GeschenkGottes
... von Müttern die einen WKS oder geplanten KS hatten. Kurz vorab- bei mir würden sowohl körperliche als auch Psychische Indikationen für einen geplanten KS sprechen. ich könnte es jedoch auch spontan versuchen mit erhöhtem Risiko für Not KS. Genaueres werde ich wohl erst durchs MRT erfahren können.Aus entsprechender Vorgeschichte, hab ich mitlerweile keine Kraft mehr auf MRT und arzttermine, sodass ich kurz davor bin mich schon jetzt für einen KS zu entscheiden. (dann weiß ich endlich voran ich bin und kann mich darauf einstellen) mein Gyn würde das unterstützen. Mir ist mitlerweile aber auch klar, dass das eine schwere OP ist. Was mich am meisten abschreckt sind die Körperlichen Einschränkungen nach dem Ks für Wochen und auch Monate. Die denke ich keiner abstreiten kann. Es besteht bei mir immerhin die, wenn auch geringe, Wahrscheinlichkeit, das ich problemlos spontan entbinden könnte. Weiß eben nicht ob es sich lohnt, dieses Risiko einzugehen und evtl eben einen Not Ks zu riskieren-wovor ich sehr angst und respekt habe. Deshalb meine frage, vorallem an diejenigen die einen geplanten Ks und viell auch eine spontane geburt erlebt haben: Wie würdet Ihr eine eventuelle weitere Entbindung lieber erleben- geplanten KS oder spontane Entbindung( mit allen vor und nachteilen auch Wochen und Monate nach den entbindungen)? Vielen lieben Dank im Vorraus für Eure ehrlichen Antworten!
Deine Situation ist ganz schwierig und im Endeffekt auch nur von dir zu entscheiden. Vielleicht kann ich dir einen ganz persönlichen Rat geben. Denn ich hatte beides, erst einen geplanten KS wegen BEL (Lief alles super, ab dem 3. Tag konnte ich den Gang hoch und runter marschieren, keine Probleme mit Schmerzen oder der Narbe, 1. Tochter) und dann eine spontane Geburt (ET + 10 Tage, 34 Stunden Wehen, ganz viel gerissen und >4000 g Gewicht der 2. Tochter). Das hört sich jetzt so an, als fände ich den KS besser, aber nein. ICH würde mich für die Spontangeburt entscheiden und zwar aus einem einzigen Grund: Ich war nach der Geburt direkt fit und konnte mich um das Baby kümmern und es richtig genießen. Nach dem KS brauchte ich ein paar Tage bis mein Kreislauf wieder da war und viel Hilfe von Schwestern und Mann. Alles Gute für DEINE Entscheidung!
Ich hatte einen not-ks und fünf Jahre später einen geplanten ks. Den not.-ks habe ich vor allem psychisch schlecht verkraftet. Der geplante ks war einfach traumhaft. Die Stimmung im op war entspannt und ich war abends wieder einiger maßen fit -zumindest konnte ich gut aufstehen und laufen. Eine Woche nach der Geburt konnte ich problemlos längere spaziergänge mit dem Baby machen. Beschwerden, die über das übliche maß nach einer Geburt hinausgehen, hatte ich nicht. Insofern wurde ich dir entweder direkt zu einem geplanten ks raten oder aber zumindest dazu, mit dem geburtshilflichen personal abzustimmen, dass frühzeitig auf einen ks "um geschwenkt" wird, sobald sich auch nur geringe Probleme im geburtsverlauf zeigen. Auf keinen Fall würde ich das Risiko eines not-ks eingehen ....
Ich persönlich hatte auch diese Wahl und hab mich nach langem Ringen für den KS entschieden und nicht bereut. Mir waren die Risiken durch den Versuch einer normalen Geburt zu hoch, die Angst vor dem Not-KS (mit seinen erhöhten Risiken ggü eines geplanten KS) zu groß. Die körperlichen Einschränkungen halten sich in Grenzen und auch nach einer spontanen Geburt gibt es ähnliche Einschränkungen (kein schweres Heben etc). MONATE nach dem KS hatte ICH beide Male keine Schwierigkeiten/Einschränkungen mehr. Lg
Hallo, setz dich nicht so unter Druck hinsichtlich geplant oder ungeplanter KS. Am Besten stellst du einen Geburtplan auf und besprichst ihn mit deinem Arzt. Spreche deine Sorgen an. Ein Not-KS heisst nicht gleich dass du narkotisiert bist. Ich bin das 4. Mal SS und hatte 3 Not-KS. Bei allen drei hatte ich eine PDA und bin bei vollem Bewusstsein gewesen. OP war sehr entspannt und mein Mann war bei mir und wir konnten die Geburt unserer Kinder beide geniessen. Narkotisiert wirst du nur wenn es gesundtheitliche Bedenken fuer Mutter oder Kind gibt. Alles Gute!
Die Entscheidung kannst nur du allein treffen... das sei schonmal vorweg gesagt! Ich hatte 2 KS... der erste wurde nach Einleitung, 24 Stunden Wehen und wegen Erschöpfung meinerseits gemacht... ich hab ihn verlangt, ich konnte nicht mehr. Hab mir sogar eine Vollnarkose geben lassen, weil mir alles egal war, ich nur noch schlafen wollte. Mir gings nach dem KS blendend... konnte schon recht bald aufstehen und habe unsere Tochter von Anfang an alleine versorgt. Der zweite KS wurde am Tag vorher geplant. Ich wollte spontan entbinden, am ET wurde unsere Tochter vermessen und es hieß, sie sei sehr groß und schwer und es sollte lieber ein KS werden. Sie wog dann auch 4220 g bei 54 cm! Auch nach dem KS ging es mir gut! Jetzt bin ich zum 3. mal schwanger und möchte auch diesmal keinen KS. Auch wenn mir die beiden anderen KS nichts ausgemacht haben und ich recht schnell wieder fit war. Ich möchte lieber spontan entbinden... fürs Kind ist es das beste. Ich stehe in Verhandlungen mit 2 Kliniken, mal schauen, ob das so klappt, wie ich mir das vorstelle. ICH würde immer die Spontangeburt vorziehen! Und ich denke auch, dass die Ärzte sehr oft voreilig zum KS raten... Das hat verschiedene Gründe, u.a. auch finanzielle! Da ich aber deine Situation nicht genau kenne, möchte ich da auch kein Urteil fällen, ob der KS wirklich gerechtfertigt ist oder nicht. Bei mir ist er so einfach nicht gerechtfertigt, 2 KS und der Gestationsdiabetes (den ich dummerweise diesmal habe) stellen in meinen Augen keinen Grund für einen erneuten KS dar... aber das ist MEINE Meinung... andere Frauen sehen das anders. Deshalb kannst auch du nur allein entscheiden, was für dich der richtige Weg ist! lg, andrea
Ich hatte beides. Meine Tochter kam nach 26 Stunden Wehen mit Hilfe des Arztes, der Druck über den Bauch ausgeübt hat vor 3 1/2 Jahren spontan auf die Welt. Da wurde es aber auch schon dringend Zeit. Mein Sohn vor 4 1/2 Wochen per geplantem KS. Die Geburt von meiner Tochter war für mich ein Horror, danach konnte ich mich zwar besser bewegen als nach meinem KS, dafür tat der Dammschnitt und die Scheidenrisse noch lange ziemlich weh (auch heute teilweise noch leicht). Den KS habe ich super weggesteckt. Das Bewegen ist am Anfang so für 1 bis 1 1/2 Wochen echt mühsam. Das bezieht sich aber nur auf Lageveränderungen (aufstehen, aufsetzen). Bei guter Schmerzmedikation bist du ansonsten beschwerdefrei. Aber das sind meine Erfahrungen und jeder empfindet die Sachen anders. Ich war gut auf den KS vorbereitet und wusste genau was auf mich zukam. Daher ging es mir gut. Ich persönlich würde immer wieder einen KS machen lassen. Eine Spontangeburt muss ich nicht nochmal haben. Da gibt es so viele Sachen, die man nicht einschätzen oder voraussehen kann. Ich wünsche dir alles Gute für deine Entscheidung! Liebe Grüße tingelmaus
Hallo, ich hatte beim ersten Kind einen Kaiserschnitt - war zwar nicht geplant, aber auch kein Notkaiserschnitt - sondern ich habe mich unter der Geburt für den Kaiserschnitt entschieden, nach fast 30h Wehen, ohne Ende in Sicht konnte ich einfach nicht mehr. Danach hab ich 2 Kinder spontan entbunden.. Psychische Auswirkungen hatte ich eigentlich nicht nach dem Kaiserschnitt - er war einfach nötig - Punkt. Da muss ich mich auch vor niemand rechtfertigen, in dem Moment war es einfach die richtige Entscheidung. Körperlich allerdings war der Kaiserschnitt nicht ohne - ich hatte da einige Komplikationen, die Thrombozyten sind nach dem Kaiserschnitt abgefallen, die Blutgerinnung versagt und ich wäre beinahe verblutet. Nachher kam es es zu Wundheilungsstörungen, die Naht musste zum Teil wieder geöffnet werden.. war nicht schön und hat lange gedauert bis ich wieder fit war. Dagegen waren beide Spontangeburten doch recht unkompliziert - bei beiden bin ich 2h nach der Geburt ins ambulante Wochenbett nach Hause. Ich hab kein Kind mehr geplant - aber wenn würde ich immer wieder die spontane Geburt anstreben - ich hab irgendwie die irrationelle Angst, das ich einen Kaiserschnitt nicht überlebe (war auch bei beiden Schwangerschaften nach dem Kaiserschnitt eine Angst, die ich nicht abstellen konnte) - aber auf der anderen Seite - ich würde nie und never mein Kind riskieren - also wenn es nötig ist, dann ist halt der Kaiserschnitt nötig. Risiko beim Kind würde ich da nie eingehen - bei mir vermutlich schon, da hätte ich mehr Angst vor den Komplikationen um den Kaiserschnitt. Gruß Dhana
Geplanter KS immer wieder. Klar sind die ersten 1- 2 Wochen mit körperlichen Einschränkungen verbunden. Aber nicht Wochen und monatelang. Ich hatte ein schlimmes letztes Schwangerschaftsdrittel hinter mir, starke psychische Probleme mit KKH und allem drum ums dran. Alles wird gut. Mir hat die Sicherheit zu wissen "dann ist es soweit" sehr geholfen als das unwissende nicht zu wissen wann es los geht, bei die ja eher "wie" Alles gute! Und du triffst bestimmt für dich die richtige Entscheidung.
Ihr habt mir sehr geholfen! Lieben Dank dafür! Werde das MRT machen lassen und dann endscheiden! Natürlich ist mir die Gesundheit meiner Kleinen am Wichtigsten- Wenn die Ärzte sagen KS ist besser für mein Baby, werde ich da auch keine Experimente wagen. Muß ich eben abwarten...
Ich hatte einen WKS und würde immer wieder so entbinden. Und Einschränkungen hatte ich max. 3 Tage, danach konnte ich wieder alles was ich gerne machen wollte. Nach insgesamt 2 Wochen habe ich mich gefühlt als wäre nie etwas gewesen. Und man meint nicht wie schnell diese Zeit rum geht!! Es langsam angehen sollte man nach jeder Geburt, denn 9-10 Monate schlauchen ganz schön - bei mir zumindest extrem :) Ich bin übrigens nicht der Meinung dass eine spontan Geburt das Beste fürs Kind ist. Laut Statistiken haben Babys bei gepl. KS nach 39 Wochen die geringste Sterblichkeit und Verletzungsrisiko ist so gut wie ausgeschlossen. Sauerstoffmangel ist ausgschlossen! Daher habe ich mich auch für einen WKS entschieden weil ich panische Angst vor Geburtsschäden bei meinem Baby hatte. Auch wenn diese Angst übertrieben ist, es beruhigte mich unheimlich, konnte alles genießen. Ich wäre 10 Tode vor Angst bei einer spontan Geburt gestorben. Einfach nicht zu wissen wie es gerade meinen Baby geht, dann dieses lange warten, die Ungewissheit, was passiert als nächstes... nein danke :)
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen hör auf dein Bauchgefühl....ich hatte gestern meinen zweiten KS. Leider ein sekundärer da der primäre erst nächste Woche gewesen wäre. Beinahe wäre nämlich der spontan Versuch nicht gut ausgegangen, weder für Mutter noch für das Kind.
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt! Ich hoffe Euch Beiden geht es jetzt trotzdem gut, auch wenn alles etwas ungeplant gelaufen ist! Wünsche Euch alles Gute!
Tja, das mußt Du für Dich und Dein Baby entscheiden. Ich hatte beim ersten Mal einen WKS und in ein paar Tagen den zweiten. Ich hatte nie Probleme nach der ersten sectio, auch keine Schmerzen und ich hoffe daß es beim zweiten auch so ist. Stillen klappte auch prima, so gut daß ich 2 Jahre und 10 Monate gestillt habe.... Für mich war das aber schon immer klar und ich komme mit der Planbarkeit, der Sicherheit einfach besser klar. Es ist Routine und nichts Besonderes mehr so sein Kind zu bekommen und immer mehr Mütter wählen freiwillig! diesen Weg und stehen auch dazu. Wenn man heutzutage diese tolle Möglichkeit hat, warum soll man sie nicht nutzen? Ich hätte mir zu viele Vorwürfe gemacht wenn ich es so probiert hätte und dann was schief geht. Nabelschnur um den Hals oder was weiß ich. Du bist keine Heldin wenn Du normal entbindest und keine Teufelin wenns per KS gemacht wird. Ach ja und Du würdest Deinem Mann einen großen Gefallen tun, die können mit der OP Kluft und einer Geburstdauer von 10min viel besser leben und sind auch aktiver eingebunden, da sie mit dem Würmchen ja schnell zurück in den Kreißsaal gehen können und sich kümmern bis Du da bist. Finde ich auch ganz toll. Wünsche Dir alles Gute und daß Du am Ende mit Deiner Entscheidung glücklich bist!
ich würde heute nicht nochmal freiwillig einen KS vorziehen. bei mir lagen auch körperliche indikationen vor, sprich, man vermutete mein kind könnte stecken bleiben, weil ich klein, schmal und schief bin. (ich hab körperlich schwere probleme am rücken und an den beinen...) muss los, kannst mir gern nochmal eine PN schicken.
KS oder normal entbinden? Schmerzen hatte ich bei beidem. Beim KS bekam ich zu wenig Narkosemittel!! Ich schrie das ganze KH zusammen, bekam dann Schmerzmittel ohne Ende. Auch anschließend störte es mich wahnsinnig das ich nicht schnell aus dam Bett raus kam zu meinem Kind. War die Windel voll konnte ich nicht wickeln, hatte sie hunger wurde sie mir angelegt! Bei zwei normalen Geburten wurde geschnitten, auch das braucht Zeit zum verheilen. Nie würde ich einen Wunsch KS wollen. Wenn es aber gesundheitliche Probleme gibt ist das was ganz anderes. Die letzte Geburt war ein Not KS in Woche 23+0. Da bekam ich nicht viel mit und mein winziges Kind wurde in ein anderes KH geflogen.
Ich würde jederzeit eine normale Geburt einem ks vorziehen. Ich hatte 06 einen ks und letztes Jahr eine spontangeburt. Das war wunderbar. Es hat mir auch nochmal viel gegeben. Wenn es allerdings medizinisch notwendig ist, dann ist ein ks sicher gut. Körperlich ist man natürlich etwas mehr eingeschränkt nach einem ks. Aber du darfst immer das eigengewicht deines Babys heben. Wobei die Ärzte im KH sicherlich einschätzen können, wenn es für dich und das baby gefährlich wird oder es nicht weiter geht, werden Sie auf den ks umschwenken. Das heisst aber lange nicht, dass es ein Not-ks ist. Du wirst dann in der Regel trotzdem relativ ruhig und ohne Stress vorbereitet für die op. Wünsche dir alles gute. Du wirst die für dich beste Entscheidung treffen. Vg
Ich hatte einmal Notsectio und 2mal Spontangeburten. Nach der Notsectio hatte ich erstmal psychische Probleme, weil ein Zwilling in der 36. SSW gestorben war. Körperlich ging es mir gut. Ich hatte eine Spinalanästehsie, weil für die PDA keine Zeit mehr war. Für die Vollnarkose hätte ich nicht unterschrieben. Beim Bewegen waren zwar (gut auszuhaltende) Schmerzen an der Narbe da, das hat mich aber nicht nachhaltig beeinträchtigt. Bei der ersten Spontangeburt hatte ich totale Panik, weil ich die Wehennur auf der Narbe gespürt habe. Daraufhin wurde ich mit Medikamenten ziemlich zugedröhnt. Viel hab ich dann nicht mehr mitbekommen. Die 2. Spontangeburt ging ratzfatz mit heftigen Wehen und ich hatte keinerlei Probleme hinterher. Ein Risiko fürs Kind würde ich nicht eingehen, ansonsten tendiere ich zur Spontangeburt. Wenn es so schnell geht, wie bei mir (4,5h und 45 min) sind die Schmerzen schnell vergessen.
Hallo Du, im Prinzip ist es so: Du alleine kennst deinen Körper am besten deswegen musst auch du alleine wissen was richtig ist. Ich selbst habe mich dafür entschieden und werde am 2.10. operiert, da ich Epilepsie habe. Zwar bin ich schon jahrelang anfallsfrei und die Ärztin im KH meinte da wird das normal nicht gemacht aber ich denk mir einfach: Was wenn ich ewig in den Wehen liege (das kann mir ja keiner garantieren wie lang es dauert) und mein Körper dann schlapp macht und es aufgrund dessen zu nem Anfall kommt? Oder was wenn das Kind stecken bleibt und ich dann nen Anfall krieg und dann so doof zucke dass ich dem Kind schade? Nee nee dann lieber OP-Risiko auf mich nehmen... besser wie wenn dann was passiert. Ich denke mal wenn das Kind das erste mal die Augen aufmacht und lächelt wird einem dann auch egal sein, dass man nen KS gemacht hat und man wird denken: Es war die richtige Entscheidung. Meine Cousine hatte zwei KS (der erste war glaub ich Not da meine Patentochter ein Loch in der Lunge hatte) und den zweiten hat sie dann gewollt. Sie bereut überhaupt nichts. Aber da ja jeder Mensch anderst ist musst Du das halt im Endeffekt selbst wissen... meine Gyn unterstützt übrigens auch meine Meinung und hat mich bestärkt... wünsche dir viel viel Glück und Kraft für die Geburt und auch später =) du machst das schon ;) wenn du dich gerne weiter austauschen möchtest steh ich gerne per PN zur Verfügung =)
Hallo, zum geplanten KS kann ICH PERSÖNLICH nur raten! Bei mir wurde einer vor 3 Wochen gemacht, weil auch mir aus gesundheitlichen Gründen zu einem KS(Gefahr dabei eine erneute Gehirnblutung zu erleiden) und zu keiner natürlichen Geburt geraten wurde! Ich persönlich hatte glaub ich, die wenigsten Probleme, aller KS-Patienten! Manche liegen die 6 Wochen flach, wegen der Schmerzen und spüren die Narbe noch Monate danach, ich hingegen stand am gleichen Abend noch auf (war ein komisches Gefühl, das gebe ich zu) aber ich ging am Tag drauf selbstständig zur Toilette, ging duschen und Handhabte alles, was andere ohne Kaiserschnitt bewältigten! Klar gibt es auch hier eine Kehrseite, denn meine Zimmernachbarin lag sämtliche 10 Tage flach, konnte sich zu NICHTS ermutigen und um ihr Kind konnte sie sich auch nicht kümmern! DAS ist die andere Seite! Ich würde und werde es JEDERZEIT wieder so machen, aber auch nur deswegen, weil ich bei einer natürlichen Geburt sterben könnte bzw. bleibende Schäden davon tragen könnte!
Hallo, zum geplanten KS kann ICH PERSÖNLICH nur raten! Bei mir wurde einer vor 3 Wochen gemacht, weil auch mir aus gesundheitlichen Gründen zu einem KS(Gefahr dabei eine erneute Gehirnblutung zu erleiden) und zu keiner natürlichen Geburt geraten wurde! Ich persönlich hatte glaub ich, die wenigsten Probleme, aller KS-Patienten! Manche liegen die 6 Wochen flach, wegen der Schmerzen und spüren die Narbe noch Monate danach, ich hingegen stand am gleichen Abend noch auf (war ein komisches Gefühl, das gebe ich zu) aber ich ging am Tag drauf selbstständig zur Toilette, ging duschen und Handhabte alles, was andere ohne Kaiserschnitt bewältigten! Klar gibt es auch hier eine Kehrseite, denn meine Zimmernachbarin lag sämtliche 10 Tage flach, konnte sich zu NICHTS ermutigen und um ihr Kind konnte sie sich auch nicht kümmern! DAS ist die andere Seite! Ich würde und werde es JEDERZEIT wieder so machen, aber auch nur deswegen, weil ich bei einer natürlichen Geburt sterben könnte bzw. bleibende Schäden davon tragen könnte!
