Estepona
Hallo zusammen, wir basteln gerade an Baby Nr. 2 und morgen ist PU. Geplant ist eine IVF und/oder ICSI. Im US konnte man so zwischen 10 und 14 Eizellen sehen. Bleibt also abzuwarten, wie viele punktiert werden und wie viele sich tatsächlich befruchten lassen... Meine KiWu hat mal ein Embryoscope in den Raum gestellt. Ich habe jetzt auch einiges im Internet dazu gelesen, bin aber unschlüssig, wie sinnig da ist. Aus dem Grund, dass wir wahrscheinlich auch keinen Blasto-Transfer anpeilen, da dies einen Transfer am Wochenende bedeuten würde und da macht unsere KiWu das nicht. Also würde ein Transfer am 2. oder 3. Tag in Frage kommen. Würdet ihr die anderen im Embryoscope lassen und dann ggf. Blastos einfrieren? Alternative wären dann entsprechend im Vorkernstadium. Ich bin mir nicht uneins, was wirklich sinnig ist. Zu unserer Vorgeschichte: 11/2015: IVF, TF mit 1 Embryo 8-Zeller, positiv, FG in der 9. SSW dazwischen 2. Kryo-Zyklen negativ 04/16: 2. IVF negativ 06/16: Kryo mit Blasto, positiv, bald 3 Jahre alt LG Estepona
Mein Arzt hat mir zu Embryoscope geraten, weil hier die EZ in Ruhe liegen können und sich entwickeln. Ansonsten werden die ja täglich "angepackt" um zu schauen ob sich was tut. Man sieht auch den Vergleich unter dem ES besser.
Hallo Estepona, hör am besten auf dein Bauchgefühl. Ich würde die Blastos einfrieren lassen. Nicht alle schaffen es überhaupt bis zur Blastozyste, so wurde es uns gesagt. Das ist ja seltsam, hab ich das richtig verstanden, dass wenn der Transfer mit Blastos aufs Wochenende fallen würde du dann nach 2 oder 3 Tagen schon zum Transfer musst damit es unter der Woche ist??
Genau unsere Kiwu macht sowas nur in Ausnahmefällen samstags. 
Wir machen jetzt einen Blasto-Transfer am Montag wenn alles klappt.
Super, das hört sich doch gut an. Ich freue mich für dich das es doch mit der Blasto klappt. Ich habe am Samstag Transfer *freu* Unsere Klinik macht immer Transfer, egal welcher Tag, das find ich gut.