Ingata
Da hätte ich mal eine Frage zu: Warum wird eigentlich empfohlen mit Spinat wegen dem Nitratgehlat länger zu warten und gleichzeitig gesagt, dass man Kohlrabi, Rote Bete oder gar Fenchel schon relativ früh in der Beikost geben darf? Das ergibt doch irgendwie keinen Sinn, denn alle Gemüsesorten haben einen nahezu identisch hohen Nitratgehalt. Oder gibts da noch andere Fakotren? Dass man das Nitrat nicht ganz vermeiden kann ist klar, da ja immer Stickstoff im Boden ist. Wird wohl auch nicht so schlimm sein, denn sonst wäre die Menschheit wohl schon lange ausgestorben. Aber die höchsten Konzentrationen sind ja vor allem Treibhausware und mit Kunstdünger (in dem viel Stickstoff ist) angebautes Gemüse. Dann dürfte ich mit Bio-Gemüse das Risiko doch ziemlich senken, oder?
Hier mal ein Link dazu: http://www.laves.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=20053&article_id=74011&_psmand=23 Rote Beete und Kohlrabi würde ich erst ab etwa 8-9 Mon. geben und nicht als Einstiegsgemüse. Blattspinat ist zudem noch etwas schwerer verdaulich und daher ab 9-10 Mon. geeignet, wobei das ja immer nur Anhaltspunkte sind und es aufs jeweilige Kind ankommt. Fenchel wird allerdings ja wirklich ab dem Beikoststart empfohlen und hat einen recht hohen Wert. Dazu müsste ich mich selbst nochmal erkundigen
Danke schon mal für die Antwort Lanti :-) Dass Spinat so schwer verdaulich ist, war mir gar nicht klar. Dann macht es auch deswegen Sinn den später zu geben.
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