Elternforum Erster Kinderwunsch

So nun nochmal für alle:

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;) Mangelnde Folsäureversorgung von empfangenden Frauen führt in Europa zur Geburt von jährlich Tausenden an Neuralrohrerkrankungen wie Spina bifida leidenden Kindern. Als essentielles Vitamin, welches der menschliche Organismus nicht selbst herstellen kann, muss Folsäure mit der Nahrung aufgenommen werden. Folsäure ist in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, roter Bete, Brokkoli, Karotten, Spargel, Rosenkohl, Tomaten, Eigelb und Nüssen enthalten. Auch in Obst, Fisch und Fleisch finden sich geringe Mengen davon. Zu den natürlichen Folsäurelieferanten zählen insbesondere Weizenkeime und -kleie mit bis zu 400 µg je 100 Gramm sowie Kalbs- und Geflügelleber mit jeweils rund 100 µg je 100 Gramm. Wegen der Beteiligung an der Synthese von DNA-Bausteinen spielt die Folsäure daher insbesondere in der Schwangerschaft, sowie bei sich häufig teilenden Zellen (z. B. Knochenmark) eine entscheidende Rolle. Wann muss ich mit der Einnahme von Folsäure beginnen? Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, sollten Sie bereits acht Wochen vor dem beabsichtigten Eintritt der Schwangerschaft mit der Einnahme von Folsäure beginnen, so dass eine ausreichende Versorgung mit Folsäure schon bei Beginn der Schwangerschaft gewährleistet ist. Warum ist die Einnahme von Folsäure schon vor der Schwangerschaft wichtig? Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, sollten Sie bereits acht Wochen vor dem beabsichtigten Eintritt der Schwangerschaft mit der Einnahme von Folsäure beginnen, so dass eine ausreichende Versorgung mit Folsäure schon bei Beginn der Schwangerschaft gewährleistet ist. Untersuchungen haben ergeben, dass eine optimale Versorgung mit Folsäure das Risiko senkt, ein Kind mit einem Neuralrohrdefekt zu bekommen. Bereits, wenn ein Kinderwunsch besteht und ein Paar konkret versucht, schwanger zu werden, empfiehlt das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz, Folsäure einzunehmen. Der Körper benötigt Folsäure für die Zellbildung und Zellteilung. Dieser Effekt ist besonders in der Frühschwangerschaft von Bedeutung, um bestimmte Schädigungen des Kindes zu vermeiden. Die zusätzliche tägliche Zufuhr an Folsäure sollte rund 0,4 mg betragen und kann, so das BgVV, über geeignete Folsäure-Präparate erfolgen. Wer es schon weiss... einfach ignorieren bitte :) LG.


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und wie man sieht, liest sich darin nix von Zyklusregulierung, wie du es bei Dir festgestellt haben willst...


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war das wieder amüsant... und danke Sunshine, für deine immer wieder lustigen beiträge hier. was würden wir ohne dich nur machen


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Und jetzt bitte noch die Definition für Neuralrohrdefekt!


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ich möchte NICHT das du sie überforderst...


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Ups...