irene+nina
hallo, also wie habt ihr das mit dem baby versorgen gemacht, wenn ihr eben noch nicht aufstehen konntet und auch so noch fertig gewesen seid? hat euch die schwester das kind immer zum stillen etc. gegeben, oder war ständig wer bei euch um zu helfen? der mann oder andere verwandte oder so? diese frage schwirrt mir schon ein paar tage im kopf rum. immer wenn ich so durch dieses forum hier schmökere. ich hatte ja bei unserer tochter einen notkaiserschnitt bei 31+3. die kleine war dann eine woche auf intensiv und dann noch 5 wochen auf einer überwachungsstation, bevor wir sie dann endlich mitnehmen durften. ich weiß auch vieles von den ersten tagen nicht mehr richtig. benommen vom kaiserschnitt und der hohe blutdruck haben mir zu schaffen gemacht. ich hab unsere kleine, da ich an jeder hand eine nadel hatte, auch anfangs nicht angreifen dürfen. das war alles so schlimm für mich, deswegen möchte ich, wenn wir mal ein zweites kind planen (wird ebenfalls mal ein ks), das alles hoffentlich schöner erleben können. vor allem das stillen ist mir auch sehr wichtig! also wie war das bei euch mit dem baby versorgen in den ersten tagen? jetzt ist mir noch was eingefallen: lassen ärzte und das andere personal mit einem reden, dass sie sich bei uns mal wirklich sehr bemühen. also ich meine uns wirklich zeit für alles (kennenlernphase etc.) lassen, weil ich doch noch mit der ersten geburt und der anfangszeit zu kämpfen habe. die werden doch mal so sensibel sein und besonders auf uns eingehen, oder? danke und lg irene
Hallo Irene, Ich hatte 2 geplante KS. Beim Großen war mein mein Mann und die Familie am KS-Tag da und haben mir den Kleinen versorgt bzw zum stillen gegeben. Als diese dann nach Hause sind, habe ich immer eine Schwester geklingelt, wenn sich der Kleine gemeldet hat. Am nächsten morgen bin ich um 6 aufgestanden und ab da habe ich alles alleine bei unserem Kleinen gemacht. Er war komplett die gnaze Zeit bei mir (außer jede Nacht einmal kurz zum wiegen). Beim Mittleren war auch wieder Mann und Familie tagsüber da und danach haben wieder die Schwestern mir den Kleinen gegeben wenn er sich gemeldet hat. Ab dem nächsten Morgen, habe ich wieder alles alleine gemacht. In der ersten Nacht hat die Nachtschwester, zu mir gesagt, das sie jetzt den Kleinen ins Säuglingszimmer mitnimmt, den sonst würde ich ja nicht zum schlafen kommen - ehrlich gesagt war ich froh das sie das so rigeros beschlossen hat. Den dann habe ich wirklich mal 3 Stunden schlafen können. Die anderen Nächte war der Kleine aber bei mir. LG die M
ich machte ales gleich selber.... Ich hatte meine kleine im Zimmer und in der Nacht haben mir die Schwestern gebracht. Natürlich war am Tag mein Mann oder anderer Besuch im KH und die halfen mir aber den größten Teil machte ich. Ich ging mit dem Blasenkadeter wickeln und alles. Ich dachte mir wenn wir daheim sind muß ich auch ran. Mein Mann hatte keinen Urlaub und da war ich gleich auf mich alleine gestellt. Meine kleine kam auch 4 Wochen zu früh aber sie durfte bei mir bleiben weil sie Gott sei Dank schon so fit war.... Lonki
also ich hatte einen kaiserschnitt nach 12 Stunden Wehen. Also nicht geplant. Ich war den ersten Tag danahc zu Schwach um das selber zu machen. Ich hatte einen Familienzimmer mit meinem Mann und das war super! Der konnte sich um alles kümmern, gerade das mal eben schnell aufstehen zum kleinen gehen und wickeln hat er super gemacht. Ansonsten hatte ich eine Super- Geburt trotz Kaiserschnitt. Die haben mir den kleinen sofort nach dem rausholen und absaugen gezeigt, und ihn mir auch fast schon ins Gesicht gelegt. Ich hatte sein Händchen im Mund . Es war einfach ganz toll und überwältigend. Mir war aber klar dass die das so machen, da es ein ganz familäres KH ist. Die haben fast nie gleichzeitig geburten laufen vllt gerade mal hintereinander. Das war mir ganz wichtig. Danach ist der kleine mit meinem Mann in den Kreissaal gebracht worden wo ich nach dem nähen dann auch hinkam. Dort wurde der kleine mir sofort angelet. Also er wurde auf meinen Bauch gelegt und er konnte sich sogar selbst zur Brust bewegen. Es gar daher auch nie Probleme mit dem Stillen - alles Top. Wenn Du Dir unsicher bist , rede doch vorher mal mit denen. Ich hatte mich vorher mal dort "angemeldet" also alles vom mir erzählt, das haben die augeschrieben, das hätte ich nach dem Blasensprung und den heftigen Wehen sofort auch nciht anders mehr geschafft alles zu erklären (Vorgeschichte, was ist einem Wichtgi und sowas.) Alles Gute für die Geburt!
Meine Kinder wurde mir im Aufwachraum ins Bett gegeben und da blieben sie auch. Ich habe sie immer im Arm gehalten. Zum Wickeln hab ich sie der Schwester gegeben und dann gleich wieder zu mir zum Kuscheln. Auch Nachts habe ich mit ihnen auf dem Bauch geschlafen bzw. habe dauergestillt. Anouschka
Hallo, wir werden deswegen ein Familienzimmer haben, d.h. mein Mann kommt mit und kann sich kümmern und so ist auch sichergestellt, dass ich nicht mit einer Fremden im Zimmer liege. Kostet hier in der Klinik in München 50 Euro pro Nacht für den Mann (mit Essen dann etc.). Ausserdem erleben wir so die ersten Tage der kleinen Familie auch gleich zusammen! Vielleicht ist das eine Lösung? LIebe Grüße
Mein kleiner war auch die meiste Zeit bei mir. Wenn ich dann Hilfe beim stillen brauchte, hab ich im Säuglingszimmer angerufen. Ansonsten waren ja meistens auch mein Partner da oder meine Eltern. Ab und zu habe ich meinen Sohn auch mal abgegeben und dann wurde er mit zum stillen gebracht.
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