Mitglied inaktiv
Hallo liebe Mamis! Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand von euch, der eine Hausgeburt erlebt hat, erzählen könnte, wie das so war. Wann habt ihr euch dafür entschieden? Würdet ihr es wieder tun? Wann (in der Schwangerschaft)sollte man Kontakt zu einer Hebamme aufnehmen? Wie findet man gute Hausgeburts-Hebammen? Ich habe meine Tochter (6 Mon.) im KH zur Welt gebracht, obwohl ich viel über Hausgeburt nachgedacht habe. Was mich immer abgeschreckt hat, war eigentlich nur die Vorstellung, dass alle Nachbarn mich dann rumschreien hören (wohnen leider in 8-Parteien-Haus). Wie ging es euch dabei? Waren ältere Geschwister da? Wo waren die während der Geburt? Fragen über Fragen...bin neugierig! Liebe Grüße Sabine (die sich fest vorgenommen hat, das nächste Kind NICHT im KH zu bekommen)
Hallo Sabine, ich hatte leider keine Hausgeburt, war allerdings schon bei HG dabei und würde mein nächstes Kind auch zu Hause zur Welt bringen. Zur Hebamme Kontakt aufnehmen sollte man so früh wie möglich (also quasi direkt nach dem positiven Test *g*). Die Hebamme kann ja alles machen, was der FA kann - ausser Ultraschall. Ich würde bei der nächsten SS nur für die Schalle zum Arzt gehen. Tja, wie findet man eine gute HG-Hebamme? Das ist irgendwie Bauchentscheidung... man trifft sich mit ihr, redet - und entweder man hat ein gutes Gefühl und ist "auf einer Wellenlänge" oder eben nicht. Hebammen suchen kannst du unter www.hebammensuche.de oder auch im Branchenbuch. Bei den HG bei denen ich dabei war, wurde das mit den Nachbarn unterschiedlich geregelt. Das eine Paar hatte allen Nachbarn ca. 2 Wochen vor Termin ein Briefchen in den Kasten gesteckt, in dem stand, dass sie eine HG planen und gebeten, mit evtl. Ruhestörungen dadurch Nachsehen zu haben. Mitgekriegt hat es dann doch keiner der Nachbarn. Eine andere Familie hängte ein Schild an die Wohnungstür: "Alles OK - hier ist nur der Storch zu Besuch!" Ein weiteres Päärchen hatte dem Nachbarn nichts gesagt, da sie dachten, er sei verreist. Mitten in der Geburt klingelte es plötzlich und der Nachbar stand vor der Tür, um sich zu erkundigen, was da vor sich ging. Als ich ihm sagte, dass sich nur das Kind auf den Weg gemacht hat, wünschte er sichtlich erleichtert viel Glück und alles Gute und ging wieder. ;-) Ich war einmal bei einer HG, wo auch die ältere Schwester (damals 2,5 Jahre alt) dabei war. Das hat ganz prima geklappt. Wichtig ist, dass eine Betreuungsperson da ist, die NUR für das Kind zuständig ist. Und du musst natürlich selber entscheiden, ob du dich bei Anwesenheit deines Kindes noch richtig entspannen und aus dir herausgehen könntest... Bei einer anderen HG wurden die älteren Geschwister von den Großeltern abgeholt, als wir ankamen. Insgesamt finde ich Hausgeburten auf jeden Fall viel schöner als Klinikgeburten! LG, Silke
Also ich hatte zwar keine Hausgeburt, hätte ich mich in unserer hellhörigen Mietswohnung niemals getraut. Aber ich war in einem Geburtshaus. Vielleicht wäre das ja auch was für dich? Ist nicht gleich Hausgeburt, aber eben doch kein Krankenhaus. Ich wollte auch auf keinen Fall ins Krankenhaus und die Geburt im Geburtshaus war für uns ne sehr schöne Sache. Eine tolle Atmosphäre, schön gemütlich. Da ist doch einiges privater als im KH aber man muss nicht ganz so viel vorbereiten und außerdem gibts da so ne schöne große Badewanne, die ich hier zuhause doch vermissen würde. Allerdings, wenn wir ein schönes eigenes Haus mit großer Badewanne hätten, würde ich definitiv eine Hausgeburt machen. Nur leider wird das wohl für die nächsten Kinder nichts... LG Chloe
ich war auch im geburtshaus und ich muss sagen es war einfach nur toll ich habe mich so wohl gefühlt und war insgfesammt 4 std da es hat auch nichtmal weh getan da ich mich einfach nur richitg endspannen konnte ich kenn auch eine freundin von mir die eine hausgeburt gemacht hat sie ist auch total begeistert ich würde aber immerwieder zum geburtshaus fahren lg und viel glück moni
liebe sabine auch ich habe meine kleine vor 4 monaten im geburtshaus bekommen. das war GENIAL! den großen vor 6 jahren habe ich noch als beleggeburt im kh bekommen, mit meiner hebamme, das war auch sehr ok. mir geht es mit den nachbarn ähnlich wie dir. da ich doch ziemlich laut war bzw. unter schmerzen bin, wusste ich, das kommt für mich nicht in frage. und schon gar nicht mit einem anderen kind in derselben wohnung. der ist dieses mal (um mitternacht) zu einer freundin/nachbarin, zum zweiten frühstück waren wir dann zu viert beisammen. wäre das nicht auch was für dich? ich kenne viele frauen, die hausgeburten gemacht haben und davon nur positiv berichten. sie sind nicht so laut oder wohnen in eigenen häusern. die geschwister verpennen alles oder werden je nach situation untergebracht (kiga, omas/opas, nachbarn usw.). konktakt zur hebamme sollte man, wie die anderen schon sagt, so früh wie möglich aufnehmen. wenn es um die geburtsbegleitung und nicht nur um nachsorge geht, sind die schnell ausgebucht. sprich mehrere an, sprich mit bekannten darüber und mach kennenlern-termine mit den hebis ab. ihr müsst ja beide zueinander passen. und dann entscheide nach gefühl und verstand. ich habe beide male total intuitiv entschieden und bin damit sehr gut gefahren. im netz gibt es jede menge hebammen-infos, z.b. http://www.hebammen.de/; hebammensuche.de lg paula
ich selber kann zwar nicht damit dienen, aber hier gibt es welche: http://www.rabeneltern.org/geburt/geburt.shtml außerdem gibt es dort ein schwangerschaftsforum, wo viele mit HG dabei sind: http://forum.rabeneltern.org/viewforum.php?f=28 lg astrid
darf ich dich mal fragen, was dich dazu treibt, eine HG zu haben? Ich kann ja nur von meiner Einstellung ausgehen, und ich bin ein Sicherheitsfreak wenns um meine Kinder geht. Für mich kam von anfang an nur KH in Frage, event ambulant, wenn alles gut gelaufen ist. Ich hatte zwei KH zur Wahl und habe mich ausschließlich aus dem Grund für eines entschieden, weil eine Neugeborenenintensiv angeschlossen ist. Und was für ein Glück. Mein Kleiner mußte (nachdem es nach einer komplikationslosen, spontanen Geburt aussah) per Notkaiserschnitt geholt werden und sofort auf Intensiv wegen Anpassungsstörungen. Wäre das zu Hause passiert, wer weiß, ob er es überlebt hätte. Dank moderner Medizin habe ich aber einen gesunden kleinen Kerl. Daher meine Frage, habt ihr keine Angst, daß so etwas passiert? Der OA hat nach dem KS zu mir gesagt, wir leben zwar im 21ten JH, wir verpflanzen Organe, aber jede Geburt bleibt ein unvorhersehbares Ereignis. Wie seht ihr das? LG, Tina
liebe tina ich habe solche ängste nicht. klar kann IMMER bei ALLEM was passieren. aber ich denke nicht so über die welt oder über mein leben. ich gehe zuversichtlich mit möglichst allem um, manchmal vielleicht auch etwas jugendlich-leichtsinnig. würde man sich gegen alle risiken absichern wollen, man könne sich gleich die kugel geben. leben ist riskant. :-) mal im ernst: auch wenn daheim oder im geburtshaus probleme auftreten, z.b dass ein notkaiserschnitt gemacht werden muss, ist man in ein paar minuten per krankenwagen im krankenhaus. die statistiken hierzu sind übrigens interessant, ich kann sie gern mal raussuchen: in holland, wo die große mehrheit der kinder zuhause geboren werden, ist die säuglingssterblichkeit und auch die anzahl der "schädigungen" durch geburtskomplikationen genauso gering wie in D. das schöne an einem geburtshaus ist einfach die entspannte, eigene, unverkrampfte, normale atmosphäre. aber das kh bei der ersten geburt fand ich auch sehr ok. lg paula
Hallo Tina, wenn Komplikationen bei einer HG auftreten, wird viel eher ins KH verlegt und das Team wird von der Hebamme telefonisch informiert und ist eigentlich genauso schnell bereit wie in dem Fall, in dem in der Klinik ein Not-KS nötig wird. Es ist (das habe ich heute schon in einem anderen Posting geschrieben) im KH oft so, dass der Eindruck entsteht, die Situation sei urplötzlich aufgetreten. Tatsächlich ist es aber so, dass sich das schon vorher abzeichnet (zB durch vermehrten Herztonabfall im CTG, die Hebammen sagen dann gerne, das sei normal, dass unter den Wehen die HT runtergehen ;-) ) und im Vorfeld schon alles besprochen und vorbereitet wird. Als letztes werden dann die Eltern informiert und dann erscheint es natürlich so, als sei es nun von einer Sekunde auf die andere zu der Notsituation gekommen. Das passiert bei einer Hausgeburt in dem Maße nicht! Natürlich kann es in seltenen Fällen zu einer Notsituation kommen, die unvorhersehbar war, aber das ist wirklich sehr sehr selten und auch HG-Hebammen sind geschult in Reanimation von Neugeborenen, auch mit Sauerstoff-Flasche und der Krankenwagen (der auch NG intubieren kann) ist bei einem Notfall bei einer HG schneller da als bei einem Herzinfarkt. Jedenfalls ungefähr so schnell wie der Kinderarzt, der erst angepiepst werden muss und durchs halbe Klinikum spurten. Kommt man im KH an, steht das Team schon bereit. ABER (und nun kommt das große aber *g*) wenn man sich bei einer Hausgeburt nicht wohl fühlt (warum auch immer), dann ist es besser, in die Klinik zu gehen, denn dann kann man sich dort einfach besser entspannen. Das ist eben von Frau zu Frau unterschiedlich und sollte auch respektiert werden. Eine Frau, die sich im KH total unwohl fühlt, wird zu Hause oder im Geburtshaus schneller und komplikationsloser gebären. Und andersrum genauso! LG, Silke
Sehe das genau wie tina11. Bin auch ein Angsthase, wenn es um sowas geht. Niemals wäre mir ein super-duper-Geburtserlebnis wichtiger als die medizinische Versorgung meines Kindes. Da geht für mich Sicherheit vor, ob`s der Mutter in den Kram paßt, oder nicht. Habe im Bekanntenkreis genügend problematische Entbindungen mitbekommen..mehrere Kinder würden heute nicht mit meiner Tochter spielen können, wären sie "Hausgeburten" gewesen und nicht eine Intensivstation in der Nähe gewesen, dazu zählt auch der beste Freund meiner Tochter, Tim heißt er. Und die Schwangerschaft war gaaanz normal, niemand hätte annähernd daran gedacht, bzw. es voraussehen können. Wundere mich auch immer, wie Hebammen sowas verantworten können..? Für mich hat das etwas Naiv-Verklärtes..und irgendwie halte ich es auch für eine ziemlich egoistische Denkweise. Aber meinen WKS findet ja auch nicht jeder prall..so what..hat halt jeder seine Macken. Leben und leben lassen..(paßt jetzt hier eigentlich gar nicht, dieser Spruch*g*). Ist nicht böse gemeint und keiner muß sich angegriffen fühlen :-) Gruß Mona
"der Krankenwagen (der auch NG intubieren kann) ist bei einem Notfall bei einer HG schneller da als bei einem Herzinfarkt." Ach, wirklich? Das wäre ziemlich skandalös, wenn es in der Realität so wäre. Denn bei beidem geht es um Sekunden-und um Leben und Tod. Da werde ich morgen mal den guten Freund meines Mannes (von Beruf Notarzt) fragen, ob das so ist.. Aber Hut ab vor soviel "Optimismus"*kopfschüttel*..!! Ohne Worte, Mona (die sich manchmal echt fragt hier..!)
es ist so, dass viele komplikationen im KH erst durch die situation dort hervorgerufen werden. mich hat es sehr verunsichert bei meiner ersten tochter, die hebi war gut, dann schichtwechsel, wieder neue hebi, die war schlecht, sehr schnell in käferposition. kein wunder, dass da die geburt ins stocken geriet. alle HG und GH werden statistisch ausgewertet, es ist besteht keinerlei hinweis darauff, dass die sterblichkeit höher ist. zudem besteht im kh eine gewisse gefahr sich zu infizieren, weil es dort eben einfach viele keime gibt, die zu hause nicht auftreten. wenn ein baby deswegen wieder ins KH muss, zählt das statistisch aber nicht zu geburtskomplikationen. in NL kommen ca. 30 % der babys zu hause zur welt, nicht gerade ein entwicklungsland. und in kleineren kHs muss im notfal uch oft erst ein anästhesist tel. gerufen werden. da habe ich im notfall keinen zeitvorteil, wenn ich im kh bin. für interessierte: hier ist eine diskussion zum thema: http://forum.rabeneltern.org/viewtopic.php?t=42592 @mona 1008: zu wks sage ich lieber nichts, außer dass es eben eine große bauch-op ist und bleibt. ich hoffe, du wartest wenigstens, bis das kind selbst die geburt auf den weg bringt. wehen sind nämlich für das kind auch sehr wichtig!! wenn man sich natürlich zu hause unsicher fühlt, sollte man im kh gebären(ambulant würde ich da in jedem fall vorziehen, schön wäre eine beleghebamme). in jedem fall sollte man es sich gut überlegen und zu einer entscheidung kommen, die man vor sich selbst vertreten kann. und ein tipp noch: wenn eine HG geplant wird: ich würde es nur leuten erzählen, von denen ich weiß, dass sie diese entscheidung mit unterstützen. in der regel kann man sich nämlich vor sprüchen wie "du bist verantwortungslos, wir leben nicht mehr im mittelalter" ncht retten! lg astrid
Also ich kann dazu nur sagen, daß ich zum Glück im KKH entbunden habe, denn mein Kleiner musste auch sofort auf die Intensiv und bis ein Krankenwagen nach Hause kommt, kann es u.U. schon zu spät sein.... LG Tina
Hallo, wenn man eine HG oder GB-Geburt plant, heißt das noch lange nicht, dass die Mutter oder die Hebi verantwortungslos sind. Das KH an sich greift schon in den Vorgang ein, typischer Fall Frau kommt ins KH und die vorher guten Wehen sind weg, dann wird nochmal spazieren geschickt, später über die Möglichkeit eines Wehentropfes geredet usw.... Wichtig ist der Ort, wo wir uns als Gebärende am sichersten fühlen. Ich habe 1993 ein Kind im KH bekommen und da noch zwischen den Presswehen über den Dammschnitt disskutieren müssen (konnte mich doch nicht wehren, der DS war aber völlig überflüssig und ich ärgere mich heute noch darüber). Mein zweites Kind 1995 kam in einem GB-Haus zu Welt. Die Geburten waren beide ein Kraftakt schön und schwer zugleich, im Prinzip war es egal wie die Atmosphäre war, das habe ich alles nicht mitbekommen. Aber ich konnte mich auf die Hebi verlassen. Ich habe mich im KH nie sicher gefühlt, auch jetzt mit dem 3. hätte ich dort große Angst. Wenn man eine gute Logistik vor Ort hat, ist die außerklinische Geburt genauso sicher, es wird nur viel weniger eingegriffen. Komplikationen in der Geburtshilfe kündigen sich in den meisten Fällen vorher an. Ich ziehe den Hut vor dem Engagement der außerklinischen Hebammen, da gehört schon sehr viel persönlicher Einsatz dazu. LG Beatrice
Hallo, Ihr beiden, Es gibt inzwischen viele Studien, die Geburten von Schwangeren mit gleichen Voraussetzungen hinsichtlich geplantem Geburtsort untersuchen, und alle kommen zu dem Ergebnis, dass es fuer die Gesundheit von Mutter und Kind keinen Unterschied macht (hoechstens einen ganz kleinen Vorteil fuer ausserklinisch), wo man das Kind bekommt. Was mE die KH-Geburten gegenueber den ziemlich komplikationslosen HGs wieder "rausreisst" ist, dass die vielen Komplikationen, die im KH erst durch unnoetige Intervention erzeugt werden, auch wieder einigermassen durch KS etc. ausgebuegelt werden. Die Geburtszufriedenheit leidet darunter, aber die wird ja auch nicht ermittelt. Ganz, ganz viele der Geburtsverlaeufe, die im KH als dramatisch empfunden werden und im KS enden, waeren zu Hause so erst gar nicht aufgetreten, oder anders geloest worden. Bei mir hat z.B. die Austreibungsphase von Nr. 1 1.5 Std. gedauert. War ueberhaupt kein Problem, ging sogar fast verletzungsfrei ab. Im KH waere da gedraengelt worden, evtl. die Zange rausgeholt, oder von oben auf den Bauch gedrueckt etc. So ist es einer Freundin ergangen, die einen Scheidenriss erlitten hat, und dann (weil schlecht genaeht und von der Nachtschwester nicht ernstgenommen) daran fast verblutet waere. Oder meine Nr. 2, der unbeabsichtigt zu Hause ohne Hebamme kam: Er hatte 3x stramm die NS um den Hals gewickelt, als er geboren war. Da kam mit Sicherheit nichts mehr durch. Ich habe sie abgewickelt, alles bestens. Aber mit Sicherheit waren die Herztoene in der letzten Geburtsphase schlecht. Im KH waere Panik ausgebrochen, Aktionismus, ich haette einen Adrenalinschub bekommen, der die Geburt unterbrochen haette, und dann waere der Kleine mit Zange oder Skalpell aus mir rausgezerrt worden. Und ich waere ganz gluecklich gewesen, "dass es ja nochmal gutgegangen ist, und gut, dass wir im KH waren, zu Hause haette er ja nicht ueberlebt, mit 3x NS um den Hals, der haette sich ja selber stranguliert". Hat er aber nicht. Die Austreibungsphase war wahrscheinlich das, was ich mal als "Foetus-Ausscheide-Reflex" gelesen habe: In 2 Presswehen war er da, schneller haette auch niemand im KH zu Zange, Saugglocke und Co gegriffen. Und von KH-Keimen will ich erst gar nicht anfangen (der Sohn eines Freundes ist schwerstbehindert, weil er sich unter der Geburt infiziert hat und eine Hirnhautentzuendung hatte). Natuerlich ist es vor allen Dingen die schoene, gemuetliche Atmosphaere zu Hause, die einem eine entspannte Geburt ermoeglicht. Aber man kann eben nicht sagen, im KH habe ich so etwas wie eine HG, nur mit dem "Sicherheitsnetz" im Hintergrund. Eine KH-Geburt bringt ganz eigene Risiken mit, die man kennen und beachten sollte. Zu Hause hat man z.B. eine 1:1-Betreuung, und bei einer Unregelmaessigkeit geht die Hebamme mit der Frau ins KH (normalerweise in aller Ruhe). Im KH liegt man schon mal alleine am CTG rum, waehrend alle bei einer anderen Geburt sind, und wenn man Pech hat, erzaehlt einem eine unsensible Hebamme noch, man haette eh noch keine Wehen, bloss weil das CTG keine anzeigt, und dann werden alle ganz hektisch, wenn auf einmal schon die Presswehen einsetzen. Ach, naja, Beispiele von schiefgelaufenen KH-Geburten kennt Ihr ja sicherlich selber genug. Klar kann es zu Hause zu einer Plazentaabloesung kommen. Das ist unheimlich selten, ist dann wahrscheinlich ein Problem, aber das ist im KH auch ein Problem - und fuer diese seltenen Faelle wuerde ich z.B. nie das Infektionsrisiko im KH auf mich nehmen. Wer sich im KH wohler fuehlt - bitte. Eine Geburt ist schliesslich eine sehr persoenliche Sache, und die kann nur gut laufen, wenn man sich am Geburtsort wohlfuehlt. Aber die meisten Frauen wuerden sich eigentlich nicht wohlfuehlen unter lauter Fremden, von denen die Haelfte mal eben nach dem MuMu schaut. Darum ist mir sehr daran gelegen, die Kunde zu verbreiten, dass Frauen mit normaler SchwSch ohne schlechtes Gewissen frei entscheiden koennen, wo sie gebaeren wollen. Beste Gruesse, Sabine
Danke für eure motivierenden Antworten (und auch für die kritischen :-)!!
:-) Mein Kind IST bereits seit knapp 4 Jahren auf der Welt! Und bis auf 2x Schnupfen seither völlig gesund und ein cleverer kleiner Schatz:-) Sie hatte Apgar 9/10/10 und alles war paletti, nix Anpassungsschwierigkeiten, keine Sauerstoffgabe erforderlich. Ich habe nach 6 Tagen, als ich endlich heimdurfte, gleich die Bude auf Vordermann gebracht und hatte keinerlei Probleme mit der "großen Bauch-OP". Hat noch etwas geziept und heute sieht man nichtmal die Narbe mehr, so fein ist die ..ich schwöre :-)! Auf Wehen gewartet hätte ich sicher nicht, denn ich wollte nicht am Feiertag/Sonntag vom Not-Team operiert werden, sondern am Dienstagmorgen um 8.00 vom Professor :-) Meine Erfahrungen diesbez. waren sehr gut, deshalb wird auch mein nächstes Kind (irgendwann) so geboren werden. Und genau das sagen Hausgeburts-Mütter doch auch: es war toll, schön, super und sie würden es wieder so machen. Meine Meinung: Das kann jeder machen, wie er will. Und niemanden sollte man verurteilen. Wundern darf man sich natürlich trotzdem.. ;-) Viele Grüße, Mona (die immer auf Nummer sicher geht;-)
Ich unterschreib voll und ganz bei Huenchen69 - besser kann man es fast nicht schreiben *g* Komischerweise les und hör ich auch immer viele "zum Glück war ich im KH, sonst wäre mein Kind nicht hier" Geschichten ausschließlich von KH Entbindungen. Von Geburtshaus oder Hausgeburtlern hab ich sowas noch nie gehört. LG, Tragemama ( Geburtshauserprobt )
Tragemama schreibt: _Komischerweise les und hör ich auch immer viele "zum Glück war ich im KH, sonst wäre mein Kind nicht hier" Geschichten ausschließlich von KH Entbindungen._ Okay, dem helfen wir ab: Zum Glück sind meine Kinder eh zu hause geboren - wäre ich bei geburtsbegin ins Krankenhaus gefahren, wäre meine Erstgeborene bei Schneesturm im Auto ohne funktionierende Heizung geboren - muss doch auch nicht sein, oder? Desweiteren unterschreibe ich auch bei Huenchen .... ICH würde mich zu einer geburt nicht ins Krankenhaus trauen ;-) LG
Ja ich stimme Jenny zu: Zum Glück war ich nicht im KH. Da hätte ich schon längst am Wehentropf gehangen und sie hätten die Fruchtblase aufgemacht (die erst nach einer halben Stunde Presswehen geplatzt ist). Keiner bedenkt, dass viele Sachen vielleicht erst dadurch passieren, dass im KH in den Geburtsvorgang eingegriffen wird (z.B. Fruchtblase aufmachen). Abgesehen davon passieren irgendwelche Vorfälle (wo man dann nen Kaiserschnitt brauch) NIE URPLÖTZLICH. Aber Silke und Astrid haben dazu ja sehr gute Beiträge geschrieben, lest euch die einfach nochmal durch, dann muss ich nicht alles nochmal schreiben. Ach und übrigens, ich bin ein totaler Sicherheitsfanatiker und deswegen werde ich auch meine nächsten Kinder im Geburtshaus zur Welt bringen. LG Chloe
Liebe Sabine, Ich habe meine beiden Kinder zu Hause bekommen, und beide Geburten waren die schoensten Erlebnisse meines Lebens. Beide Geburten sehr schmerzarm, Schreien o.ae. war ueberhaupt nicht noetig, hoechstens ein etwas konzentrierteres Atmen. Mir war schon bei Nr. 1 klar, dass ich mein Kind nie im KH kriegen will, aber es hat ein bisschen gedauert, bis ich rausgefunden habe, dass es in D nicht nur GHs gibt, sondern auch HGs. Mein Freund war erst nicht so angetan ("und was ist, wenn was passiert????"). Aber bereits das erste Gespraech mit der Hebamme hat ihn ueberzeugt. Nr. 1 hat sich Zeit gelassen, und an ET+13 habe ich, in Absprache mit meiner Hebamme, einen Rizinuscocktail getrunken, und 6 Std. spaeter ging die Geburt los. Sie dauerte insgesamt 7 Std., wir waren die meiste Zeit alleine (Hebamme mal kurz da, wieder nach Hause geschickt, wir wollten anrufen, wenn wir sie brauchen). Das Planschbecken im Wohnzimmer war so gemuetlich, dass ich in den Wehenpausen immer eingenickt bin, mein Freund hat hinter mir auf dem Sofa gepennt, und irgendwann bin ich von der ersten Presswehe "aufgewacht". Dann hat mein Freund die Hebamme gerufen, die war 20 Min. spaeter da. Die Austreibungsphase dauerte 1.5 Std. - die Zeit brauchte es, weil er so ein Brocken war mit 4380g und 37cm KU. Aber weil die Hebamme mir die Zeit liess, ging das ganz problemlos und fast verletzungsfrei. Nr. 2 kam an ET-11, Wehen insgesamt 5 Std., aber nur 1.5 Std. so, dass ich mich mal langsam um die Geburt kuemmern wollte (vorher hatte ich noch Besuch). Nr. 1 kam mit in die Wanne, machte aber dann irgendwann so viel Quatsch, dass ich ihn rausschickte zu unserem Aupair. Die Wehen waren total laessig, aber offenbar trotzdem effektiv. Nach 45 Minuten intensiveren Wehen war der MuMu fingerdurchlaessig, eine weitere Dreiviertelstunde spaeter kam ueberraschenderweise schon die erste (etwas unangenehme) Uebergangswehe. Ca. 5 Minuten spaeter war er da - 20 Minuten vor der Hebamme. Ca. 1 Minute nach der Geburt kam Nr. 1 dazu (das Ereignis selber leider verpasst, ging so ueberraschend schnell), war total ergriffen, und das erste, was er sagte war: "Ich will die Nabelschnur durchschneiden!" (da war er etwas ueber 3). Wegen Rumschreien: Bei Nr. 1 wohnten wir noch zur Miete, mich haette es aber nicht gestoert, wenn die Frau ueber uns das gehoert haette. Aber das erste, was sie hoerte, was das Geschrei von Nr. 1. Aehnlich mit Nr. 2, da war das erste, was unser Aupair im Wohnzimmer hoerte, auch das Gebruell von Nr. 2. Was mich - neben allem anderen, was ich am KH abstossend finde - bei einer Geburt dort sicher stoeren wuerde, ist das Gebruell der anderen Gebaerenden. Ob die mich hoeren, waere mir Wurscht, aber andersrum??? Neee, muss nicht sein. Ich kann, auch von der Sicherheit her (schreibe ich unten noch eine andere Antwort), fuer eine gesunde Schwangere eine HG nur empfehlen. Falls Du Dich noch naeher mit dem Thema beschaeftigen willst, es gibt eine tolle Yahoo-Group: selbstbewusst-schwanger. Liebe Gruesse, Sabine
muß ich euch zustimmen. Meine Große hat sich bei der Geburt eine Infektion zugezogen, gott sei Dank war es "nur" der Rotavirus. Trotzdem würde ich nie auf die Sicherheit im KH verzichten können. Daß man per Krankenwagen schneller im OP ist als wenn man schon im KH ist, sorry, das glaube ich nicht. Zumindest bei uns gibt es einen Notfallknopf in allen Kreißsälen, wenn die betätigt werden, ist innerhalb weniger Minuten der OP bereit. Und bei mir war es tatsächlich so, daß sich der Not-KS vorher nicht abzeichnete. Die Herztöne waren unten, gingen nicht mehr hoch, innerhalb weniger als 10 Minuten war das Kind schon auf der Intensivstation. Naja, muß wohl jeder für sich entscheiden, was er tut. LG, Tina
Auch ich hatte vor 8 wochen eine tolle Hausgeburt! Ich hätte mir eine Klinikgeburt nicht vorstellen können aus verschiedenen gründen. Die voraussetzung einer HG ist natürlich das die SS problemlos verläuft und es dem Kind und der Mutter gut geht. Schlimm war für mich die reaktion der anderen Frauen! Mein handeln sei gefährlich und ich setze das leben meines Kindes auf Spiel. Wo ist eine Hausgeburt gefährlich?? Ein OP ist auch nicht in 5 min. parat dazu braucht es mindestens 30 min. in dieser Zeit bin ich im Spital. Unsere Hebamme hat alle wichtigen Utensilien bei sich und war für jede erdenkliche situation ausgerüstet! Ich finde es natürlicher mein Kind im geborgenen und vertrauten zu gebären als es in einer sterilen und medizinischen hintergrund das licht der Welt zu erblicken zu lassen! Viele vergessen das wir Frauen ''geboren'' sind zu gebären! Jede Frau die gut vorbereitet ist und sich bewusst ist was es heisst ein Kind zu bekommen (und das heisst nun mal schmerzen zu haben) kann eine HG machen und wird dies sicher als etwas positives erleben können. Leider wollen viele Frauen nicht selbst entbinden sondern entbunden werden! Liebe grüsse Caro
Also-was mich persönlich angeht: Ich bin definitv nicht geboren worden, um zu gebären *lach*. (Wer sagt sowas eingentlich?) "Born to cook" bin ich auch nicht und auch sicher nicht "born to clean" oder gar "born to be a good wife". Das ist nicht mein Auftrag in dieser Welt. Ich sehe meine Tätigkeitsschwerpunke in anderen Dingen. Aber jedem das Seine *ggg*.. Gruß Mona (die sich lieber "entbinden" läßt und auch lieber Essen geht, anstatt selbst zu kochen:-)
Liebe Mona Mit dem meinte ich das unser Körper dazu in der lage ist kinder zu gebären! Wenn das nicht deine aufgabe ist in dieser Welt muss ich mich fragen wofür du Kinder wolltest? Meine entscheidung Kinder zu haben hies für mich auch meinen Beruf für mein Kind aufzugeben und mich seiner Erziehung zu witmen. Ich bin sehr gerne Hausfrau und Mutter! Es ist nun mal einfacher entbunden zu werden als selbst zu entbinden aber ob dies die natur das für uns so vorgesehen hat bezweifle ich sehr! Aber jedem das seine
Auch wenn das vielleicht nicht in dein Weltbild passt: Du hast als Frau evolutionsbiologiosch gesehen nur eine Aufgabe: Fortpflanzung. Und dazu gehört: Kinder gebären. "Born to cook" oder "born to be a good wife" oder "born to clean" hat damit nix zu tun, das bist du tatsächlich nicht.
@Wasserfrau: Entschuldigung, aber was soll das denn?! Warum sollte Mona keine Kinder haben, nur weil sie das "Gebären an sich" nicht zu ihrer Berufung verklärt? ES sagt doch niemand, dass sie sich hren Kinder nicht widmet, ihr Leben nicht auf sie einstellen will, oder sonstwas! Das Auf-die-Welt-kommen ist eine Sache (und sicher nicht unwichtig), aber noch wichtiger ist doch dann das Mit-den-Kindern-leben, darauf kommt es noch langfristig viel mehr an! Und das eine hängt mit dem anderen eben NICHT zwangsläufig zusammen! Ich bin auch für natürliche Geburten, wollte auch so "eingriffslos" wie möglich gebären... usw., denke aber mittlerweile, dass es sehr wohl Frauen gibt, die sozusagen NICHT für das Gebären "an sich" geschaffen sind (z.B. ich, trotz gründlicher Auseinandersetzung mit alldem was Ihr hier schreibt), SEHR WOHL aber dafür, ihre Kinder grosszuziehen und glücklich mit ihnen zu leben! @SilkeJulia: "Evolutionsbiologisch" haben nicht nur Frauen, sondern auch Männer, und überhaupt alle Lebewesen "nur eine Aufgabe: Fortpflanzung" (was im Falle der Frauen/Weibchen heisst: Gebären) - aber das ïst doch wohl kein Argument für oder gegen irgendetwas! Ich finde es immer sehr problematisch, mit der "Natur" zu argumentieren, eben weil sich der Mensch auch gerade dadurch auszeichnet, diese Natur zu "bearbeiten", zu verändern und in gewisser Weise aus ihr herauszutreten (im positiven wie auch negativen Sinne, klar). Würden wir nur das machen, was uns "evolutionsbiologisch" zusteht, wären wir eben keine Menschen!
Ich kann Monas sarkastische Bemerkung von wegen "born to cook"... ;-) usw. schon nachvollziehen - es gibt eben doch noch immer (auch noch im 21.Jahrhundert - kopfschüttel) diese Vorstellungen in vielen Köpfen, wozu alles "Frauen geschaffen seien", und da wird schon noch gern das Gebären mit anderen Dingen wie Kinderpflege, Kochen, Haushalt... auf eine Stufe gestellt und für "natürlich" erklärt¨. TRaurig und unglaublich, aber wahr :-(!
Schön für Dich. Doch nicht jede Frau ist so wie Du, auch wenn Du Dich vielleicht nur mit Deinesgleichen umgibst und Dir andere Lebensformen fremd sind. Wofür die Natur mich vorgesehen hat, ist mir ziemlich egal, weiß Du. Mein Leben bestimme ich immer noch selbst, nicht die "Natur"-nicht die Evolution. Von Menschen, die mental noch im Jahre 1959 leben und an denen die Emanzipation der Frau völlig vorbeigegangen ist, lasse ich mir das definitiv nicht vorschreiben. Ich habe höhere Ansprüche an das Leben als Hausfrau und Gebärmaschine zu sein, denn ich habe nur das Eine und ich bin froh, im Jahr 2007 zu leben. Von meinen hohen Ansprüchen profitiert übrigens auch mein Mann und mein Kind, sowohl emotional als auch finanziell :-) Noch Fragen? Grüßle Mona (die sich an dieser Stelle ausklinkt, bevor sie richtig aufdreht in Sachen "Hausfrau" vs. "Karriere".., denn dann fliegen hier die Fetzen)
Du hast es erfaßt. Mensch, Du hast auch immer einen intelligenten Kommentar parat. Respekt!
Danke für die Unterstützung. Hatte nicht die Zeit (und Lust, gebe ich zu) mich so ausführlich und vor allem sachlich dazu zu äußern, wie Du das hier getan hast. Wenngleich es auch meine Gedanken waren, die Du geschrieben hast. Und schön, daß Du meine "Zwischentöne" verstehst.. In Deiner Beschreibung erkenne ich mich absolut wieder. Ich werde hier einen Teufel tun und erklären, warum und weshalb mein Kind sicher ein schöneres Leben hat, als viele andere Kinder solcher "Gebärwunder". Nun ja - das möchten viele Leute ohnehin nicht hören, weil sie selbst wissen, daß dieses Leben nicht die Erfüllung ihres Lebenstraums ist, aber aus der Nummer nicht mehr herauskommen, in die sie sich selbst hineinmanövriert haben. Letztendlich schreiben sie dann solche Postings wie wasserfrau. Und behaupten vehement, sie wären glücklich damit. Das kennt man ja. Warum betont man denn als glückliche Hausfrau immer so, daß man glücklich ist? Ist das sich-selbst-belügen? Ein Mantra, damit man es selbst glaubt? Oder Minderwertigkeitskomplexe, weil man sich ohnehin ständig dafür rechtfertigen muß? Ich kenne keine berufstätige Frau, die jedem ungefragt auf`s Brot schmiert, daß sie "ja so glücklich" mit ihrem berufstätigen Leben als nicht-nur-Hausfrau ist. Aber vermutlich haben die auch gar keine Zeit für solchen Kokolores. Für unsere Familie ist das alltägliche Glück so selbstverständlich, daß wir keine Arien darüber schreiben müssen und das jedem unter die Nase reiben. Wir kennen es nicht anders. Aber wenn es solche Damen nicht gäbe, dann wäre die Foren hier nicht prall gefüllt mit "Hilfe, was koche ich heute" oder "zuerst Karotte oder Pastinake" bis hin zu "mein Mann schaut heimlich Pornos,das macht mich fertig" *lach*.. Den häßlichen Schuh von der wasserfrau, daß man als "Nicht-Gebärende" eine schlechtere Mutter ist, ziehe ich mir nicht an. Er ist nicht von Manolo Blahnik, deshalb paßt er mir nicht *g*. Noch was: Auf die Frage ob ich "born to be a good wife" bin sagte mein Mann heute mittag am Telefon: "dann wäre ich nicht mit Dir verheiratet, SOWAS fehlt mir gerade noch" :-) Viele Grüße, Mona (die sich nun zurückzieht, um das Fertiggericht aus der Mikrowelle zu holen..weil sie ja nicht "born to cook" ist und das wirklich stimmt(!)-hat SilkeJulia gesagt, und die muß es wissen.Die weiß nämlich auch,wann der Notarzt schnell ist*lol*)
Mir ist wichtiger Frau zu sein als emanzipiert
Und darüber, wie der Mensch in puncto "gebären" positiv oder negativ aus der Evolutionsbiologie heraustritt sind wir offenbar unterschiedlicher Meinung ;-)
*gg*
Damit hätte ich mit meiner "harmlosen" Frage nicht gerechnet! Aber es ist wohl einfach eine Frage der Lebensphilosophie, und zum Glück(!!!) haben wir nicht alle die gleiche Einstellung. Jeder findet seinen Weg, und kein anderer hat das Recht, diesen zu verurteilen!
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