Sandra-und-Steve
Hallo ihr Lieben, Wir sind leider alle in diesem Forum, weil Wir einen Wunsch haben der leider nicht so einfach machbar ist. Viele von uns haben schon x-mal Behandlungen durch und ich habe eine Hochachtung vor denen die nie aufgeben und Ihr Ziel Konsequenz durchziehen. Ich stehe jetzt vor meinem ersten Transfer und habe eine scheiss Angst das es nicht funktioniert. Klar gibt es nie eine 100% Wahrscheinlichkeit( wenn es die geben könnte würden alle HURRA rufen :-) ) Ich weiss auch das es nicht machbar ist nach dem Transfer in den normalen alltag zu gehen, den man hat immer im Kopf die ganzen 14 Tage klappt es,, klappt es nicht und hofft eigentlich nur das die 14 tagen rum sind und man positiv da stehen hat. Ich weiss was mein Ziel ist und mein Mann unterstützt mich auch sehr dabei, doch leider bleibt die Angst bestehen. Hat jemand einen Tipp für mich wie man die Angst etwas runter setzen kann. Mein zweites Problem ist ich bin Raucher und möchte so gerne aufhören, es klappt meistens nur ein paar Stunden dann ist die scheiss Sucht wieder da, obwohl ich mir jedesmal wieder ins Gedächtnis rufe, du brauchst das nicht du hast ein anderes Ziel ( ich hasse mich dafür) . Gibt es vll auch welche hier die mir ein paar Tipps geben könnten, wie ich es besser schaffen könnte. Ich danke Euch schon mal und hoffe auf Antwort. lg Sandra
Vielleicht helfen Dir Notfalltropfen, alles ein wenig gelassener zu sehen? Einen Versuch wäre es wert. Wegen dem Rauchen: Mache Dir klar, dass das die Chancen auf eine Einnistung verringert. Also wirf die Packung jetzt weg!
Aber ob es jetzt sinnvoll ist, das Rauchen aufzugeben, wegen Entzug und zusätzlichem Stress???? Da wäre ich vorsichtig! Du weißt, das man nach einem Transfer nicht ins normale Leben zurück kann??? WIESO NICHT???? Genau da liegt doch das Problem, leb weiter, atme weiter, es liegt NICHT IN DEINER HAND!!!
man geht ins normale leben wieder aber doch etwas mit dem wissen das was im bauch ist und hoffen und bangen das es drin bleibt....du hast recht ändern kann ich ab jetzt nichts mehr, nur warten...
Und hör auf zu Rauchen! Der Stress hat keine Auswirkung auf eine Einnistungsschwaeche. Das Rauchen schon! Und DAS liegt sehr wohl in deiner Hand!
Hallo! Die 14 Tage nach dem Transfer ist das SCHLIMMSTE bei der ganzen Behandlung. So blöd es klingt aber alles andere davor ist Pille Palle. Gerade die 14 Tage Warteschlange sind einfach nur GRAUENVOLL. Es nützt aber alles nichts da muss man durch. Wegen dem Rauchen kann ich dir keinen Tipp geben. Hab zum Glück noch nie geraucht. Kann mir aber vorstellen das es schwer ist damit aufzuhören. Es nützt aber alles nichts. Spätestens mit dem POSITIVEN BT wird es dann hoffentlich nicht mehr schwer sein. Vielleicht hilft es dir auch mal im Internet die Folgen von Rauchen für das Ungebohrene nachzulesen. Klar weiß man die aber wenn man dies nochmal schwarz auf weis vor sich hat sieht es dann doch nochmal anders aus. Alles Gute! LG INA
Hallo - ich kann dich sehr gut verstehen habe meinen 1. Transfer hinter mir und stecke mitten in der Warteschleife Ich würde dir gern einen Tipp geben kann aber eher selbst einen brauchen. Ich hatte vor mich gut abzulenken, Freunde besuchen, Shoppen, mit dem Patenkind was unternehmen etc... ich glaub auch es hätte zumindest zeitweise geholfen Leider hab ich voll den Blähbauch und ziemliche Schmerzen die mich ständig im Gedanken dabei halten Seit gestern auch eine Überstimulation mit Atemnnot, Wasser im Bauch etc... Habe gestern erst mal Infusionen bekommen... Das ist grad echt übel hoffen wir es ist ein gutes Zeichen! Aber an "Alltag" ist bei mir nicht zu denken" - nächste Woche müsste ich arbeiten - ich hoffe ich bin bis dahin fit genug.... Wegen dem Rauchen weiss ich leider auch keinen Rat, habe nie geraucht Verstehe dich aber ein bisschen - ich bin so ein Frustesser und will mich ja gerade jetzt gesund ernähren was auch nicht ständig klappt!!!! Liebe Grüße
Hallo, denke einfach nicht so viel daran und horche nicht ständig in deinen Körper hinein, sonst hat man plötzlich tausend Symptome die für oder gegen eine Schwangerschaft sprechen und das macht einen zusätzlich verrückt. Beschäftige dich einfach mit Dingen die dir Spaß machen und für die du vorher vielleicht nicht so viel Zeit hattest, und ehe man sich versieht sind die 14 Tage um. So erging es mir bei meinen beiden ICIS's(2008 und 2011) Ich empfand nur den Tag unerträglich, an dem man das Ergebniss erfährt, da kann man sich wirklich kaum noch ablenken. Aber ihr bekommt das schon hin. Tja und das mit dem Rauchen ist natürlich blöd. Wäre besser gewesen vor der Behandlung aufzuhören, versuche es aber wenigstens bei positiven Ergebnis. Ich habe selber lange (18Jahre) und viel geraucht und habe damals bei den Inseminationen auch weitergeraucht. Doch bei meiner 1. ICSI 2008 habe ich kurz vorher aufgehört, von jetzt auf gleich. Ich hielt mir einfach vor Augen das diese Behandlung meine letzte Chance sei (wir wollten nur diesen einen Versuch - der zu Glück geklappt hat/ 2011 Geschwisterchen) und ich sie durch's rauchen evtl. verringern würde. Es war echt hart und ich habe wohl Tonnenweise Möhren gegessen, aber ich glaube bei Misserfolg hätte ich es auf's rauchen geschoben. Ich rauche bis heute nicht mehr. Es zählt wirklich nur dein eigener Wille. Ich drücke dir/euch die Daumen! Lg
ich danke euch für eure lieben und für manche harten Worte. Ich habe jetzt für mich beschlossen alles in ruhe angehen zulassen und wenn die angst wieder kommen sollte, schnappe ich mir meinen Hund und gehe spazieren, er lenkt mich immer ab. Mit dem Rauchen bin ich gerade dabei aufzuhören, rauche weniger und habe vorns alle weggeschmissen und wenn ich jetzt den Gedanken habe, denke ich einfach daran das ich was großes vorhabe und mein Geld anderweitig investieren kann, bis jetzt hat es geklappt und ich hoffe es klappt weiter. danke sandra
Du schaffst das! Für Dich und Dein Baby!!! 
