Anni Mausi
Mein Mann und ich wünschen uns ein gemeinsames Kind.nachdem es vor drei Jahren leider zu einer Fehlgeburt unserer Zwillinge in der 9.Woche kam sind wir sehr traurig und jetzt in Behandlung für KinderWunsch Patienten.im Mai fange ich an mit spritzen und ein wenig Angst davor.nicht angst vor der Behandlung sondern dap nicht beim ersten mal klappt.unsere erste icsi ist voraussichtlich im Juni.wer von euch hat Erfahrung und kann uns Mut machen und die Angst ein wenig nehmen.
Hallo Anni, wieso antwortest Du denn nicht auf deinen ersten Thread? Dort hast Du doch schon ein paar Antworten bekommen. Ich glaube die Angst vor einem "Negativ" kann dir niemand so richtig nehmen. Unsere erste IVF war leider negativ und bei vielen anderen hier im Forum auch. ABER Du findest genauso viele Userinnen, bei denen ein Versuch ausgereicht hat und sie direkt schwanger wurden. Das Spritzen ist halb so schlimm. Am Anfang fand ich es sogar noch ganz spannend, aber nach 12 Tagen hatte ich dann einfach keine Lust mehr. Aber halb so wild und man weiß ja für was man es macht. Es ist eben ein notwendiges Übel, dem man nicht all zu viel Bedeutung beimessen sollte. LG
Hallo honey Danke für deinen lieben Worte.auf was muss ich mich denn einstellen wenn ich mich spritzen muss? Gibt es dabei Nebenwirkungen? Warst du in der zeit krank geschrieben? Lg 
Also von den Spritzen hatte ich keine Nebenwirkungen, außer später (nach der Punktion) einen ziemlich aufgeblähten Bauch. Krank geschrieben war ich nicht und es gibt aus meiner Sicht auch keinen Grund dafür, außer natürlich am Tag der Punktion und je nach dem auch noch 1-2 Tage länger. Kommt ein bisschen darauf an wie Du auf die Stimulation reagierst und was Du beruflich machst.
Manche Frauen lassen sich von Punktion bis Transfer, manche sogar bis BT krankschreiben. Mein Arzt rät davon ab, da man sich zu Hause viel mehr verrückt macht und man sein Leben eigentlich normal weiterleben soll. Ausnahmen gibt es natürlich und es hängt auch viel von der individuellen Situation ab.
Aber wenn das deine erste ICSI ist, dann solltest Du mit einer positiven Einstellung an die Sache rangehen. Mir wurde mal der Rat gegeben, dass eine IVF eine "Einladung ans Kind" ist und mehr nicht. Klingt jetzt vielleicht banal, aber mir hat es geholfen und hilft es immer noch mich nicht zu sehr auf die Behandlung zu versteifen. Genauso wie ich versuche den "Spritzen" oder den "Untersuchungen" nicht zu viel Bedeutung zukommen zu lassen. Klar nerven sie mich, weil es mich Zeit kostet und manchmal ist das richtiger Stress, aber ich weiß wofür ich es mache und versuche erst gar nicht ins "Jammern" zu verfallen. Gelingt nicht immer, aber sehr oft 
Hey...ich bin bei der ersten IVF schwanger geworden und seit drei Monaten glückliche Mama.Die Hormonbehandlung war nicht einfach,aber es hat sich gelohnt.Bin mittlerweile fast Experte was künstliche Befruchtung angeht...habe mich lange davor damit auseinander gesetzt.Alles,alles Liebe...
Bei uns war es die 3. ICSI, ich war immer ab TF bis BT krankgeschrieben, lag aber an meiner Arbeit. Ich wäre da aber auch kein Risiko eingegangen, dazu hat man zu viel investiert (auch emotional), als dass ich wegen 14 Tagen Job mein Kind nicht bekomme....lag aber eben an meiner Tätigkeit. Ins Büro wäre ich gegangen.
Hallo Danke für euren lieben Worte.ich bin botenFahrerin in einer Apotheke.meint Hit ich sollte mich die zeit über krank schreiben lassen oder soll ich arbeiten gehen.muss Treppen auf und ab steigen.weiß nicht was ich machen soll.ich bin schon sehr nervös.lg
Man kann bzw. soll sein Leben nach Transfer ganz normal bis zum BT weiterleben. Extremsport, Saunabesuche und starker Alkoholkonsum mal ausgenommen. Ich durfte am Tag nach Transfer schon wieder leichten Sport machen und es war kein Problem.
Mach dir doch darüber, ob und wie lange du dich krankschreiben lassen sollst, JETZT noch keine Gedanken. Das kannst Du doch dann entscheiden, wenn du weißt wie es dir tatsächlich geht.
Wie schon mal geschrieben, es ist dein erster Versuch und du solltest positiv an die Sache rangehen. Angst brauchst du keine haben, es ist wirklich alles aushaltbar.
Etwas anders ist es, wenn Du schon mehrere Versuche hinter dir hast, deine Arbeit dich körperlich stark beansprucht (und damit meine ich nicht ein paar Treppenstufen) oder du mittlerweile seelisch zu sehr angespannt bist. Aber soweit bist du doch noch nicht
Okay vielleicht mache ich mich wirklich verrückt vor der ganzen sache.erstmal sehenwwie alles läuft dann entscheiden.tut mir leid wenn ich so nervig bin aber habe sonst niemand mit dem ich darüber reden kann.mein mann sagt selber das ich ruhig machen soll und so lange es nicht los geht meinen täglichen Aufgaben nachgehen soll.hier in dem Forum habe ich jemand gefunden der mir zu hört.vielen dank dafür 
Dafür ist das Forum ja auch da Aber dein Mann hat Recht, entspann dich und mach dich erst verrückt, wenn es soweit ist. Und vielleicht ist das dann sogar gar nicht mehr notwendig.
Das Wichtigste ist, dass Du dich in eurer Klinik wohl fühlst und den Ärzten vertraust. Über den Rest solltest Du dir nicht all zu viel Sorgen machen.
vielen dank für die lieben und unterstützenden Worte.werde deinen Rat annehmen und mir ein schönes Wochenende mit meinen Männern machen.wünsche dir ein schönes sonniges we.hoffe wir lesen uns hier nochmal. 
vielen dank für die lieben und unterstützenden Worte.werde deinen Rat annehmen und mir ein schönes Wochenende mit meinen Männern machen.wünsche dir ein schönes sonniges we.hoffe wir lesen uns hier nochmal.
