Mitglied inaktiv
....ich fand den film voll schlecht!!!
für mich war er realität....so ähnlich ging es uns auch! lg phi
Den Film habe ich nicht gesehen, aber ich habe im letzten Jahr das Buch gelesen. Das fand ich toll und leider auch recht realistisch.
Ich fand den Film nicht schlecht und leider auch sehr realistisch. Ich habe so geheult am Schluß, als die beiden Abschied genommen haben und den Korb ins Wasser getan haben, wo er dann langsam weg schwamm! Liebe Grüße Jana
Hallo, geweint habe ich auch, aber die Szene mit dem Korb fand ich irgendwie auch beruhigend. Jetzt haben sie einen Weg gefunden, ihr Baby doch noch zu begraben, und können gemeinsam wieder an ihrer Partnerschaft arbeiten. Sehr traurig, aber ich finde es gut, dass ich mir den Film angesehen habe. Liebe Grüsse Bettina
hab ihn leider nicht gesehen, kann mir evtl. einer kurz umreißen worum es ging? Danke LGT
Ein Paar wartet auf sein erstes Baby, alles wird vorbereitet, Kinderzimmer ist fertig, Vorfreude ungemein. Eine Woche vor ET geht's dann los, doch der behandelnde Arzt kann keine Herztöne mehr erkennen. Das Baby kann nur noch tot geboren werden, Ursache ist nicht klar, nur, dass das Mädchen wohl schon eine Woche tot im Bauch der Mutter war. Das Paar ist am Boden zerstört und fassungslos, kann die Schmerzen aber nicht teilen, beide versuchen, ihren Kummer zu unterdrücken, anstatt ihn rauszulassen. Das klappt aber gar nicht, sie kann nicht wieder in ihren alten Job integrieren, weil sie ja 1 Jahr Babypause machen wollte; er scheitert an einem wichtigen professionnellen Projekt, weil er mit dem Kopf nicht bei der Sache ist. Das Paar redet kaum noch miteinander, sie lässt sich auf eine Mini-Affäre ein, die die Beziehung fast zerstört. Und dann endlich kommen sie doch wieder zueinander, er renoviert das Babyzimmer, sie können endlich über das geschehene reden. Da sie das Baby nicht begraben konnten, sammeln sie symbolische Dinge in einem Korb, den sie im Fluss "aussetzen", etwa an der Stelle, an der ihre kleine Melanie gezeugt wurde. Und das ist das Ende, sehr traurig, aber, wie ich finde, gibt es auch ein wenig Hoffnung. Liebe Grüsse Bettina
Das erste Mal standen mir schon nach 5 Minuten die Tränen in den Augen, als sie ihm gesagt, daß sie schwanger ist... In viele Situationen konnte ich mich hineinversetzen. Unsere Nachbarin hat gerade so etwas Furchtbares erlebt. Hoffentlich muß ich nie, nie, nie so etwas durchmachen. LG, Marion
....ich finde er war zu klischehaft und zu allgemein ich finde man hätte die geühle der frau besser darstellen können und ihre gedankengänge ich finde das thema wurde nur angekratzt und kann nicht das wiedergeben wie man sich fühlt! (ich fühlte mich bei einer sehr frühen fg schon sehr mies wie man sich fühlt wenn einem sowas geschiet möchte ich nie erleben müssen) ich finde auch der film hat eher die reaktionen der ausenwelt dagestellt als und die beziehungsprobleme die daraus resultierten und nicht so richtig die gefühle der eltern ich denke so einen film hätte man viel einfühlsamer machen können!!! lg blümchen
... vermutlich geht einfach jede Frau und jedes Paar anders damit um, auch wenn sich die Schicksale ähneln. Ich glaube schon, dass es Paare gibt, die sowas zu unterdrücken versuchen oder eben gar nicht damit umgehen können. Es wurde ja auch in dem Film deutlich, dass die beiden so dermassen überhaupt nicht darauf vorbereitet waren, dass das Baby tot sein könnte, und es auch überhaupt nicht glauben wollten. Sie hat ja auch erst sehr viel später damit begonnen, ihrem Baby zu schreiben und ihre Gedanken zuzulassen. Also, ich fand das schon alles recht nachvollziehbar. Und hoffe inständig, dass mir das nie passiert... Habe heute noch so oft an den Film gedacht! Liebe Grüsse Bettina