Mitglied inaktiv
Dass der Mond den weiblichen Zyklus beeinflusst oder zumindest einst beeinflusst hat. Gilt als WaHrscheinlich.Genau wie der Lauf dieses Gestirns um die Erde dauert er im Durchschnitt 29,5 tage. Ist die Regel aus dem Takt geraten. Lässt sich der Zyklus mit Hilfe von Licht wieder harmonisieren-diese Erfahrung nutzt die Lichttherapie . Schon in den 60 er Jahren simulierte der amerikanische Physiker Edmond Dewan den Einfluss des Mondlichtes auf den weiblichen Zyklus.Nach einigen Monaten pendelte sich die Messtruationsrhythmen der frauen,dir Dewan untersuchte, auf 29 tage ein... die frauenbewegung entwickelte sich daraus in den 70er jahren die lichtmethode-ursprünglich.als empfänisverhütung.... hier nun der tip -Schlafen Sie von ersten Tag ihrer Mestruation über 13 tage hinweg bei völliger Dunkelheit.Das entspricht dem langsam zunehmenden Mond. -Lassen Sie in der 14,15 und 16. Nacht ihres Zyklus eine Energiesparlampe mit 2-3 Watt oder eine 15.Watt Glühbirne im Schlafzimmer brennen. -Dann bleibt das Zimmer bis zum Beginn der Periode dunkel. -Wenn Sie bei diesem Rhythmus bleiben,können Sie villeicht den Eisprung vorhersagen-er findes dann am 14.tag statt. Messen Sie ihre Temperatur jeden Morgen vor dem Aufstehen und tragen Sie sie in eine Tabelle ein. Machen Sie zusätzlich aufzeichungen über die Beschaffenheit des ZERVIXSCHLEIMES..... hey mädels hört sich doch sehr interessant an oder was meint ihr hier zu ????? also ich selber pobiere das einmal aus.... würklich dran glauben tuhe ich nicht aber wer weiß villt funktioniert es jahr mal sehen... hoffe euch gefällt der beitrag,,..... ich hab ihn aus meineN buch Wir wollen ein baby...... ganz viele liebe grüße steffi
Hallo, diese Versuche und auch eine sehr kleine Studie, die zum Einfluss des Lichts auf den Zyklus gemacht wurden, sind wissenschaftlich nicht haltbar und wurden mehrfach widerlegt (die Gruppe der Testpersonen war eh viel zu klein). Unter anderem gab es mal eine Quarks-Sendung zu diesem Thema, und dort wurden größere Studien zitiert. Es wurde klar: Auch wenn es so schön passen würde, den Mond mit dem weiblichen Zyklus in Verbindung zu setzen, gibt es diese Verbindung wohl nicht. Der Hauptbeweis - neben neueren Untersuchungen - ist aber: Auch bei den Naturvölkern, die überwiegend in lichtdurchlässigen Unterständen leben (z.B. am Amazonas oder auch das Buschmann-Volk in Afrika etc.) haben die Frauen NICHT nach den Mondphasen ihren Zyklus (sie müssten sonst z.B. alle gleichzeitig ihre Regel haben, was aber nicht zutrifft). Die Zyklen dieser Frauen sind alle unterschiedlich, und es gibt keinen erkennbaren Zusammenhang zu den Mondphasen. Die Idee ist wie gesagt bestechend, leider aber überholt.