Rose85
hallo, hat jemand erfahrung mit einem geplanten kaiserschnitt bei 37+2. welche folgen kann ein doch so früher kaiserschnitt für mutter und kind haben, kann ich meinen kleinen irgendwie vorbereiten, damit er nicht so ins leben gerissen wird? leider dürfen wir laut ärzten den kaiserschnitt nicht später ansetzen. der termin ist am 14.10. und schön langsam werde ich nervös und ich habe auch angst vor der op. wäre nett wenn ihr mich beruhigen könntet. vielen dank! Lg
Hallo Rose85, nicht ich selber, eine Freundin mußte noch deutlich früher entbinden. Dein Kind gilt ab der 37. Woche schon als reifgeboren. Das ist ganz prima, daß Du es so weit schaffst und Dein Kind sogar noch zwei Tage drüber ist. Die Hebamme meiner Freundin hat ihr empfohlen, das klingt jetzt vielleicht etwas albern, am Abend und am Morgen vor der OP den Bauch in kreisenden Bewegungen viel zu streicheln. Einfach, damit das Kind merkt, daß sich jetzt etwas verändert. Mach Dir wirklich keine Sorgen, zu dem Zeitpunkt kommen die Kinder meist gut zurecht. Dir alles Gute und viele Grüße
danke dir, auch danke für den tipp! ich hoffe wir verkraften die op beide gut. ich bin etwas ängstlich vor dem eingriff. Lg
Meine Tochter wurde im Juli 2003 bei 37+4, 9 Tage vor dem geplanten KS wegen BEL per Not-KS geboren. Sie war topfit. Ihre APGAR-Werte: 10/10/10. Daten: 54 cm, 3.320 g und KU 35 cm Mein Sohn wurde ebenfalls bei 37+4 geboren - im April 2009 (spontaner Beginn, zum Schluss Zangenentbindung). APGAR-Werte: 8/9/10. Daten: 53 cm. 3.520 g und KU 34 cm. Hatten beide keine Anpassungsschwierigkeiten. Sohn musste wegen Geburtsstillstand und abfallender Herztöne auf unter 50 per Zange aus dem Beckenausgang geholt werden. Wünsche Dir alles erdenklich Gute! LG Danie
dankr dir, das macht mir mut. ich hoffe mein kleiner kommt noch auf so gute werte, letzte woche war er erst 43 cm, 1,8kg geschätzt. Lg
Hallo, Meine kleine Enkelin wurde 37+5 wegen präklampsie per ks geboren. 3670g u.50cm ku36 Apgarwert: 9-10-10 Keine Anpassungsschwierigkeiten Absolut ruhiges,ausgeglichenes Baby!alles Super! Lg
danke das beruhigt mich! Lg
Meine Tochter war natürlich enttäuscht dass sie nicht spontan entbinden konnte.sie hatte eine 2tägige Einleitung,die dann aber ohne Ergebnisse in einem ks endete.die ersten 1-2tage hatte sie Schmerzen,die aber mit Schmerzmitteln gut zu behandeln waren.nach 5tagen dürfte sie nach Hause.günstig war dass mein Schwiegersohn anschließend noch 2wochen zu Hause bleiben konnte.man ist dann doch noch nicht so fit.im Nachhinein fand sie den ks nicht so schlimm,wie erwartet. Lg nochmals!
ich weiß wenigstens schon das ich keine andere wahl habe, bin.aber auch nicht ganz glücklich damit. mein mann hat nqchher auch frei zum glück. danke! Lg
Mein Sohn wurde 37+3 per KS geholt, geplant. APGAR 10/10/10 50cm, 3230g und 36,5cm KU Top fit! 14.10 habe ich auch Geburtstag :D
:-) danke dir! lg
meine Tochter kam bei 37+0 per Not-KS auf die Welt... Sie war ganz normal,hatte nur für 2 Tage eine leichte trinkschwäche. Sie war 47cm klein und wog 2400 gramm
danke dir! das alles macht mir mut! lg
Darf ich fragen ob du wegen der OP generell Angst hast oder in Verbindung mit dem etwas früheren Entbindungstermin? Meine beiden sind zwar 38u 39 geboren, aber mein Arzt sagte auch immer, ab der 36. ist alles "ok", brauchst du auf keinen Fall mehr Langzeitbeatmung o.ä. und er ist, vllt hilft das, Chefarzt einer großen Frauenklinik in einer der Großstädte Dtl, die sind schon auf dem neuesten Stand und das ist auch schon wieder ein paar jährechen her...da bist du ganz auf der sicheren Seite, das hörst du ja auch aus den Beiträgen. Was die OP selbst betrifft, sag wenn du da generell feedback brauchen könntest. Ich fand es beide Male wunderschön, das ganze OP Team strahlte und freute sich, alle waren ganz interssiert und sagten, dass geplante KS ihre absoluten Lieblingsops seien ( logisch, die meisten anderen OPs sind ja nicht so lustig oder ohne gleiches großartiges Ergebnis...); alle waren unglaublich lieb zu mir, der Anästhesist war die ganze Zeit bei meinem Kopf, hat mir alles haarklein. erläutert, also wenn mann will, die Schwesterm haben meinen Arm gestreichelt, ich dachte schon, huch, was ist denn mit denen los,....habe mich aber natürlich gefreut...gut der Arzt war natürlich sowieso mein behandelnder Arzt auch schon vor der Schwangerschaft, das war natürlich sehr vertraut dadurch. Hat auch alles haarklein erläutert, was er macht, ob ich bereit bin, sprich ob Narkose sitzt, dass er sie oder ihn jetzt holt,und immer haben alle nach meinem Wohlbefinden gefragt, also ich fand es sehr sehr aufmerksam. Vllt hast du gehört, dass manchen schlecht wird, vllt weist du es ja schon, das ist die Anästhesie, die spinale odervpda geht tierisch auf den Kreislauf, vor allem wenn du schwanger bist, da solte man sinnigerweise gleich was für den Kreislauf spritzen, vor allem wenn du eh aufgeregt bist; manche Anästhesisten warten aber aus mir unerfindlichen Gründen sehr lange, bis du fast weg also ohnmächtig bist, das ist echt scheiße, das würde ich ggf nochmal bei dem oder der Anästhesistin ansprechen, das du gleich was willst, also falls du das willst, aber das ist der Grund für deine Übelkeit, wenn du welche verspürtst kurz nach der Narkose. Ich hatte das auch bei meinem Sohn, das ist aber sofort behoben mit einem kleinen Medikament soz. aber muss ja nicht sein, kann der Anästhesist auch vorher dran denken. Dann auf jeden Fall hat mein Arzt gesagt, jetzt hab ich sie oder ihn, der Kopf ist da, hier ist sie, hat sie hochgehoben, mir gezeigt,...Dann wurden sie kurz abgesaugt und in Tücher gewickelr und mir auf die Brust in den Arm gelegt - das war sicherlich der schönste Moment meines Lebens- und alle waren ganz gerührt und super lieb, dann konnten wir schmusen und dann ist mein Mann mit unserem Kind nach draussen und hat ihn oder sie auf dem Bauch gehabt bis ich dann nach Abklang der Narkose kam, Ben musste nochmal ins Wämebettchen für 3-4h, und dann konnte ich beide sofort anlegen und stillen. Als meine Kinder aus dem OP weg waren, haben sich alle ganz lieb mit mir unterhalten, es ging ganz schnell dann und der Arzt meinte dann, er käme nachher gleich zu mir und dem Kind und der Anästhesist kam in den Überwachungsraum und später auf mein Zimmer. Ich nehme an, dass geht heutzutage auch schon anders, dass du direkt in den Kreissasl zu deinem Kind kannst. Vor der OP musst du wirklich keine Angst haben, natürlich wirst du "verkabelt" vorher und alles muss steril sein, aber dass weisst du ja und alle geben dir, wenn es gut läuft, das Gefühl, dass sie sich mit dir freuen, wie kurz vor Weihnachten, das ist sehr beruhigend und wunderbar entspannt für mich gewesen. Alles Gute für dich und eine wunderschöne Geburt wünsche ich dir.
hallo! danke dir! ja ich habe vor beidem respekt der zeitige termin und der op bei mir. dein bericht ist wirklich toll geschrieben und ich werde ihn sicher in den nächsten 17 tagen öfter lesen. Lg
Kaiserschnitt 36+4ssw wegen vorzeitigen wehen . Am 19.9 ..sie wog 2640g und hatte 48cm Die kleine hatte massive Probleme mit der Anpassung...das atmen viel meiner Tochter sehr sehr schwer musste kurz beamten werden,der Blutzucker viel ständig ab so das sie auf der intensiv mit einer glukoseinfusion behandelt werden musste! zudem konnte sie ihre Temperatur nicht halten und jetzt wird sie auch noch gelb und muss unter die Lampe... Nun darf ich meine Tochter endlich morgen nach 9 Tagen intensivstation abholen . Ich wünsche dir alles gute und das dir all das erspart bleibt...aber ich würde den Kaiserschnitt nicht so früh durchführen lassen
...aber die Ausgangsposterin wollte ja Mut gemacht bekommen. Daher habe ich auch bisher nichts geschrieben. Ich kann nur jeden ermutigen soviele Tage wie möglich rauszuhandeln. Ggf. auch Tag für Tag neu zu entscheiden. LG
Es ist ja medizinisch notwendig. Das heißt doch lieber ein Baby welches Anpassungschwierigkeiten hat, als ein totes... Und 36+4 ist ja auch nochmal eine Woche eher - das macht eine Menge aus. Zudem hat es ja auch immer Gründe warum ein Kind so früh geboren wird. Das macht man ja nicht aus der Laune heraus. Natürlich ist es besser so lange zu warten wie es med. geht.
glaubt mir könnte ich länger warten würde ich es tun. aber die gefahr für uns beide ist dafür zu groß, es grenzt schon an ein wunder das wir es so weit geschafft haben. genau die dinge die du schreibst sind die dinge vor denen ich angst habe. Lg
wie gesagt ...man könnte eventuell jeden Tag neu entscheiden.
Liebe Rose85, es ist ein Segen der modernen Medizin dass dein Kind heutzutage so geholt werden kann und sicherlich ein Segen, dass ihr es bis hierher geschafft habt und wir verstehen deine Ängste sehr gut, lass dich nicht verrückt machen; das war vllt etwas unklug von der entsprechenden Beitragsstellerin, aber vllt wollte sie auch nur ihre Emotionen mitteilen und dir dass wünschen, was sie am Ende sagte. Sie ist ja selbst noch sehr mitgenommen, dass war ein bischen übereilt und ungeschickt vllt aber ich denke sie will das Gegenteil für dich und ihre eigenen großen Sorgen ausdrücken um dir gegenüber Solidarität auszudrücken, wenn man selbst unter so hohem emotionalem Stress steht gerät das manchmal aufs falsche Gleis- das steht zumindest zu hoffen. Rede mit deinem Kind, erklär ihm was passieren wird und dass ihr zusammen in die Klinik geht, die moderne Säuglingsforschung hat ja bewiesen wieviel das Baby schon versteht und schlussfolgern kann, er wird wissen, was passiert, er kennt dich schon seit fast neun Monaten und er wird beruhigt und sicher sein wenn du es schaffst, das für euch zu sein, und ich weiss dass das schwer ist aber er wird auch deine Sorge verstehen und damit umgehen können- ihr seid ein Team und das wird gutgehen. Ich persönlich glaube gar nicht, dass er unsanft ins Leben gerissen wird, und ich habe das bei keiner Geburt so empfunden, ganz im Gegenteil.Ich finde den anderen Weg viel furchteinflößender fürs Kind, wenn ich das sagen darf ohne deine Gefühle zu verletzen. Er wird geholt bevor er den Weg ins Ungewisse, Enge gehen muss und er hört deine Stimme, und weiss er ist bei dir und wenn dein Mann oder Freund dabei ist oder jmd anderes dem er nahesteht, dann wird er das auch wissen und sogleich bei ihm sein. Für mich ist das ein sehr sanfter angenehmer Weg für das Baby gewesen und, beide Kinder waren ruhige, viel schlafende, fast nie schreiende Kinder. Sie haben deutlich keinen Stress gehabt, ganz im Gegenteil.Ich verstehe deine Ängste und will dir damit nur Mut machen nicht deine Bedenken übergehen. Neugeborenengelbsucht hatten übrigens meine Kinder und die meiner Schwestern auch alle ( schwestern spontan entbunden, 40+), das haben viele Babys, das ist nichts unbedingt schlimmes, bei mir hat zum Beispiel häufiges, regelmäßiges Stillen genügt. Ich will wirklich nichts verharmlosen und mir anmaßen, deine Situation beurteilem zu können, aber ich hoffe ich kann dir damit etwas Mut machen, du siehst bei den anderen Beitragsstellerin ist alles gut gegangen. Habe grade vorhin mit meiner Freundin gesprochen deren 4.Kind auch in der 37.+ geholt wurde, das war zwar eh ein Wunsch KS, aber er wurde eben auch aus schwerwiegenden medizinischen Gründen früher gehol5und es war alles gut bei ihm, alles. Wenn ein Kind noch beatmet werden muss, dann ist das immer erst mal traumatisch für die frischgebackene Mutter aber es ist der größte Segen der modernen Medizin und das Kind kann atmen und muss nicht Todesängste und Atemnot ausstehen- es ist sicher dort wo es ist und die Mutter oder der Vater sind immer in der Nähe- auch das muss man bedenken. Es wird alles gut sein und alle werden sehr bemüht sein um dich. Ich habe mich so sicher und aufgehoben gefühlt und ich hoffe dass es so auch für dich wird. Alles Liebe...
danke dir! ich bin ihr eh nicht böse, sie verarbeitet grad die situation. ich erzähl ihm.jetzt jeden tag wieviele tage wir noch gemeinsam haben und wer unf was alles auf ihn wartet. Lg
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