Erfahrungen mit Akupunktur

Wir haben einmal Akupunktur machen lassen während des Transfers. Es war der eine positive Versuch. Unser Arzt meinte damals, dass man es machen kann, wenn man dran glaubt. Wenn nicht, solle man es lassen. Ich stand und stehe akupunktur kritisch gegenüber. Wir werden nie erfahren, ob es an der Akupunktur lag, dass es geklappt hat. Aber es hat geklappt und warum nicht versuchen was zu versuchen geht ?!

Ja, ich;) Habe Akupunktur schon öfter versucht. Das letzte Mal kurz vor meiner ersten IUI und dann kurz nach dem Eingriff! Die Ärztin in der KiWu Klinik hielt sehr viel davon und sie meinte sogar, dass die positive Wirksamkeit bei ICSI Patientinnen wissenschaftlich bewiesen sei. Da wurde das dann vor und nach Transfer gemacht An sich fand ich es entspannend, leider bis jetzt ohne Erfolg!

Hallo,ich praktiziere selbst seit Jahren Akupunktur und bin sehr überzeugt davon.Ich habe damit unterstützend schon in vielen Gebieten gute Erfolge gehabt.Es setzt voraus,dass der Akupunkteur gut ausgebildet ist und weiß,was er tut.Wenn Du jemanden kennst,der bewandert ist auf dem Gebiet,kann es Wunder wirken. Alles gute,ich drücke die Daumen..

Ich hatte bei meinem positiv versuch shiatsu probiert. Während Akupunktur ja nur starr auf die Punkte wirkt ist shiatsu halt in Bewegung. Hat mir mehr zugesagt

Ich hatte Akupunktur und der Versuch war dann positiv! Man muss auch daran glauben! Ich würd's wieder.machen!

Danke für eure vielen positieven Antworten. Meine Kiwuzu vermittelt extra an eine Akupunteurin (hoffe ich hab das richtig geschrieben). Die dafür spezialisiert ist. Wenn ich ehrlich bin habe ich nie wirklich daran geglaubt, aber jetzt wo ich mich damit befasst habe, glaube ich immer mehr daran. Man hat ja am Ende nichts zu verlieren. Danke, ihr habt mir bei meiner Entscheidung geholfen!! LG

Ich hatte bei meiner ersten ICSI Akupunktur und das sogar am Transfertag. Damals hat es geklappt. leider aber nicht gehalten. Drei weitere Versuche später hat es nicht geklappt. Ich glaube es war eine Heidelberger oder Ulmer Studie, die positive Effekte aufgezeigt hat. Aber alles kann, nichts muss...Aber: wenn es Dich etwas beruhigt und unterstützt bei der Entspannung oder dem positivem Denken oder bei Überstimulation oder oder oder, dann ist es das auf alle Fälle wert. War es mir zumindest immer, weil ich mich bei meinem Doc einfach wohl gefühlt habe. Außerdem gab es mir das Gefühl, dass ich alles versucht habe. Und das ist doch auch schon was oder? Eine Freundin von mir schwört auch darauf, dass ihre TCM ihr zum Baby verholfen hat. Und von den Positionen scheint es von Deiner Problematik und von Deinem Akupunkteur her Unterschiede zu geben. Aber ja, Ohr gehörte bei mir auch dazu. Ich werde es beim nächsten Versuch auch wieder mit machen, dieses Mal sogar in der Klinik. Ich drücke Dir die Daumen!

Ich hatte bei meiner ersten ICSI Akupunktur und das sogar am Transfertag. Damals hat es geklappt. leider aber nicht gehalten. Drei weitere Versuche später hat es nicht geklappt. Wenn es Dich etwas beruhigt und unterstützt bei der Entspannung oder dem positivem Denken oder bei Überstimulation oder oder oder, dann ist es das auf alle Fälle wert. War es mir zumindest immer, weil ich mich bei meinem Doc einfach wohl gefühlt habe. Außerdem gab es mir das Gefühl, dass ich alles versucht habe. Und das ist doch auch schon was oder? Eine Freundin von mir schwört auch darauf, dass ihre TCM ihr zum Baby verholfen hat. Und von den Positionen scheint es von Deiner Problematik und von Deinem Akupunkteur her Unterschiede zu geben. Aber ja, Ohr gehörte bei mir auch dazu. Ich werde es beim nächsten Versuch auch wieder mit machen, dieses Mal sogar in der Klinik. Ich drücke Dir die Daumen!

Ich habe 3 Jahre KiWuTherapie hinter mir. Nach der 1. neg IVF und den ersten neg. Kryos habe ich ca. 3 Monate lang TCM versucht. Ich durfte nur noch warme Sachen essen, kein Salat, keine Rohkost, kein Obst, kein Wasser, keine Säfte... Dazu habe ich 1 / Woche Akupunktur bekommen. Gebracht hat es nichts und ich habe mich auch sehr eingeschränkt gefühlt. Bei meiner letzten IVF habe ich vorher von einer befreundeten Hebamme Akupunktur machen lassen (1 Tag vor dem Transfer) und ich glaube 2 Tage danach. Sie hat ganz andere Punkte genommen und ich habe mich dabei auch ganz anders gefühlt. Und die IVF war positiv! Und billiger wars obendrein, hat nur 20 eur gekostet. Ich denke schon positiv über die Akupunktur und ich glaube auf jeden Fall das es geholfen hat. Ich würde aber auf jeden Fall eine Hebamme fragen oder einen Therapeuten der sich gut mit KiWu auskennt. Von der Nahrungsumstellung habe ich persönlich nichts gehalten, weil alle Dinge die ich gerne gegessen habe plötzlich verboten waren und angeblich bei allen kinderlosen Frauen als Ursache "zu viel Flüssigkeit und daher zu viel Kälte im Körper" diagnostiziert wurde. Liebe Grüße und viel Erfolg

Ich hatte 3 negative IVFs/ICSIs (und diverse IUIs). Eine davon habe ich mit Aku. begleitet (so eine Minibehandlung, einmal vor und einmal nach ET), an die ich aber selbst nicht wirklich geglaubt habe. Beim 4. Versuch habe ich mir vorher ein halbes Jahr Pause gegönnt. Etwa 3-4 Monate vor dem endgültig letzten Versuch (der dann fett positiv wurde) habe ich mit Aku. angefangen - 1x pro Woche über 6 Wochen, dann 4 Wochen Pause, nochmal 1x pro Woche 6 Wochen. Das war in einem zentrum für traditionelle chin. Therapie, und die chinseische Ärztin hat das sehr gut und sorgfältig gemacht (das mal davor war nur bei einer normalen FÄ mit einer Aku-Zusatzausbildung). Als dann das positiv kam, habe ich bis zur 12. Woche weiter mit Aku gemacht. Was ich noch bei diesem letzten Versuch gemacht habe: Ich habe mehrere Monate Sepia 1000 Globuli genommen und Phyto-Hypophyson Tropfen. Beides reguliert homöopathisch den Zyklus. Die Tropfen hat mir damals meine FÄ verschrieben. Bei dem Sepia muss man sich vorher nochmal genau schlaumachen, es gibt wohl auch Frauen, die da sehr extrem drauf reagieren und es soll nicht ohne sein. Ich hatte keine Probleme damit. Die Tropfen kann übrigens auch der 4 Mann nehmen; frag am besten mal Deine FÄ. Jedenfalls hat mir das alles damals gut getan, weil ich das Gefühl hatte, bei all den Hormonen tue ich meinem Körper damit auch was Gutes an. Jedenfalls hat es dann bei dem Versuch direkt voll eingeschlagen, obwohl ich bei allen IUIs und IVFs vorher nie einen Hauch von schwanger war. Jetzt werden meine Zwillinge bald 3... und ich kann es manchmal immer noch nicht fassen. Viel Glück!

Ich habe 3 Jahre KiWuTherapie hinter mir. Nach der 1. neg IVF und den ersten neg. Kryos habe ich ca. 3 Monate lang TCM versucht. Ich durfte nur noch warme Sachen essen, kein Salat, keine Rohkost, kein Obst, kein Wasser, keine Säfte... Dazu habe ich 1 mal pro Woche Akupunktur bekommen. Gebracht hat es nichts und ich habe mich auch sehr eingeschränkt gefühlt. Bei meiner letzten IVF habe ich vorher von einer befreundeten Hebamme Akupunktur machen lassen (1 Tag vor dem Transfer) und ich glaube 2 Tage danach. Sie hat ganz andere Punkte genommen und ich habe mich dabei auch ganz anders gefühlt. Und die IVF war positiv! Und billiger wars obendrein, hat nur 20 eur gekostet. Ich denke schon positiv über die Akupunktur und ich glaube auf jeden Fall, dass es geholfen hat. Ich würde aber auf jeden Fall eine Hebamme fragen oder einen Therapeuten, der sich gut mit KiWu auskennt. Von der Nahrungsumstellung habe ich persönlich nichts gehalten, weil alle Dinge, die ich gerne gegessen habe, plötzlich verboten waren und angeblich bei allen kinderlosen Frauen als Ursache zu viel Flüssigkeit und daher zu viel Kälte im Körper diagnostiziert wurde. Liebe Grüße und viel Erfolg