Mitglied inaktiv
Huhu,
hat hier jemand Erfahrung damit?
Ich bin etwas zwiegespalten. Die Hebammen haben da Bereitschaftsdienst, deshalb ist es nicht klar, wer nun letzendlich bei der Geburt sein wird.
Außerdem sind die Vorsorgeuntersuchungen immer bei einer anderen Hebamme.
Ist das normal?
Eigentlich hörte sich alles ganz super an und geborgen, aber irgendwie bin ich unsicher, weils alles fremd ist.
Die letzten beiden Geburten waren im Krankenhaus. Das kenne ich ja nun schon.
Und ich muss 850€ Eigenleistung zahlen, für die Rufbereitschaft.
Es geht halt darum, dass du alle Hebammen kennenlernst während der Schwangerschaft, damit du keine völlig Fremde während der Geburt bei dir hast. Hatte ich bei meinet Zweiten, da waren auch die 'Vertretungen' mal da für die Vorsorge. So kannte ich die schon. Und ja, sie Rufpauschale ist echt stark gestiegen in den letzten Jahren. Leider ist eine Hausgeburt mittlerweile ein Luxus. Ich habe drei HGs gehabt und würde es nie anders machen (sofern medizinisch nichts dagegen spricht).
Im Geburtshaus hatte ich zwei Hebammen,welche im Wechsel die Vorsorge gemacht haben. Insgesamt gab es dort ca.6 Hebammen. Wie viele Hebammen gibt es denn in der Praxis. Also wie viele Hebammen wechseln sich dann bei deiner Vorsorge ab? Rufbereitschaft habe ich 2015 etwa 450€gezahlt( 2Wochen vor ET bis 2Wochen nach ET). Informiere dich doch einmal bei deiner Krankenkasse. Manche erstatten da einen Teil zurück ( ich hab was von 250€im Kopf). Ich fand positiv,dass mir die Hebammen und die Räumlichkeiten zur Geburt von Vorsorge und Vorbereitungskurs bekannt waren. Letztendlich kam das Kind dann aber als sekundärer Kaiserschnitt im Krankenhaus zur Welt. Das ist aber ja bei zwei vorangegangenen spontanen Geburten bei dir eher unwahrscheinlich.... Von daher alles Gute für die Geburt!
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