Mitglied inaktiv
wow, ich hab bis um 10 Uhr ausgeschlafen.. hab ja ferien, das Wetter ist nicht so prickelnd, und ich hab wieder mal keinen Plan, was ich machen soll... wollt eben ne Wähe machen, war also einkaufen, aber hab den Teig vergessen.. aaaarrrgghhh..
Guckguck Schwangermausel, na kannst ja nochmal gehen ist ja noch früh.
äm...was ist denn eine WÄHE?.... ![]()
Des wüßt ich auch gern
ein Ding was Manjo auch nicht kennt und nachfragen muss. Über mich macht sie sich ja immer lustig!!!! ![]()
Also ich kenn das auch nicht. Entweder nen Tippfehler oder irgendwas ganz besonders. ![]()
Als Wähe, Waie oder Waije (je nach Dialekt auch Dünne, Fladen oder Kuchen) werden flache Blechkuchen aus der Schweizer und der Alemannischen Küche bezeichnet. Eine Wähe besteht im Wesentlichen aus einem Mürbeteig (auch geriebener Teig oder Kuchenteig genannt) und einem Belag aus Früchten, Gemüse oder beispielsweise Käse. Mancherorts werden Wähen mit einem Hefeteig zubereitet, gelegentlich findet man auch Wähen aus Blätterteig.
wikipedia lässt grüßen ![]()
Zwei Doofe - ein Gedanke
![]()
Ihr zwei seid ja geil! ABer nach dem Durchlesen, bekam ich HUNGER!!!! Ich gehe jetzt 5 Minuten Terrine essen
Ich dachte, die gab's gestern schon
Wollte B. dir nicht heute was von Subway bringen???
Nee, der kommt mit nem Sub nur nach meiner Bestellung
Heute hatte ich noch eine übrig und werde die jetzt gleich essen.
Subway-vllt Donnerstag! MHhhhh ich stehe total auf Subway! ![]()
Die Wähe - ein Gedicht Die Wähe ist eine Klassikerin der Schweizer Küche. Schon unsere Vorfahrinnen zeigten sich erfinderisch, wenn es darum ging, am fleischlosen Freitag oder am Waschtag ein schmackhaftes, schnelles Menü auf den Tisch zu bringen. Ob der Blechkuchen aber tatsächlich in der Schweiz erfunden wurde, lässt sich nicht schlüssig beweisen. Fest steht laut dem Basler Volkskundler Albert Spycher lediglich, dass das Wort «Wähe» gegen Ende des 18. Jahrhunderts aus dem südelsässischen Sprachgebrauch in die Gegend von Basel kam. Die Bezeichnung Wähe, «Waaie» oder «Waijhe» für einen flachen Kuchen mit niederem Rand und einem süssen bzw. pikanten Belag wird jedenfalls sowohl in der Schweiz als auch im Badischen und im Elsass verwendet. Der alemannische Mundartdichter Johann Peter Hebel (1760-1826), der in Basel und in Hausen im Wiesental (Kreis Lörrach) aufwuchs, hat das Gebäck in einem Gedicht verewigt:
Ach stimmt, Stern ist ja auch der Schweiz.
mensch, sagt doch gleich dass es ähnlich wie Quiche ist. ![]()
oder eher wie en flammkuchen....
oder en teig mit gewoschelt (hat nichts mit wurst zutun) druff....
Ja genau.... nen teig mit gewoschtelt obbe druff. Danke Manjo. uf hessisch versteh isch des wenigschtens.
ich musste aber auch erstmal googlen.
Gewoschelt ????
Was'n das?????????????
Sitzt die Frisur??
mmmmmmmmmmmmmmmhhhh.....wie doof ist das denn?... SM...bine weiß es nicht...wie peinlich.... des is halt hessisch gebabbel...
Du TRUTZE Du.....
OK, das war gemein...
na na na....jetzt ja net fresch wän fräulein, nur weil du nisch west was gewoschtl is... du hinkel du...
oder gedöhns....
en teisch mit gedöhns...
Hey, GEDÖHNS kenn ich ![]()
Hab auf die Schnelle nix anderes im Internet gefunden ![]()
ja und gewoschtel ist das gleiche hase.. aber gewoschtl ist eher was "durcheinander" ist... z.b. eine leine oder eine kordel...
ui ui ui. Jetzt muss ich mich outen. Gedöhns kenn ich nicht, wenn es ums essen geht. Außer dass es nen Gedöhns gibt, wenn das essen nicht rechtzeigit auf dem Tisch steht.
Ach so... Bei uns ist das aber nicht "gewoschtl" sondern "gewurschtl"
Aber zwischen wurschtln und woschtln ist dich gar kein große Unterschied. Hättest du doch drauf kommen können oder? Aber weißt jetzt was es ist oder?
Ja schon, aber "gewurschtl" bring ich nicht mit Essen in Zusammenhang ![]()
ma ma des gedöhns weg...des durcheinander...ist für mich das gleich wort... aber gedöhns kann man auch dazu sagen, lauter kravall oder?
So geht es mir mit gedöhns.
Aber den Begriff kenn ich. ![]()