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Clomifen

Clomifen

anonym21

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Hat jemand von euch Erfahrungen mit einer Clomifen-Behandlung? Und stimmt es, dass es darunter fast nur zu weiblichen Kindern kommt? Man liest zu dem Thema verdammt viel, aber was davon den Tatsachen entspricht oder was einen wirklich erwartet weiß man hinterher nicht wirklich viel besser. Ist es wirklich erforderlich ständig zum Gynäkologen zu gehen, Dosierungen anzupassen und Untersuchungen machen zu lassen? Oder könnte man sobald man die Packung mit dem Medikament hat die korrekte Dosierung nicht einfach abschätzen bzw. jeden Tag dieselbe Dosis nehmen und schauen was passiert? Die Chancen dürften ja immer noch besser sein als wenn man nichts einnimmt. Hat das jemand von euch probiert? Würde mich auf jeden Fall über Erfahrungsberichte freuen. Bedanke mich auf jeden Fall schonmal im Voraus!


isik

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Antwort auf Beitrag von anonym21

Hallo Ich bin aktuell im 2. ÜZ mit Clomifen. Meine Frauenärztin macht dabei zwischen den 10-13 Zyklustag einen Ultraschall um zu sehen wie viele Eizellen herangereift sind. Im 1 ÜZ mit 50 mg clomifen ist bei mir leider kaum was merklich passiert, daher wurde danach die Dosis auf 75 mg erhöht. Und siehe da, 2 reife Eizellen. Die Untersuchung mit dem Ultraschall ist wichtig, da mit clomifen das Mehrlingsrisiko steigt. Bei 4 oder mehr reife Eizellen würde der FA davon abraten zu hibbeln. Ich würde dir empfehlen einen FA zu suchen, der alles kontrolliert. Da bist du einfach auf der sicheren Seite. MfG


anonym21

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Antwort auf Beitrag von isik

Das heißt du würdest es schon kontrollieren lassen um die richtige Dosis zu finden? Leider ist es wenig alltagskompatibel ständig zum Gynäkologen rennen zu müssen ohne dass jder was von der Behandlung mitkriegt. Das ist ja auch der Grund warum ich es einfach so nehmen wollte ohne groß zu kontrollieren. Man könnte die Dosis ja entweder gleich hoch wählen oder bei fehlendem Erfolg entsprechend steigern. Klar kann man bei einer Überdosierung ein Überstimulationssyndrom bekommen, nur denke ich mir dass man das doch schnell merken müsste...wenn man sich die Symptome durchliest scheinen die ja schon in geringer Form sehr belastend zu sein. Oder täuscht das und es ist zu spät wenn man es merkt? Hat es jemand von euch auf eigene Faust versucht? Bin für jeden Erfahrungsbericht dankbar!


anonym21

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Antwort auf Beitrag von isik

Das heißt du würdest es schon kontrollieren lassen um die richtige Dosis zu finden? Leider ist es wenig alltagskompatibel ständig zum Gynäkologen rennen zu müssen ohne dass jder was von der Behandlung mitkriegt. Das ist ja auch der Grund warum ich es einfach so nehmen wollte ohne groß zu kontrollieren. Man könnte die Dosis ja entweder gleich hoch wählen oder bei fehlendem Erfolg entsprechend steigern. Klar kann man bei einer Überdosierung ein Überstimulationssyndrom bekommen, nur denke ich mir dass man das doch schnell merken müsste...wenn man sich die Symptome durchliest scheinen die ja schon in geringer Form sehr belastend zu sein. Oder täuscht das und es ist zu spät wenn man es merkt? Hat es jemand von euch auf eigene Faust versucht? Bin für jeden Erfahrungsbericht dankbar!