Endokämpferin
Hallo ihr lieben. Nach meiner ersten IVF habe ich nun gestern negativ getestet. BT war auch negativ. Meine Gyn hat mir nun gesagt, sie würde sehr gerne eine Gebärmutterspieglung machen. So einen Eingriff hatte ich eigentlich letztes Jahr im November mit einer Bauchspiegelung zusammen und es kam eigentlich nur raus das meine Gebärmutter stark anteflektiert ist aber dies solle die Einnistung nicht beeinflussen. Gestern beim Ultraschall sagte sie, sie hatte beim Transfer ein ungutes Gefühl gehabt & möchte nun genauer wissen woran ich bin. Sie möchte auch gleich Plasmazellen entnehmen, ich habe richtig Panik das meine Gebärmutter die Eizellen abstößt... hatte das jemand von euch? Wie ist man vorgegangen und wurdet ihr nach der Behandlung schwanger?
Hi, Sollte bei der Untersuchung raus kommen, dass immunologische Faktoren eine Rolle spielen, dann ist das zumindest etwas was man behandeln kann.Erhöhte Plasmazellen deuten auf eine Entzündung hin und werden mit Antibiotika behandelt. Wir sind noch in Behandlung, daher kann ich noch nicht sagen ob es erfolgreich war.
Danke für deine Antwort. Sie sagte mir bei der letzten Ultraschall das sie beim einsetzten der Eizellen am Transfertag ein komisches Gefühl hatte, wegen meiner Gebärmutter. Ich hoffe nur das es keine Killerzellen oder so sind noch mehr schlechte Nachrichten Vertrag ich nicht. Hattest du auch ein Sretching der Gebärmutter? Sie möchte dies auch gleich mitmachen damit es mit der Einnistung besser klappt.
Bei mir sind Killerzellen und Plasmazellen erhöht. Ich fand es aber gut endlich eine Erklärung zu haben warum es nicht klappt. Und dass es etwas ist was man behandeln kann. Bei der Biopsie wird ja Gewebe entnommen, also passiert das Scratching quasi automatisch