden es immer mehr negative Befunde. Hatten dann fünfmal ICSI mit dem kurzen Protokoll. Die Eizellen haben insgesamt für acht Transfers gereicht. Immer negativ... Dann haben wir noch zwei Versuche mit dem langen Protokoll gewagt. Beim ersten Mal wurde ich schwanger, hielt aber nur ein paar Wochen. Das zweite Mal hat es wieder geklappt, obwohl es nur zwei Eizellen mit C Qualität überlebt haben. Und nun stehe ich kurz vor der Geburt... Bitte nicht aufgeben! Ich bin so froh, dass ich nicht aufgegeben habe. Haben oft mit dem Gedanken gespielt und mein Mann war zum Schluss mit mir auch nicht mehr einig. Wir sind so froh, dass wir nicht aufgegeben haben.


bepota

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Persönlich würde ich es nicht nämlich mehr in deinem Alter versuchen. Wir wissen nicht, ob wir jemals Kinder bekommen werden, aber für uns wäre so mit 35 die Obergrenze, da mein Mann 8 Jahre älter ist als ich. Diese Bekannte macht sich nämlich nun Gedanken, wie sie die Ausbildung Ihrer Tochter, die im Übrigen völlig gesund ist, gewährleisten kann. Sie wäre ja dann schon 67, wenn die Kleine 20 ist und eventuell studieren möchte. Ne Garantie von uns hat keiner, wie alt wir einmal werden. Aber rein statistisch ist die Wahrscheinlichkeit nun mal größer, dass man es bis dahin halt nicht schafft, also noch lebt, als wenn man das Kind früher bekommen hätte. D.h. das Kind wird sehr wahrscheinlich frühzeitig mit dem Tod der Eltern konfrontiert... Für mich wäre es auch seltsam jetzt noch ein Geschwisterchen zu bekommen, was mein Kind sein könnte. Überlegt es euch gut, ob und warum du jetzt noch ein Kind möchtest. Die Entscheidung müsst ihr letztendlich alleine Treffen. Es klingt so, als ob du selber Kinder hast, dann dürfest du dich doch sicherlich in den nächsten Jahren auch über Enkelkinder freuen, so Gott will. LG


Xofo

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Laut Statistik ist zwar ab 35 das Risiko erhöht, ein behindertes Kind zu bekommen, deshalb wird ab diesem Alter FWU angeboten. Aber ein behinderndes Kind zu bekommen oder nicht, ist für mich keine Frage, die man allein nur aufs Alter schieben kann. Wir bekamen unseren 2. Sohn mit fast 27 und es zeigte sich, dass etwas mit seiner Entwicklung nicht stimmt, mit 18 Monaten wurde eine schwere Mehrfachbehinderung diagnostiziert. Ich kenne einige Frauen, die bekommen schon mit 20 - 30 Jahren ein behinderndes Kind. Wieviele Krankheiten oder auch Behinderungen lassen sich nicht sicher vor der Geburt erkennen und selbst die sorgfältigste Pränataldiagnostik sieht längst nicht alles, ausgeschlossen können nur bestimmte Behinderungen werden und geirrt wurde sich schon oft. Für mich ist es nicht unbedingt eine Frage des Alters, sondern wie groß ist die Angst ein behindertes Kind zu bekommen und sicher zu wissen, damit können wir nicht leben, wollen auf gar keinen Fall ein behinderndes Kind und können unsere Lebensweise nicht darauf umstellen, was man zwangsläufig muss. Dann sollte man vielleicht besser darauf verzichten, wenn die Angst zu groß ist, eine Garantie auf ein gesundes Kind gibt es nicht, egal wie alt man ist. Das ist meine ehrliche Sichtweise, weil wir betroffen sind, trotzdem mit fast 38 noch Kinderwunsch haben, ich hatte zwei FGs. Laut Genetik sind wir beide gesund, das Wiederholungsrisiko ist unter 20 %, aber wie gesagt eine hundertprozentige Garantie gibt es nicht


Gonop

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Ich bin 44 und wir haben noch gar kein Kind. Wir versuchen es seit 10 Jahren. Dabei 4 Fehlgeburten, 2 davon sehr spät und aus unterschiedlichen Gründen. Schwanger werden kann ich also offensichtlich. Ich wurde auch untersucht; Schilddrüse eingestellt; Heparin ab positivem SST und nun vor 2 Jahren wurde noch ein Myom entfernt. Sonst bin ich gesund. Gebärmutter ist top; ich lasse bei der Kontrolle einen Ultraschall auf eigene Kosten machen. Seit dem versuchen wir es erfolglos. Ich habe offensichtlich jeden Monat einen ES. Temperatur+Zyklus sind sehr regelmäßig, trotzdem klappt es nicht. nach der OP versuchen wir es jetzt nun schon wieder 1 Jahr. Ich überwache meinen Zyklus und meine Werte sind jeden Monat regelmäßig und deuten auch einen ES hin. Ich fühle mich nicht wie Mitte 40. Zur Wahrscheinlichkeit. Alles kann, nichts muss. Ja, die Eizellenqualität sinkt und die Wahrscheinlichkeit sinkt. Zwei Freundinnen sind mit 42 und die andere mit 43 schwanger geworden, spontan. Für die eine war es das erste für die andere nicht. Eine andere Bekannte mit 47. Es sagt sich so leicht, dass das egoistisch wäre oder wir viel zu alt sind. Wenn man selbst noch nicht in der Situation war, sollte man sich mit Äußerungen zumindest zurückhalten. Meinung gerne ja, aber nicht auf diese Art und Weise. Ein bisschen mehr Sensibilität wäre hier angebracht. Niemand kennt die Hintergründe. Mir treibt es die Tränen in die Augen, wenn mir jemand vorwirft, egoistisch zu sein. Schlimmer wird es noch, wenn derjenige selbst schon mehrere Kinder hat. Wir sind hier in einem Kinderwunschforum und sogar in dem Bereich für +35.


Dajabe

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Bei einer Bekannten hat es mit 47 ungeplant geklappt. Bin zwar nicht in deinem Alter, aber ich hoffe, ich darf trotzdem meine Gedanken dazu sagen. Mich würde interessieren, warum du jetzt noch ein Kind möchtest. Persönlich würde ich es nicht nämlich mehr in deinem Alter versuchen. Wir wissen nicht, ob wir jemals Kinder bekommen werden, aber für uns wäre somit 35 die Obergrenze, da mein Mann 8 Jahre älter ist als ich. Diese Bekannte macht sich nämlich nun Gedanken, wie sie die Ausbildung Ihrer Tochter, die im Übrigen völlig gesund ist, gewährleisten kann. Sie wäre ja dann schon 67, wenn die Kleine 20 ist und eventuell studieren möchte. Ne Garantie von uns hat keiner, wie alt wir einmal werden. Aber rein statistisch ist die Wahrscheinlichkeit nun mal größer, dass man es bis dahin halt nicht schafft, also noch lebt, als wenn man das Kind früher bekommen hätte. D.h. das Kind wird sehr wahrscheinlich frühzeitig mit dem Tod der Eltern konfrontiert...Meine Mutter ist in deinem Alter und würde jetzt nicht noch einmal anfangen wollen. Meine Schwiegermutter ist Mitte 50 und froh über ihr Enkeln (Kind meiner Schwägerin), freut sich aber auch, wenn sie die Kleine wieder abgeben kann und dann Zeit und Ruhe mit ihrem Mann genießen kann. Für mich wäre es auch seltsam jetzt noch ein Geschwisterchen zu bekommen, was mein Kind sein könnte. Überlegt es euch gut, ob und warum du jetzt noch ein Kind möchtest. Die Entscheidung müsst ihr letztendlich alleine Treffen. Es klingt so, als ob du selber Kinder hast, dann dürfest du dich doch sicherlich in den nächsten Jahren auch über Enkelkinder freuen, so Gott will. LG und viel Weisheit bei der Entscheidungsfindung


Dajabe

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Bei einer Bekannten hat es mit 47 ungeplant geklappt. Bin zwar nicht in deinem Alter, aber ich hoffe, ich darf trotzdem meine Gedanken dazu sagen. Mich würde interessieren, warum du jetzt noch ein Kind möchtest. Persönlich würde ich es nicht nämlich mehr in deinem Alter versuchen. Wir wissen nicht, ob wir jemals Kinder bekommen werden, aber für uns wäre somit 35 die Obergrenze, da mein Mann 8 Jahre älter ist als ich. Diese Bekannte macht sich nämlich nun Gedanken, wie sie die Ausbildung Ihrer Tochter, die im Übrigen völlig gesund ist, gewährleisten kann. Sie wäre ja dann schon 67, wenn die Kleine 20 ist und eventuell studieren möchte. Ne Garantie von uns hat keiner, wie alt wir einmal werden. Aber rein statistisch ist die Wahrscheinlichkeit nun mal größer, dass man es bis dahin halt nicht schafft, also noch lebt, als wenn man das Kind früher bekommen hätte. D.h. das Kind wird sehr wahrscheinlich frühzeitig mit dem Tod der Eltern konfrontiert...Meine Mutter ist in deinem Alter und würde jetzt nicht noch einmal anfangen wollen. Meine Schwiegermutter ist Mitte 50 und froh über ihr Enkeln (Kind meiner Schwägerin), freut sich aber auch, wenn sie die Kleine wieder abgeben kann und dann Zeit und Ruhe mit ihrem Mann genießen kann. Für mich wäre es auch seltsam jetzt noch ein Geschwisterchen zu bekommen, was mein Kind sein könnte. Überlegt es euch gut, ob und warum du jetzt noch ein Kind möchtest. Die Entscheidung müsst ihr letztendlich alleine Treffen. Es klingt so, als ob du selber Kinder hast, dann dürfest du dich doch sicherlich in den nächsten Jahren auch über Enkelkinder freuen, so Gott will. LG und viel Weisheit bei der Entscheidungsfindung