lotte 172
Liebe Expert_innen, wir sind zur Zeit in einer Kinderwunschbehandlung (ICSI, bisher negativ) und machen uns Sorgen, dass die Formaldehydbelastung unseres alten Hauses negativ auswirken könnte auf die Fruchtbarkeit. Unser Haus wurde zu DDR-Zeiten mit Pressspanplatten ausgebaut, insbesondere das OG, wo das Schlafzimmer liegt (Fußboden, Decke, zwei von 4 Wänden). Außerdem waren die Vorbesitzer sehr starke Raucher und der Rauch aus 30 Jahren ist noch in der Tapete und wurde von uns vor vier Jahren nur übergestrichen. Ein Formaldehyd-Raumtest ergab eine Belastung noch in der Norm aber im Grenzbereich. Wir haben nun erstmal Formaldehyd-umwandelnde Pflanzen gekauft. Wie geht man nun aber weiter damit um? So schnell wie möglich alles rausreißen? Wird dadurch die Belastung nicht erstmal stärker? Zudem bin ich (w) schon 42, d.h. wir haben nicht mehr Zeit für eine lange Entgiftung. Können Sie uns einen Rat geben? Viele Grüße lotte 172
Du, mal abgesehen vom Kinderwunsch, das kann doch nicht gut für eure Gesundheit sein. Warum zieht ihr da nicht lieber aus?
Hallo Philomena,
das geht leider nicht so einfach, wir haben das Haus gekauft, nicht gemietet. Und abgesehen von den Spanplatten ist es wunderschön, groß mit Riesengarten, eigentlich optimal für Kinder oder als Lebensprojekt... ![]()
Hm, verstehe. Aber habt ihr dann nicht immer ein komisches Gefühl wegen der Sache? Also grade mit Kindern? Habt ihr mal mit einem Baubiologen gesprochen (Vorsicht, manche sind sehr esoterisch unterwegs...aber es gibt bestimmt auch bodenständige.)
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