Poohbaerchen
Einen wunderschönen Vormittag War gestern im Krhs zur Kontrolluntersuchung und es wurde festgestellt das mein kleiner nun 3800g wiegt und ca 50 cm groß ist ( ssw 37+3 ) Habe nun nächste Woche wiedermals eine Untersuchung in der dann nun entschieden wird wie es weiter gehen soll.. Ich mein mal gehört zu haben das man bei einem "WONNEPROPPEN" ab ca 3700g schwierigkeiten bekommen kann bei einer normalen geburt und wohl besser ist einen KS zu machen.wollte nun mal nachfragen ob jemand von euch schon erfahrungen damit gemacht hat?!?Hab nämlich ein bisschen "schiss" :-/ Danke und Lieben Gruß
das ist von Frau zu Frau verschieden. Ich kenne einige die Kinder auf normalen wege Entbunden haben mit einem Gewicht von 4Kilo oder auch mehr. Wenn du es dir zu traust, und du es möchtest dann wirst du deinen Zwerg auch sicher so bekommen können. Wenn es dir aber lieber ist einen Kaiserschnitt zu machen dann mach es so..
hmmmm , ich würde es versuchen das kind normal zu bekommen, ein KS kann ja immer noch gemacht werden. lg
Das problem ist ich hab bis jetzt ueberhaupt noch keine anzeichen von wehen/senkwehen oder der gleichen gehabt... fraglich wenn mans einleitet ob es auch klappt das der kleine kommt?!? Weil wenns so nicht klappt wird er ja eh per KS geholt nur warum dann den ganzen stress vorher mitmachen wenns wie gesagt eh auf nen KS auslaeuft?
Habe vier Kinder,alle auf natürlichem Wege bekommen.Die Schwerste war bei Geburt ( ET+10 ) 3880g schwer, 52 cm lang. Die Geburt war nicht anders als die anderen auch.Diese 4000g Grenze kenne ich nur von Steissgeburten. Ich würde mich nie freiwillig einer ev. unnötigen Op unterziehen. Auch die Gewichtsangabe vom US kann am Ende der SS ziemlich daneben liegen (+-500g). Mein Jüngster war knapp 24 Std.vor der Geburt auf ca.4000g geschätzt worden,tatsächlich wog er dann nur 3380g. Ich würde es auf natürlichem Weg versuchen,KS kann immer noch gemacht werden. Meine Schwester ist der beste Beweis, dass auch richtige Schwergewichte spontan und ohne Komplikationen entbunden werden können.Kind 2:4950g 60cm,Kind 3:4960,58 cm.
huhu ich will mal mut machen... 1 SS= KS 2ss= per einleitung entbunden , ohne das ich vorher ein anzeichen von wehen hatte. vom der ersten tablette bis zur geburt hat es 48 stunden gedauert. ich war hinter her fix und fertig, aber von schmerzen her war es erträglich. Hinterher wurde ich ja noch vernäht , hatte einen dammschnitt und riss , und ja wo ich das erstmal auf WC sollte., wäre ich beinah die wände hoch gekrabbelt weil es furchtbar gebrannt hat, aber nach dem ich entlassen wurden bin, war ja so schlau und habe mir in der apotheke bioplant besorgt und innerhalb von ca 3 tagen war nichts mehr an schmerzen vorhanden.... ich kann keine vergleiche zwischen KS und normale geburt ziehen (hatte beides) , es tut beides hinterher weh....
Hatte eine primäre Sectio, da Baby schwer geschätzt und tatsächlich über 4kg wog, KU 37.5 cm. Mir war zu riskant, daß dem Baby was passieren könnte auch war mir mein Beckenboden sehr wichtig. Aber das muss jede selber entscheiden. LG und alles Gute.
Hallo, mein großer Sohn wurde zwei Tage vor der Geburt auf ca. 4400 Gramm geschätzt. Er kam dann nach Einleiten (Beginn Donnerstag mittag, Geburt Freitag abend) mit 3740 Gramm und einem Kopfumfang von 36,5 cm auf die Welt. Mein zweiter Sohn wurde per Ultraschall immer "zierlich" geschätzt und kam ratz fatz zuhause mit 3860 Gramm und einem KU von 37 cm auf die Welt. Du siehts also, Ultraschall kann alles und nichts aussagen! Ich würde es spontan probieren, aber trotzdem die Option auf KS im Hinterkopf behalten. Vielleicht kannst Du Dir gleich die Zusage für eine PDA geben lassen, hatte ich beim ersten Kind auch. Lg und viel Glück
Naja wollen wir mal abwarten ... bis zum 02.04 sind ja noch paar tage und bis dahin hoffe ich das ich mir im klaren bin wie ich entbinden mag
Also mein 1. Kind war 3920g schwer bei 55cm und ich habe ihn völlig problemlos, schnell und sogar ohne Geburtsverletzungen spontan bekommen! :-) Außerdem sind die Größen- und Gewichtsschätzungen im Ultraschall häufig total ungenau, und es ist gut möglich, dass dein Kind gar nicht so schwer ist, wie es jetzt geschätzt wird. Mein Sohn, der mit 3920g auf die Welt kam (s. oben) wurde z.B. kurz vor der Geburt in der Entbindungsklinik auf gerade mal 3000g geschätzt!! Von daher würde ich persönlich nie im Leben nur aufgrund eines (geschätzt!) relativ hohen Gewichts einen KS planen - ich würde es spontan versuchen! LG
Warum soll die Geburt überhaupt "vorgezogen" werden (durch Einleitung od. KS - wenn ich dich richtig verstanden habe?)?? Nur aufgrund der Gewichtsschätzung? In der 38. SSW noch keine Anzeichen (Wehen etc.) zu haben ist doch völlig normal! Darüber würde ich mir keine Sorgen machen! Warum kann denn nicht abgewartet werden, bis dein Baby sich von allein auf den Weg macht?
Ich wurd zur untersuchung hingeschickt weil es hieß mein kleiner wuerd zu schnell wachsen und an gewicht zunehmen... war dort joa und wie gesagt mein kleiner ist "fertig" :-D 40ssw Nu der grund warum sie es vorziehen wollen... erhoehte fruchtwasser menge.. trotz gemachten und grenzwertigem ergebnis des gluckosetoleranztest geht die aerztin immernoch von aus das dies der fall ist warum mein kleiner so schnell gewachsen sein kann dazu kommt noch das ich ne blasenentzuendung hab und mir oefters schwindelig wird.. Nu will sie bis naechste woche abwarten und dann soll mein kleiner kommen... Ich muss aber ehrlich sein bin richtig froh wenn er endlich da ist!
Guten morgen! Tochter 1, normale Spontangeburt ohne alles Tochter 2, eingeleitet, weil ich massive schmerzhafte Wassereinlagerungen hatte. Das Problem: heftige Einleitungswehen, und die Aussicht lt Hebamme, das das noch etliche stunden so weiter geht. Um etwa 21 Uhr merkte ich, es geht los, aber das CTG hat nix angezeigt, nur Einleitungswehen. die Hebamme war ziemlich genervt und wollte mir nicht glauben. Um 21:12 uhr wollte man mir einen Wehenhemmer geben, damit ich über Nacht etwas Ruhe habe, um 21:48 Uhr war mein Kind da. Das ganze war eine absolut ätzende Erfahrung, die ich möglichst nie weider haben möchte. Wahrscheinlich ist das ein Einzelfall, und bei den meistens Mamas geht es gut. Aber für mich hat das gereicht. Informiere dich genau, und sprich mit deinem Arzt, bzw. dem Arzt in der Klinik. alles Gute Nicole
Hallo! Also ich würde jederzeit wieder einleiten lassen um wenigstens die Chance zu haben einem KS zu entgehen! Mein erster Sohn kam per Notsectio, der zweite acht Stunden nach Einleitung. Ich fand die Wehen nicht schlimm und war total glücklich, dass es geklappt hat. Was ich allerdings auch bestätigen kann ist, dass die Wehen auf dem CTG NICHT angezeigt wurden. Während am Tag vor der Einleitung meine Senkwehen (die ich nicht einmal gespürt habe) auf dem CTG immer bis hundert ausschlugen reichten die Wehen, die letztendlich zur Geburt meines Sohnes führten auf dem CTG kaum an die vierzig ran. Während also am Tage vorher immer alle Hebammen sagten: 'Sie haben doch Wehen' wollte mir nach der Einleitung niemand glauben, dass nun WIRKLICH Wehen da waren...
ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen... ich werde nie wieder einleiten lassen. Mein Sohn wurde am ET wegen Bluthochdruck und SS Diabetes eingeleitet - es folgten 4 Tage langen wartens .. am 5. Tag wurde Gel gelegt (vorher waren es Tabletten) und dann waren von jetzt auf gleich starke Wehen da... nach harten 12 Stunden wurde dann wegen Geburtsstillstand ein sekundärer KS gemacht, da der Muttermund nicht aufgegangen ist...noch rechtzeitig, da das FW schon grün war... im endeffekt hatte der Arzt gemeint, dass mein Sohn aufgrund Missverhältnis Kopf/Becken nur mit größter Anstrengung spontan hätte entbunden werden können... ich empfand die Einleiterei als Quälerei - hätte ich das vorher gewusst, ich hätte direkt den KS machen lassen... PS im Übrigen ist das mit der Gewichtsschätzung so eine sache, die ich mit Vorsicht sehen würde... mein Sohn wurde auf 3500 gr geschätzt und hatte über 4000 gr.. gleiches gilt für KU (geschätzt 35 - gehabt 37,5) Wünsch dir viel Glück und alles Gute!!
Danke für eure Antworten!! Habe mich entschieden wie ich's machen mag :-) Und egal wie wer darüber redet ..jeder denkt anders +lach+ Aber beim einleiten noch soooo lang zu warten ist ja irgendwie auch nicht richtig oder? heißt ja nicht umsonst einleiten :D und ist das was ich meinte... Wollens einleiten und im nachhinein wird dann doch nen KS gemacht
Wenn der Kopf vom Kind durch den Geburtskanal passt, ist der Rest auch kein Problem, auch wenn das Kind ein Wonneproppen ist.
Hi. Also ich habe jetzt 2 Geburten hinter mir mit Einleiten. Und jedes Mal war es die totale Qual. Bei der Großen war es dann nach 2 Tagen mit normaler Geburt vorbei. Hatte hernach aber totale Sitzprobleme und fühlte mich ewig mies. Jetzt beim Kleinen wurde wieder eingeleitet wg. zu Großem Gewicht beim Kind. Haben 3 Tage eingeleitet mit ständigem CTG da immer wieder die Herztöne schlecht waren, Infusion usw. Nach 3 1/2 Tagen Wehen, Wehenhemmer usw. hatte ich keine Kraft mehr und habe mir einen Kaiserschnitt machen lassen. Mir gings danach super gut, konnte am nächsten Tag aufstehen und meinen Kleinen alleine versorgen. Davon abgesehen, dass ich kein weiteres Kind mehr möchte würde ich NIE Wieder einleiten lassen. Lg Irmi
habe heut morgen meinen kleinen um 10:02uhr geboren per ks :-))
Die letzten 10 Beiträge
- Kaiserschnitt 3 Monate her
- Kaiserschnitt Erfurt und Umgebung.
- Nur geplanter KS möglich
- Gerüche/Geräusche während der OP
- Schmerzen nach 9 Monaten kaiserschnitt
- Beim Kaiserschnitt ist meine Gebärmutter gerissen!
- Erfahrung Kaiserschnitt Frauenklinik Tübingen
- Familienzimmer / Kaiserschnitt / Frauenklinik Tübingen
- Erneute Schwangerschaft nach Kaiserschnitt nach 1 oder 2 Jahren wieder versuchen?
- Sterilisation während Kaiserschnitt möglich?