Muckeline
Hallo ihr Lieben, ich fütter meine kleine seid der 10 Woche mit Alete PRE Anfangsmilch. Das hat sie auch gut vertragen. So knapp 4 Wochen später hat sie angefangen zu spucken und macht es auch immer noch. So dass wir sie locker 4 mal am Tag umziehen müssen und auch etliche Spucktücher verwenden. Laut Plan und ihrem Hunger bekommt sie in der Regel 180ml und das trinkt sie auch gut durch. Danach spuckt sie wie ein Weltmeister. Jetzt bin ich schon runtergegangen auf 150 ml und da das selbe. Also entweder hab ich ein Spuckkind oder irgendwas anderes. Kann es sein, dass sie jetzt die Milch nicht mehr verträgt??? Oder soll ich ihr weniger geben, aber dafür häufiger??? was meint ihr? Muckeline
Hallo, das klingt nach einem Speihkind und somit Gedeihkind ;) Solange die Kleine trotzdem gut zunimmt, ist das kein Grund die Milch umzustellen o.ä. Ob ihr mit mehreren kleineren Mahlzeiten besser zurecht kommt als mit weniger aber dafür größeren, musst Du ausprobieren. Ich würde allerdings darauf achten die kleinste Saugergröße zu verwenden. LG
Ja das habe ich auch schon befürchtet :-) wohl anstrengender für die Eltern als für die Kinder! Also ich verwende die NUK Sauger. Gibt es da bestimmte? Ich hab die die 0-6 Monaten. liebste grüße
Ja, neben verschiedenen Größen gibt es auch unterschiedliche Lochungen. Da Pre Milch so dünnflüssig wie Muttermilch ist, kann man hier "S" verwenden
hatte das selbe Problem wie du!!! und man glaubt es nicht habs gelöst!!! also in der apotheke oder dm etc. das Aptamil Andickungsmittel kaufen. und laut Packung zur milch dazutun, die milch wird dickflüssiger, und bei uns hats von gleich auf jetzt gewirkt, er hat auch ständig gespuckt, teilweise sofort beim bäuern und das enorme mengen und vor allem nachts ganzes bett nass. das ist jetzt komplett weg! unbedingt nuk 2er sauger ab 6 mon kaufen frü BREI in L. weil das dicke zeug geht sonst nicht durch. viel erfolg, hoffe es hilft auch bei euch! lg aus wien
Hey :) Meine Tochter war auch so. Wir haben dann Reisflocken reingetan, sprich angedickt. Aber nur so 3-5% pro Flasche, damit es nicht zu dickflüssig wird. Kannst auch einen Löffel Karottenbrei reinmachen, hauptsache es wird etwas angedickt. Hat bei uns wahre Wunder gebracht :) Mittlerweile brauchen wir es nciht mehr. Bei den Kleinen ist es so, dass deren Übergang von der Speiseröhre zum Magen L-Förmig ist, damit sie leichter aufstoßen können. Läuft also immer wieder was mit zurück. Das ändert sich mit dem Alter. Wir erwachsenen haben einen V-förmigen Übergang, daher ist das erbrechen bei uns auch schwieriger :)
Alles außer Milch ist Beikost und gehört eigentlich auf den Löffel - zum einen weil die Verdauung im Mund und nicht im Magen beginnt und zum anderen weil sonst das Sättigungsgefühl zu spät einsetzt - gerade Karotten greifen zudem stark die Zähnchen an - davon würde ich somit abraten Wenn man eine sämigere Nahrung geben möchte (würde ich nur machen wenn durch das Spucken eine Gedeihstörung besteht), wäre hier eine 1er Milch oder bei Bedarf auch eine AR Spezialnahrung besser geeignet Andicken mit Reisflocken (1 Teel. pro 100 ml Milch) is so ein Mittelweg, den man wählen kann, allerdings würde ich auch das erst machen, wenn das Kind relativ beikostreif ist
Wenn aber nix hilft, bleibt einem keine Wahl ;) Oder soll das Kind sich jede Mahlzeit noch mal durch den Kopf gehen lassen? :D Bei uns wurde es vom Chirurgen im kh verordnet gewesen, weil sie wenig trank und teilweise alles ausgespuckt. Ist krankheits bedingt. Und der Chirurg wird glaube keinen Mist erzählen ;) Ist nicht böse gemeint, aber uns hat es echt Super geholfen und warum sollte es bei anderen nicht tun? Wenn man alles davon abhängig macht, dass es schlecht ist, müsste das Kind ein lebenslang mumi, Wasser und Vollkornbrot essen :) aber ich bin eh nicht so fanatisch darauf, dass mein Kind zuckerfrei lebt. Die isst butterkekse, Gläschen oder Grießbrei. Bei uns ist wichtig, Hauptsache sie isst. Alles andere ist Nebensache.
Hier gibt es eine andere Wahl! Spucken ist nicht immer ein Gedeih- sondern meist vorrangig ein Wäscheproblem. Dann braucht man gar nicht zu veranlassen. Nimmt das Kind zB nicht genug zu kann man 1er Milch, AR Spezialnahrung oder ein spezielles Andickungsmittel verwenden - ggf. auch Reisflocken. Die Kompetenz eines fremden Arztes kann und will ich nicht beurteilen. In Sachen Babyernährung sind aber längst nicht alle gut geschult. Hauptsache das Kind isst etwas ist natürlich eine Einstellung. Meine ist es aber nicht und meine Kinder werden auch nicht zuckerfrei groß, aber einem Säuling, der unwesentlich älter als 14 Wochen ist (lt. AP) würde ich persönlich keine zuckerhaltige Kost geben und auch nicht empfehlen. Karotten sind aus den schon beschriebenen Gründen ebenfalls nicht empfehlenswert und es gibt ausreichend Alternativen, die auch helfen (sofern überhaupt Handlungsbedarf besteht)
Hab auch nie behauptet das es hier der fall wäre. Nur wenn ;) Ich habe diese Einstellung, weil meine Tochter mit 8 Monaten 6,2 kg wiegt. Also viel zu wenig. Mehr als 100ml Milch trinkt sie nicht. Schon gar keine kalorienreiche Nahrung oder 1er. Alles probiert, daher bin ich über alles froh was sie isst :) Ich dränge hier auch niemandem meine Meinung auf. Es ist ein reiner Erfahrungsbericht, den ich in 4 Monaten Krankenhausaufenthalt gemacht habe. Ich will auch keinen Streit hier vom Zaun brechen. Versuche nur Tipps zu geben.