Mitglied inaktiv
Morgen zusammen!
Hilfe, ich kotz im Kreis*sorry*
Ich habe vor ein paar Monaten viele meine Blumen umgetopft und nun habe ich die Mega-Invasion der Trauermücken hier* schüttel*
Durchs Internet hab ich mich schon schlau gemacht, Klebestreifen und so ne Trauermücken-Falle *gg* gekauft, aber das dient denen wohl eher als Antörner....
Da ich Blumen wirklich klasse finde und in meiner Wohnung über 35 Zimmerpflanzen habe packt mich grad der Ekel, aber auch der Ansporn die loszuwerden
Ich habe folgendes getan
-ich lasse die Blumen erstmal gut austrocknen
(habe gelesen, zuviel Wasser ist mit das Hauptproblem)
-Sticker und Fallen gekauft
(Ergebnis ist oben ja zu lesen)
- habe aus lauter Verzweiflung auf die befallen Blumen/erde dick Vogelsand drauf getan
(soll wohl auch helfen...)
Och menno, will hier nicht mit gefühlten 20.000 anderen ungeladenen Gästen wohnen
Habt ihr noch einen Rat übrig??
Muss ich wenn ich die Blumen das nächste Mal giesse(dat kann dauern)jedes Mal wieder neuen Vogelsand draufmachen???
Zu Hülf bitte.....................
traurige Blumen-Mama-Grüße*boah--das ärgert mich sooo sehr----*
littlediamond
Bei mir reichen immer die Klebstreifen. Das dauert natürlich ein wenig, aber nach nem Monat sind die so gut wie weg. Wenn das so viele sind, dann tausche die gelben Klebstreifendinger aus. Ansonsten hab ich keinen Tipp mehr. Austrocknen usw. machst du ja schon Lg Claudiaa
Klassisch: Die Mücken waren in der Blumenerde. Es soll wohl helfen, die vorher im Backofen zu erhitzen -ich zweifle nicht an der Wirkung, aber: Es soll auch bestialisch stinken. Das hat mich bisher vom Testen abgehalten. Mir hilft vor allem das (relativ neu erworbene) Wissen, dass Trauermücken keine Schädlinge sind, sondern eher Nützlinge: Sie fressen Schimmel, der von zuviel Gießen kommt und abgestorbene Pfanzenteile... nur bei extrem starken Befall und/oder bei sehr jungen Pflanzen können sie Schäden hervorrufen. Meine Pflanzen sehen entsprechend auch alle noch gesund aus (und je gesünder desto weniger Befall). Zusätzlich zum wenig (und selten, also nicht oft wenig, sondern selten wenig) Gießen außerdem von unten gießen. Vogelsand wird helfen, weil die Fliegen an der Eiablage gehindert werden. Wenn du es schaffst, einmal einen Zyklus zu unterbrechen, bist du sie los. Allerdings ist Vogelsand kalkhaltig und das mögen viele Pflanzen nicht. Ich nehme Quarzsand. Du kannst übrigens vorsichtig gießen, dann wird der Sand nicht weggespült, obwohl das bei 35 Pflanzen wohl ein gewöhnungsbedürftiges Vergnügen ist. Die Sticker nehme ich gar nicht. Helfen nicht, sehen blöd aus und bleiben Katzen und Kindern an den Pfoten kleben. Außerdem sind sie sinnlos, weil sie die Mücken ja nicht an der Eiablage hindern. Wirklich gut würde helfen, wenn du alle Pflanzen in unbefallene Erde topfst: Dazu vorher die Wurzeln abspülen. Habe ich aber nicht gemacht, mit Quarzsand sind die Mücken gut im Griff und den dreien, die hier gelegentlich rumfliegen, wird gärtnerisch-pflegerische Qualität zugesprochen. lg
Hallo!
Danke euch beiden!
Im Moment fliegt hier keine eine rum, hehe- liegt wohl am Sand
Mein Lieblingsblümchen scheint es aber schon jetzt net zu mögen....
naja, mal sehen wie es läuft....
@miebop
Ich arbeite im Schichtdienst, hab also an manchen Tagen viiiiel Zeit meinen süssen kleinen Blümchen eine Sonderzuwendung zukommen zu lassen
Ich hoffe einfach mal, das das so klappt und gut is´................
Wenn ich umtopfen würde, dann nur in Hydro oder Seramis...schluck...käme bei der Menge der Pflanzen kostenmäßig einem kleinen Urlaub gleich.....
Grüne Daumen sind gedrückt und die Hoffnung stirbt zuletzt *vorher bitte erst die Fliegen*
Gruß littlediamond
Vielleicht hilft dir das: Einige Trauermückenarten können bei Massenauftreten Schäden in der Landwirtschaft anrichten. Befallen werden neben verschiedenen Gemüsesorten und Champignons auch Zierpflanzen, sowohl im Gewächshaus als auch im Freiland. Es kommt zu Fraßschäden an Wurzeln und anderen Pflanzenteilen durch die Larven. Insbesondere können Keimlinge dadurch auch eingehen. Während man früher zu synthetischen Insektiziden greifen musste, um der Plage Herr zu werden, gibt es heute biologische Präparate, die einen ähnlich guten Effekt erzielen und auch Jungpflanzen im Gegensatz zu den chemischen Mitteln nicht beeinträchtigen. Zu diesen Mitteln zählen Steinernema feltiae-Nematoden (SF-Nematoden) und Bacillus thuringiensis israelensis (BTI). In das Substrat gegossen, bekämpfen sie die Mücken auf unterschiedliche Art und Weise: Während die Nematoden aktiv nach den Larven suchen, müssen die Larven die BTI erst fressen. Dementsprechend ist ersteres Mittel besser bei starkem Befall und zweiteres zur Vorbeugung. Für die Bekämpfung an Topfpflanzen eignen sich auch Gelbsticker, die man in der Nähe der befallenen Pflanzen anbringt und an denen die angelockten Tiere kleben bleiben. Quelle: wikipedia LG, somavi
Hallo ich kann super verstehen ich hatte eine Blume die ungefäir 35 Meter lang auf meiner Decke gewachsen ist, sie hat ein paar gelbe Blätter gehabt daraufhin meihnte mein Mann sie hat zu wenig Wasser Die ist ja so groß.......Jeden Tag gegosen bis die Ficher kamen, wir haben sie umgetopft trotzdem ist es dabei geblieben bin dann zum Bauhaus hab dort was gekauft das hat auch nichts gebracht. Die Blume ist WEG!!!!!!!!!! also viel Gluck!!!!!!