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Nu muß ich auch mal meinen Senf dazugeben

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Hi Mädels, erst mal Danke an alle für den Trost heut morgen. Ich konnte nun meine Prüfung um eine Woche nach hinten verschieben. Nun zum chinesischen Empfängniskalender, gemeint ist der Monat der Empfängnis, also der Zeugung. Bei meiner Tochter hat es übrigens nicht gestimmt, sie sollte nach dem Kalender ein Junge werden. Der Kalender ist übrigens bei 9monate zu finden. Und nun zu dem Thema wann Junge/Mädchen. Ich hatte ja neulich schon mal was dazu kopiert, auch von 9monate und nu kopiere ich es nochmal, auch wenn ich das auch zu kompliziert finde*g*. Es gibt keine gesicherten wissenschaftlichen Ergebnisse und schon gar keine Garantie dafür, wie ein Paar das Geschlecht des Kindes bestimmen kann, aber einige Hypothesen, die unterschiedlich bewertet werden. Dr. Landrum B. Shettles hat sich auf dieses Thema spezialisiert und zahlreiche Untersuchungen zu diesem Thema veröffentlicht, u.a. in dem Buch "How to Choose the Sex of Your Baby" (Doubleday & Co, 1997, ISBN 038548562X). Demnach besitzen weibliche und männliche Samenzellen unterschiedliche Eigenschaften: Die weiblichen X-Samenzellen mit einem X-Chromosom sind größer, stärker und langsamer. Die männlichen Y-Samenzellen sind kleiner, schwächer und schneller. Wenn der Geschlechtsverkehr zeitlich sorgfältig geplant ist und der Tag des Eisprungs bekannt ist (mit Hilfe des interaktiven Eisprungkalenders zu errechnen), können die Eltern, so Dr. Shettles, Einfluss auf des Geschlecht des zu zeugenden Kindes nehmen: Mädchen: Wenn ein Mädchen gewünscht wird, sollte der Geschlechtsverkehr ca. drei Tage vor der Ovulation (Eisprung) stattfinden, weil die weiblichen Samenzellen länger überleben. Häufiger Geschlechtsverkehr um den errechneten Termin herum erhöht das Verhältnis der weiblichen und männlichen Samen zugunsten der weiblichen. Junge: Ist ein Junge gewünscht, dann ist Geschlechtsverkehr am Tag der Ovulation (oder kurz vorher oder nachher) optimal, da die schnelleren männlichen Samenzellen das Ei vor den weiblichen erreichen. Zuvor sollte der Mann einige Tage enthaltsam sein, weil dies den Anteil der männlichen Samen im Ejakulat erhöht. Weitere geschlechtsbestimmende Faktoren Auch der pH-Wert der Scheidenflora spielt eine Rolle: Je saurer die Scheidenflora, um so wahrscheinlicher ist es, ein Mädchen zu zeugen. Die schwächeren Y-Samenzellen können die saure Umgebung nicht so gut vertragen und gehen schneller zugrunde. Wenn die Frau einen Orgasmus bekommt, ist die Scheidenflora alkalischer. Ein Orgasmus der Frau ist also ein Vorteil für die männlichen Samenzellen; ist jedoch ein Mädchen gewünscht, sollte die Frau auf den Orgasmus verzichten. Ebenso hat die Position beim Geschlechtsverkehr einen Einfluss: Je tiefer der Penis in die Scheide eindringt, um so kürzer ist der Weg zum Muttermund. Da die Y-Samenzellen schneller sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die männlichen Y-Zellen das Rennen machen und zuerst beim Ei ankommen. Dr. Shettles empfiehlt für die Zeugung eines Mädchens die Missionarsstellung, für die Zeugung eines Jungen die Stellung von hinten ("rear-entry" oder "doggy-style"). Ein weiterer Faktor ist die Anzahl der Spermien: Eine hohe Spermiendichte ist gut, wenn ein Junge gezeugt werden soll. Dr. Shettles empfiehlt Männern, die einen Jungen zeugen wollen, das Tragen von weiter Unterwäsche, um die Spermienproduktion zu optimieren. Ein heißes Bad kurz vor dem Geschlechtsverkehr macht den männlichen Samenzellen zu schaffen – ist also von Vorteil für die weiblichen Samenzellenl, da sich die Anzahl und das Verhältnis der "männlichen" zu "weiblichen" Samen ändert. Zuverlässigkeit Dr. Shettles Ratschläge sind, wenn ein Mädchen gewünscht wird, zu 70 bis 75% erfolgreich, wenn ein Junge gewünscht wird, zu 75 bis 80%. Geschlechtsbestimmende Temperatur A. Lerchl von der Universität Münster stellte darüber hinaus fest, dass im Sommer mehr Jungen als Mädchen gezeugt werden. Ebenso kommen nach warmen Wintern neun Monate später mehr Jungen als Mädchen auf die Welt. Lerchl berichtet im britischen Magazin "New Scientist" über seine Studie, in der er die Geburtsdaten von Jungen und Mädchen über einen Zeitraum von rund fünfzig Jahren mit den jeweiligen Temperaturdaten in Deutschland verglichen hat. Die sich dabei ergebende bedeutsame Wechselbeziehung kann Lerchl bislang nicht begründen: "Möglicherweise richten höhere Temperaturen etwas im Hoden des Mannes an, so dass Spermien mit X-Chromosomen – daraus werden einmal Mädchen – durch Hitze stärker geschädigt werden können als die zur Zeugung von Jungen führenden Spermien mit Y-Chromosomen", führt der Wissenschaftler des Instituts für Reproduktionsmedizin aus. Nu sind wa wieder alle ein bisschen schlauer, oder auch nicht;o) LG Franzi


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Puh, gut, dass ich mir da keine Gedanken zu mache. Ständig danach zu gucken, ob ich den richtigen Zeitpunkt erwische, nee, nix für mich. Ich freue mich, wenn ich überhaupt mal schwanger werde, egal, was es wird. Setzt man sich denn damit nicht noch mehr unter Druck, wenn man dass auch noch beachten will ? LG Mone P.S.: Posting ist nicht böse gemeint, jeder so, wie er es meint.


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Na mone, mein Ding wärs auch nicht. Hab das nur mal vor ewigen Zeiten bei 9monate gefunden, als ich mich im Allgemeinen zu dem Thema belesen hab. Meine Tochter wollte bis zur Entbindung ja nicht preisgeben, was sie nun wird, da hatte ich ein bisschen zu dem Thema Junge/Mädchen geschnöckert. LG Franzi