Sunny73
Hallo liebe KS-Mamas In wenigen Tagen erwarte ich mein erstes Kind. Aus unterschiedlichen Gründen werde ich eventuell einen KS bekommen, was sich aber erst nächste Woche entscheiden wird. Meine Frage wäre nun, wie es bei euch mit den Schmerzen war, bzw. wie hat das Schmermanagment danach ausgesehen. Was habt ihr eingenommen und wie fit ward ihr? LG
Hallo meine Liebe,
Mein KS war eine reine Katastrophe ( ich hatte einen Not- KS )
Nach dem KS hatte ich über 40 Fieber und das 1 Woche lange.
Erst am 3 Tag danach konnte ich endlich aufstehen.
Ich hatte so einen starken Blähbauch und auch meine Schmerzen waren nicht ohne.
Laufen konnte ich nicht länger als 5min und hatte sich sehr starke Schmerzen als ich mein Kind das erste im Arm getragen habe.
Ich möchte dir damit keine Angst machen.
Der KS ist von Frau zu Frau unterschiedlich, jede nimmt die Schmerzen anders wahr.
Es hängt aber auch an denn Ärzten, wie gut oder wie schlecht sie einen operieren.
Ich hatte bisher 3 geplante Kaiserschnitte und die Schmerzen hinterher waren wirklich gut auszuhalten. Wenn ich im Bett lag hatte ich gar keine Schmerzen. Nur beim Aufstehen, das ist die ersten Male echt fies, wird aber mit jedem Mal besser. Schmerzmittel hatte ich nur im Krankenhaus, da gabs Ibu und Paracetamol, auch im Wechsel. Fit war ich sehr schnell wieder. ich wurde an Tag 3 bzw 4 entlassen und da konnte ich schon richtig laufen. Ich weis zb noch das ich nach dem 2. Kaiserschnitt an Tag 7 Autofahren musste, das klappte problemlos und schmerzfrei. Mein letzter KS ist nun genau 1 Jahr her, das war der KS nachdem ich am allerschnellsten wieder fit war und am 3. Tag nach hause bin. ich hatte übriegns beim ersten eine spontan Geburt, nach der war ich monatelang eingeschränkt und die Schmerzen waren viel viel schlimmer. (und da rede ich nun nur von den Schmerzen NACH der Geburt)
Hab jetzt keinen Vergleich zu einer normalen Geburt, aber meine beiden geplanten KS waren vollkommen in Ordnung. Klar sind die Schmerzen die ersten beiden Tage nicht toll, aber auf jeden Fall auszuhalten. Und wenn doch nicht, gibt es Schmerzmittel. Solange du dich nicht bewegst, merkst du gar nichts von der OP. Das eigentliche "Schlimme" ist das aus dem Bett und wieder rein. Aber das Gute ist ja, du machst die Bewegungen und weißt, jetzt kommt der Schmerz, kannst es also kontrollieren. Das stelle ich mir bei einer normalen Geburt schlimmer vor.
Ich hatte nach meinen zwei (medizinisch notwendigen) Kaiserschnitten hammermäßige Schmerzen, leider muss ich das ehrlich sagen. Und weil ich stillen wollte, bekam ich eher leichte Schmerzmittel (Paracetamol-Zäpfchen). Nur direkt nach der OP bekam ich einen Tropf mit einem stärkeren Schmerzmittel. Die Schmerzen waren etwa drei Tage so heftig, danach wurde es besser. Ich finde, dass der Kaiserschnitt einem keine Geburtsschmerzen erspart. Bei einer spontanen Geburt tut‘s eben vorher weg, bei einem KS hinterher. Wenn man nicht stillen will, kann man sich natürlich richtig starke Schmerzmittel per Infusion geben lassen, dann tut auch nichts weh. Aber das kam für mich nicht in Frage. Die ersten Tage kann man den Bauch kaum anspannen, weder husten, lachen noch sich von rechts nach links drehen im Bett, ohne dass es richtig weh tut. Wenn man aufsteht, geht man erstmal gebeugt wie eine alte Frau. Außerdem ist man sehr bleich und blutarm, denn bei der OP verliert man tüchtig Blut. Kaiserschnittmamas erkennt man immer schon aus 50 Metern Entfernung, weil sie so blass sind. Trotzdem ein Trost: Die Schmerzen werden schnell besser. Und man erholt sich auch schnell von der OP. Nach meinem ersten Kaiserschnitt war ich nach drei Wochen fitter als die meisten Frauen, die spontan entbunden hatten. Nach dem zweiten KS war es nicht ganz so, mit kleinem Kind UND Baby erholt man sich halt nicht so schnell und hat auch nicht mehr so viele Kraftreserven wie beim ersten Baby. Und noch etwas Gutes: Man hat keinen Dammriss und fühlt sich „unten herum“ absolut wie vorher. Es gibt keine Schmerzen beim Sex, keine gedehnte Scheide, die nie mehr so eng wird wie vor der Entbindung, sondern alles ist wie immer und fühlt sich auch so an. Das ist einer der wenigen wirklichen Vorteile, die ich beim KS sehe. Trotzdem hätte ich eine spontane Entbindung IMMER vorgezogen, ich habe mit den blöden KS ziemlich gehadert. Falls Du also mitreden darfst: Ein KS ist eine sog. „Große Bauchoperation“, und das merkt man hinterher auch. Harmlos und ein Sonntagsspaziergang ist das nicht, und es ist natürlich auch mit unzähligen Risiken behaftet, die Du vorher alle unterschreiben musst. LG
Du sprichst mir aus der Seele, habe genau das gleiche durch wie du!, nur ich bekam noch wochenbettfieber und war fsdt 8 Tage im KH
Unterschreibe ich in weiten Teilen..Kind Gross kam natürlich - Horrorgeburg mit fiesen Scheidenriss, dammschnitt, hohen Blutverlust, lange Geburtsdauer. Es dauerte bis alles verheilt ist, aber keibe Nachfolgen wenn mal heil. Kind klein per Traum-Kaiserschnitt. Im Juni19. Heftigste Schmerzen nach dem KS, bekam deshalb noch im KH Massagen. Bauch ist jetzt noch taub in dem Bereich zwischen Narbe und Schambein. Wird wohl auch so bleiben. Bei Wahl würde ich die natürliche wählen.
Ich hatte einen eiligen KS und zwei geplante,beim eiligen hatte ich zwar ein entzündetes Hämatom in der Bauchdecke,aber ich bin genauso schnell aufgestanden wie bei den geplanten,dass es mir schlecht ging lag an der Gestose,nicht am KS
Bei der Jüngsten habe ich ungefragt den ersten Tag alle vier Stunden einen Schmerztropf bekommen,am zweiten Tag starke Tabletten und danach hätte ich was haben können wenn gewünscht
Ich habe aber nichts mehr gebraucht,mir tat lediglich das aufstehen und unbedachte Bewegungen weh(beim Aufstehen hilft es tatsächlich immer Mal wieder aufzustehen und nicht durchgehend zu liegen,je länger ich am Stück gelegen habe desto schlimmer war das Aufstehen
Ich bin auch immer am OP Tag selber aufgestanden ausser bei der ersten da da die OP am Abend war und die Nachtschwester das allein nicht machen darf(wenn ich kollabiert wäre hätte sie keine Hilfe gehabt),aber der Frühdienst hat mich dann sofort aus dem Bett gepuselt
Ich habe meine Kinder bei mir gehabt,zum stillen bekam ich sie dank Babybay allein aus dem Bettchen,gewickelt haben die Schwestern
.dass man nicht mehr wie eine Schildkröte die auf dem Rücken lag aus dem Bett klettern muss ist irgendwann zwischen dem 4 und 6.tag,mir ist es meist erst irgendwo aufgefallen dass ich es schon mehrfach normal geschafft hatte
Ich würde auf jeden Fall alle Schmerzmittel nehmen, die du nehmen kannst. Die ersten Tage sind schon ziemlich schlimm. Es wird schon von Tag zu Tag besser, aber gerade aufstehen und wieder hinlegen und halt jede Bewegung, die die Bauchmuskulatur benötigt, ist sehr schmerzhaft. Ich hatte eine spontane Geburt und einen medizinisch notwendigen Kaiserschnitt. Für mich gibt es keine Frage, ich würde immer wieder eine spontane Geburt wählen, wenn ich könnte. Freiwillig bräuchte ich keinen Kaiserschnitt, aber man übersteht ihn auch. Angenehm ist ja beides nicht gerade und es hat sicher beides Vor- und Nachteile. Ich war halt nach der spontanen Geburt sofort wieder fit und konnte alles alleine machen und habe mich einfach viel selbstbestimmter gefühlt. Beim Kaiserschnitt ist man so ausgeliefert und kann selbst so gar nichts tun und es dauert einfach viel länger, bis man wieder richtig auf den Beinen ist. Aber je mehr man sich bewegt und je schneller man wieder aufkommt, desto besser ist es und desto schneller wird es wieder. Mein Kaiserschnitt war aufgrund einer Infektion und viel zu früh. Meine Kinder waren somit nicht bei mir, sondern auf der Neo. Am Tag nach dem Kaiserschnitt konnte ich das erste Mal zu ihnen, im Rollstuhl und nur kurz, da der Kreislauf doch noch ziemlich im Eimer war und ich noch ziemlich geschwächt war. Dann ging es von Tag zu Tag besser und länger, am vierten Tag bin ich bereits zu Fuß auf die Neo marschiert, am sechsten Tag wurde ich entlassen und ab da bin ich täglich mit dem Auto zur Neo gefahren und hab mich auch schon wieder zu Hause alleine um meinen Großen gekümmert. Schmerzmittel hab ich aber gute 14 Tage gebraucht, sonst hätte ich es nicht geschafft. Aber die ersten paar Tage waren am schlimmsten, dann ging es schon wieder aufwärts. Lass es auf dich zukommen! Du wirst es schaffen, wenn es sein muss und vielleicht geht es dir danach sogar besser, als du dir jetzt denkst! Alles Gute für die Geburt!
Hi, bei KS 1 hatte ich kein gutes Schmerzmanagement durchs Krankenhaus. Da bekam ich 2x in den ersten 24h einen Tropf, 1 Ibu-Tablette und das war's. Als ich ca 40h nach der OP noch eine Tablette haben wollte, durfte ich im Stationszimmer unterwürfig betteln. Abträglich war auch das alte Bett mit manueller Kopfteilmechanik. Da musste ich mit dem Galgen raus. KS 2 war deutlich besser. Ich bekam in den ersten 24h 1 Paracetamoltropf, 3x 600er Ibu und 1 Diclofenaczäpfchen und die Schwester sagte zu Beginn: "Nehmen Sie die, keine falsche Scheu...". An Tag 2 gab es nochmal 3x Ibu. Nach 60h war ich so fit, dass ich ab nach Hause bin. Geholfen hat auch das Elektrobett; das war Gold wert beim Aufrichten. Ansonsten: es gibt in der Weite verstellbare Miederhöschen ("Rückbildungshose"). Die halten den leeren Bauch fest. Das tut nämlich sonst beim Laufen weh, wenn da ab Tag 2 oder 3 nach der OP alles runterhängt und baumelt (inkl Gebärmutter) und an den Wunden innen und außen zieht. Mit der Hose klemmt man das einfach auf der schmerzfreien Höhe fest und hat beide Hände frei.
Hast du auch das Gefühl das der Bauch sich nach dem KS deutlich schlechter zurückbildet? Trotz Training bleibt bei mir die Schürze. Ist für mich auch erklärbar, weil Nerven und Muskeln ja durchtrennt wurden.
Ich hatte zwei Kaiserschnitte, eine Not-Sectio und einen KS 8 Tage nach ET weil ich nicht wieder eine Einleitung wollte. Beide KS wurden wunderbar operiert, die Narben sind ohne Probleme und schön abgeheilt. In meinem Umkreis gibt es viele Mamas die meinen ihr KS war ein Klacks und sie wären sofort losgelaufen, als wäre nichts gewesen. Lass dich von sowas nicht beeindrucken. Es bleibt eine schwere OP, die dementsprechend Schmerzen verursacht. Die ersten Tage fand ich schon ziemlich heftig. Allerdings ging alles beim 2. Mal besser, weil ich einfach schon wusste worauf es ankommt, wie man sich behelfen kann bzgl Schmerzen etc. Beim 1.Kind konnte ich an Tag 5 gehen. Beim zweiten bin ich am 3.Tag nach Hause gegangen. Scheu dich nicht und frage nach Schmerzmitteln, wenn du sie benötigst. Ich habe ca eine Woche nachdem ich entlassen wurde noch nach Bedarf Ibu bzw Paracetamol genommen.
Hallo, ich hatte zwei Kaiserschnitte (einer geplanter, einer ungeplant). Bekommen habe ich beim ersten damals nur Paracetamol, sodass ich in den ersten Tagen beim Aufstehen ziemliche Schmerzen hatte. Beim zweiten Mal war ich in einer größeren Klinik und habe dort Ibu bekommen. Bei Bedarf hätte es auch zusätzlich Paracetamol direkt als Infusion gegeben, was ich allerdings nicht brauchte. Dieses Mal waren die Schmerzen wesentlich geringer. Ich hatte meinen Kaiserschnitt Nachmittags und konnte schon am Abend im Zimmer herumlaufen. Am nächsten Morgen konnte ich mein Kind selbst versorgen. Gestillt habe ich übrigens beide Male. Insgesamt fand ich meine beiden Kaiserschnitte nicht so dramatisch. Ich war bei beiden Kindern mehrmals vor der Geburt zum CTG im Kreißsaal und habe dort oft gehört, wie die Frauen in den Nebenzimmern bei vaginalen Geburten geschrien haben. Nach den Kaiserschnitten hatte ich nie so starke Schmerzen, dass ich deshalb hätte Schreien müssen. Und die Schmerzen waren sofort weg, wenn ich mich wieder hingelegt habe. Es ist natürlich von Frau zu Frau verschieden. In meinen Geburtsvorbereitungskursen gab es immer viele Mamas, die nach Kaiserschnitten ziemlich schnell fit waren. Einige hatten dagegen eine Narbe die schlecht heilte und lange weh tat. Allerdings gab es auch Mamas, die nach normalen Geburten über Monate mit ihren Geburtsverletzungen zu tun hatten.
Ich hatte 2 Kaiserschnitte im Abstand von 19 Monaten. Bin jedesmal nach ein paar Stunden wieder aufgestanden, beim 2. nach 50 Stunden heimgegangen. Schmerzmittel hatte ich über wenn den ersten beiden Tagen, dann ging es ohne. Also bei mir war alles halb so wild.
Hi,
Ich hatte zwei Kaiserschnitte.
Den ersten als Notkaiseeschnitt mit Vollnarkose. Das erste Mal aufstehen danach war echt fies aber das wurde schnell besser. Habe danach noch zwei Tage Paracetamol genommen und bin nach vier Tagen nach Hause.
Bei meinem zweiten Kaiserschnitt habe ich mit Ähnlichem gerechnet und mir vor den ersten Aufstehen paracetamol geben lassen, obwohl ich im Liegen gar keine Schmerzen hatte.
Das Aufstehen klappte super. Hatte wenn überhaupt nur leichte Schmerzen und bin bereits nach zwei Tagen nach Hause gegangen. Selbst die Schwestern waren überrascht und meinten wenn sie es nicht selber wüssten hätten sie nicht gedacht, das ich einen Kaiserschnitt hatte.
Zu Hause war dann alles gut. Selbstmitleid einem 21 Monate alten Kleinkind und Säugling brauchte ich keine Schmerzmittel.
Ich denke jeder empfindet es anders aber ich denke du solltest dir nicht zu viele Sorgen machen. Die 18 Stunden Wehen bei meinem ersten Sohn vor dem Notkaierschnitt waren definitiv schlimmer
Alles Gute dir
Selbst die Opiode sind stillverträglich, die Kinder trinken das Kolostrum teelöffelweise, wirkluch überhaupt kein Problem. Ibuprofen sowieso nicht, aber das hat mir in der Höchstdosierung die ersten Tage nicht gereicht. Paracetamol wirkt bei mir gar nicht, kann ich auch Smarties essen.
Nach meinem 1. Kaiserschnitt hatte ich 9 Monate lang durchgehend Schmerzen. Erst nach 2 Jahren war ich akzeptabel schmerzarm. Schmerzmittel habe ich aber trotzdem bald nicht mehr genommen, eher gelernt, damit zu leben. Nach dem 2. Kaiserschnitt hatte ich deutlich weniger Schmerzen, da hab ich schon gegen Ende des Krankenhaus-Aufenthalts keine Schmerzmittel mehr gebraucht. Leider war danach aber auch einiges taub, ob das für immer so bleibt, weiss ich noch nicht. Du siehst, das mit den Schmerzen kann ganz unterschiedlich sein, und Schmerzen sind auch nicht immer schlecht, denn was weh tut ist zumindest nicht taub. Deine Schmerzen zeigen dir, wie weit du belastbar bist. Nicht so viel rennen! Wenn es sein muss, dann eben schleichen. Und zeig deine Schmerzen ruhig, dann erhältst du hoffentlich mehr Rücksicht.
Vor 3 Monaten hatte ich meinen 2. Kaiserschnitt. Da meine kleine am selben Tag noch in die Kinderklinik musste, bin ich bereits am 1. Tag aufgestanden, habe mich angezogen und musste ins Auto rein und raus! Dann aber mit dem Rollstuhl durchs KH. Die Schmerzen waren die Hölle. Ich weiß nicht, ob es durch die so frühe Belastung kommt oder es bei mir einfach so ist... aber ich habe immer noch einen schmerzempfindlichen Bauch. An der Narbe selber habe ich keine Probleme. Eher der Bereich zwischen Bauchnabel und Narbe! Kennt das jemand? Soll ich noch mal zum Arzt? Ich beneide auch alle die so schnell wieder fit sind...aber es freut mich für euch
Ich hatte vor kurzem meinen 2. KS. Da meine kleine am selben Tag noch in die Kinderklinik musste, bin ich bereits am 1. Tag aufgestanden, habe mich angezogen und musste ins Auto rein und raus. Die Schmerzen waren die Hölle. Jeden Tag diese Autofahrten. Aber was tut man nicht alles für sein Kind. Ich weiß nicht, ob es durch die so frühe Belastung kommt oder es bei mir einfach so ist... aber ich habe immer noch einen schmerzempfindlichen Bauch. Wenn meine kleine beim Wickeln strampelt und meinen Bauch berührt ist das sehr unangenehm. An der Narbe selber habe ich keine Probleme. Eher der Bereich zwischen Bauchnabel und Narbe. Soll ich noch mal zum Arzt? Ich beneide auch alle die so schnell wieder fit sind...aber es freut mich für euch
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