Lonki
Frage steht ja schon oben.... erst hatte ich furchtbare Angst vor der Spinalen... die hab ich aber nicht gemerkt als sie stachen... Aber das schlimmste war das ruckeln als sie meine Maus rausholten.... Wie wars bei Euch? Lonki
die angst davoor und die schmerzen danach, und jetzt die fettschürze über der narbe und das taube gefühl das bei mir vom bauchnabel über das schambein bis zur innenseite des rechten oberschenkels geht..
ich fand das liegen und aufstehen die ersten tag am schlimmsten sonst gar nichts
Ich fand das schlimmste das mein Rachen so gereizt war vom Beatmungsschlauch, da ich eine Vollnarkose hatte, alles andere war harmlos.
die Zeit in der meine Maus untersucht wurde, bis ich sie das erste Mal sehen durfte. Vorher hatte ich am meisten Angst vor der Betäubung, dass da was schief geht.
Ich hatte schon zwei KS, und jedes Mal fand ich die ersten zwei, drei Tage, an denen es am gemeinsten weh tut, am schlimmsten. Die ersten zwei Tage war ich gar nicht ich selbst, habe mich extrem unwohl gefühlt und dachte, die Schmerzen hören nie auf. LG
Das erste Aufstehen nach dem KS fand ich die Hölle. Aber es wurde ja von mal zu mal besser.
ich fand die nachwehen extrem schlimm + Wundheilung, auha! sonst alles easy, habe weder die Spinale noch das ruckeln gemerkt. Es lagen sogar 3 Mann bei mir auf den Bauch und haben gedrückt ! Erst als ich nachgefragt habe,warum mein Kind denn so Blau ist, meinte meine Hebi nur :,, kein Wunder, die haben das kleine mit Ach und Krach versucht raus zudrücken.
Das allerschlimmste von allen 3 KS war echt als beim letzten KS während der OP die Spinale nachließ und die mir praktisch bei lebendigem Leibe das Bauchfell langgezogen haben. Schlimm daran fand ich, dass die wussten, dass die Betäubung nachlies und erst als ich mich vor Schmerzen auf dem OP-Tisch wand, haben sie mir was gespritzt. Alles andere, auch die Schmerzen nach den KS waren längst nicht so schlimm für mich.
ich hab weder Angst vor Schmerzen, noch vor Spritzen o.ä., aber die Angst vor und während der OP selber war schon am heftigsten - Angst davor, dass die Spinale zu hoch steigt, dass Komplikationen auftreten, dass noch ne Vollnarkose gemacht werden muss... und natürlich davor, dass mein Kind nicht gesund rauskommt (wie beim ersten KS). Es ging (beim 2. Mal) alles gut und ich hab im Nachhinein fast keine "schlimmen" Erinnerungen daran, fast nur gute. Lg, Susi
Meine Größte Angst hatte ich vor Komplikationen wie Thrombose,Wundheilungsstoerungen.Embolie. Am schlimmsten fand ich dann bei meinem dritten Kaiserschnitt,dass die Spinale zu hoch gesessen hat.Ich hatte das Gefuehl nicht mehr atmen zu können.Der Kreislauf ist in den Keller gerutscht und mir wurde total schlecht. Die Krönung aber war,dass der Anaestesist mich als Psycho abgestempelt hat.Das war ein richtiges Ars...Ich hab ihn angefleht,er solle mir doch bitte etwas zur Kreislaufstabilisierung spritzen.Irgendwann hat er dann nach gegeben....Dieser Kerl hat mir die ganze Geburt versaut.:( Danach war alles gut.Keine Wundheilungstoerungen und auch keine Embolie:).Nach 48 Stunden war ich wieder zu Hause. LG Sandra
Am schlimmsten fand ich, dass ich meine Tochter kurz gezeigt bekam und in dem Moment dachte, das passiert gar nicht mir. Ich dachte, ich müsse jetzt irgendwas sagen, aber ehe ich soweit war, hatten sie sie schon weggebracht. Es war nicht dieser innige Moment, den ich gerne gehabt hätte. Das nächste Mal habe ich sie gesehen, als sie eine Schwester sieben Stunden später meinem Mann in den Arm drückte. Der saß da, als ob er einen Haufen lose, rohe Eier halten würde und machte dabei ein Gesicht, dass die Schwester sie bald wieder mitnahm. Ich glaube, es war das erste Mal in seinem Leben, dass er ein Baby im Arm hielt, und entsprechend unsicher war er. Bin dann eine Nacht auf der Intensivstation gewesen und am nächsten Tag hieß es, ich müsse aufstehen, sonst könne ich nicht auf die normale Station zu meinem Kind. Das hat mich sehr beflügelt und "schon" gut 24 Stunden nach ihrer Geburt konnte ich mein Kind endlich bei mir haben. Deswegen war für mich das Schlimmste diese Trennung am Anfang, obwohl wir ja beide gesund waren, wenn auch gerade nicht so 100 % einsatzfähig (ich). Agnetha
Ich fand die Schmerzen die ersten 2Tage am schlimmsten, besonders beim aufstehen! Was ich auch sehr ätzend und schmerzhaft fand, war das legen des Blasenkatheters vor dem KS! Lg Anja
Während der op nur das grüne Tuch vor Augen war etwas doof. Am nächsten Tag zum aufstehen gezwungen werden, war auch doof. Vorallem weil ich dabei umgekippt bin, tja ich hatte es ja angekündigt ;-)
Beidemale fand ich das legen der PDA nicht schlimm (es war nicht angenehm aber es war auch nicht so schlimm) nur jedesmal ist mir mein Kreislauf danach in den Keller gerauscht. Beim ersten mal ist die Narkose auch zu hochgestiegen und ich hatte echte Probleme mit dem atmen bekommen. Ich habe dann so am röcheln gefragt, ob das normal ist, das man fast keine Luft mehr bekommt und dann haben sie mich schnell wieder in die Senkrechte gesetzt bis es mit dem atmen wieder besser ging. Beim zweiten KS war mein Kreislauf so im Keller das ich kurz richtig weggetreten war, der Anästhesist hat die ganze Zeit mich immer mit dem namen angesprochen, aber das habe ich überhaupt nicht bemerkt, erst als er mir an die Wangen geklopft hat, habe ich es mitbekommen. Und dann bin ich beide male, wegen der narkose, total müde geworden und wollte am liebsten nur schlafen, aber ich mußte ja wach bleiben. Das fand ich am ätzendesten. Ich finde es aber sehr interessant das es doch soviele verschiedene Punkte gibt die jemand anderes als das Schlimmste empfindet LG die M
aus der vollnarkose aufzuwachen und zu realisieren, dass der Bauch leer ist. Es nicht fassen können, dass es das jetzt war, dass es nichts mit der ersehnten Spontangeburt wurde und nie mehr werden wird. Das war das Schlimmste.
Ich hätte ja einen Not Ks noch im kreisssaal,von dem hab ich selber nichts mitbekommen,das schlimmste war der Satz von der Hebamme Fr...... Sie müssen nur noch atmen,das wird hier jetzt leider sehr hektisch da jetzt jede Sekunde zählt!
Das Festgeschnalltwerden im OP, dass er überhaupt gemacht werden musste, das Husten danach wegen Halsschmerzen nach Tubus (hatte Vollnarkose) Aua, dass ich 4 Tage nicht "groß" machen oder pupsen ;-) konnte und die Schmerzen deswegen in Kombination mit Nachwehen.
Hallo, für mich war es mühsam, das Baby anzulegen, weil mir das Stillkissen und das Gewicht des Babys auf den Bauch drückte. Aber nach ein paar Tagen ging es besser. Am meisten Angst hatte ich einen Babyblues zu haben oder gar eine Depression, was aber nicht der Fall war. Die OP an sich fand ich nicht schlimm. Man wird ja vorgängig aufgeklärt und weiss was alles auf einem zukommt. Auch während der OP wird einem dann immer wieder erklärt, was gerade vor sich geht. Vor dem "ruckeln" oder drücken hatte ich keine Angst denn es ist absolut normal. Auch wird einem das während dem Vorgang nochmals erklärt, dass es jetzt etwas ruckeln/drücken wird, sodass man keine Angst haben muss. Bei einer spontan Geb. muss manchmal auch etwas nachgedrückt werden, ebenso auch bei einer Saugglockengeburt. Vor der Spinalen hatte ich auch keine Angst. Ich habe das Setzen nicht mal gespürt.
Hatte vergessen zu erwähnen, dass ich eine geplante primäre Re-Sectio hatte (Kopf-/Beckenverhältnis) denn das ist vermutlich auch noch ausschlaggebend über Ängste und Sorgen vor und nach der OP. Grad nach Vollnarkose oder Notoperation wird einem vermutlich schon noch die Angst im Nacken liegen.
Am schlimmsten fand ich, dass ich mich gar nicht richtig um mein Baby kümmern konnte. Nach der Entbindung wurde es einem ja nur kurz gezeigt und dann schon zurück in den Kreissaal gebracht und ich musste ja noch ca. 20 – 30 min im OP bleiben, da fand ich das ruckeln dann auch schrecklich, vorher hat es mir nichts ausgemacht. Und als ich dann auch wieder im Kreissaal war konnte ich mein Kleines gar nicht richtig in den Arm nehmen und die nächsten 2 Tage auch nicht (wegen den Schmerzen), das fand ich schlimm.
Hallo, hatte eine Sectio wegen Plazenta praevia,und der Arzt meinte es müßte alles sehr schnell gehen da sie ja erst durch die Plazenta müßten um ans Kind zu kommen.Das hat mir Angst gemacht. Habe selber im OP gearbeitet und habe mir über alle möglichen Komplikationen Gedanken gemacht. Nun es lief alles super,das einzige was ich ganz schlimm fand war,als meine Tochter da war und es mir super schwindelig wurde,da meinte der Arzt,ich räume gerade ihre Gebärmutter wieder ein.....fand ich nicht sooo spaßig wie der Arzt und dann hatte ich den Zwerchfellnerv eingeklemmt und konnte 2 Tage nur unter Schmerzen atmen,sonst war alles gut,kaum Schmerzen hinterher Baby topfit und ich bin am Abend aufgestanden ohne Probleme. Aber trotz Spinaler bei vollem Bewußtsein war es komisch das innerhalb von 10 Min mein Bauch *leer* war es fehlte mir was.
Hi :-) Da ich Nieren und Blasengeschädigt bin kommt bei mir (wie bei jeder Blasenspiegelung) gleich Blut rausgelaufen sobald die mit dem Ding einsetzen fertig sind und das brennt dann als ob sie ein Messer da reingeschoben haben. Da hab ich wieder am Meisten Angst vor. :-( Vor allem da die das immer schon in der Vorbereitung machen und ich dann ja noch 30-60Minuten hab eh die Spinale sitzt und wirkt. Wünschte die würde zuerst gemacht.
Die Angst um mein Kind, da es ein Not-KS aufgrund eines AIS war.
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