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Gegenumfrage: Bei welchem Buch habt Ihr hemmungslos geheult?

Gegenumfrage: Bei welchem Buch habt Ihr hemmungslos geheult?

Püminsky

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Ist mir ganz fies beim 3. Teil der Panem Trilogie passiert. Und gerade vor ein paar Tagen bei "Der Todeskünstler" von McFaden, als das kleine Mädchen zusehen muss, wie seine Eltern getötet werden. Sonst heul ich nicht mal im Kino! Verdammt. :) Und Ihr?


wuselmaus78

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Ganz klassisch: P.s. Ich liebe dich ;)


Morla72

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Ich bin ja ein hemmungsloser Film- und TV-Heuler... da muss es nur etwas rührselig/traurig werden... ja, ich heule auch bei Bambi! und bei Büchern: ich heule JEDESMAL am Ende vom dritten Teil von "Herr der Ringe". (Beim Film ebenso) Und ich hab sowohl Bücher als auch Filme mehrmals konsumiert. Das fällt mir spontan ein... aber mit etwas Überlegung fallen mir auch noch andere Bücher ein. Habe nah am Wasser gebaut...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Morla72

Die beiden Bücher, die Püminsky erwähnt, hab ich beide gelesen und fand sie auch klasse - weinen musste ich da allerdings nicht... Bei mir war es auch ganz klassisch "P.S. Ich liebe dich" - bin normalerweise nicht so nah am Wasser gebaut, aber als ich das gelesen habe, war ich auch noch schwanger...die Hormone, die Hormone... LG Nini


wuselmaus78

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Schieb es ruhig auf die Hormone *hehe* - kann bei mir nicht sein, wenn ein Buch so gut geschrieben ist, dass man sich gedanklich richtig reinversetzen kann, dann kann man bei jedem Buch heulen, nix Hormone- würde sagen Typisch Frau ;)


Linguine

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Antwort auf Beitrag von Püminsky

Bevor ich sterbe - Jenny Downham (Thema: 16jährige ist an Leukämie erkrankt) 100 Tage - Lukas Bärfuss (Thema: Völkermord in Ruanda) Beides sehr wertvolle und bemerkenswerte Bücher, die ich uneingeschränkt empfehle. MIT Taschentüchern. LG Linguine


Püminsky

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Uh... Linguine, ich glaub, das wär mir too much! So etwas kann ich nur ganz schlecht aushalten :(


Mitglied inaktiv

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Ja, das geht mir auch so - Fiktion ist Fiktion, aber harte Realität - nein, darüber kann ich nicht lesen.... LG Nini


lirena

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Dewey und ich... da musste ich am Schluss total heulen, als der Kater starb....traurig. lg


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von Püminsky

gichin funakoshi, karate do (mein weg), als er erzählte, welche ehrerbietung der urne seiner frau zu teil wurde.


berita

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"Die Bücherdiebin"... da konnte ich echt nicht anders, alle paar Seiten kamen mir die Tränen *seufz*


erbschen

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Antwort auf Beitrag von Püminsky

jodi picoults bücher berühren mich meist ziemlich..... ana gavaldas bücher sind zum teil auch unglaublich schön...zum weinen... erbs


Näppi

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Antwort auf Beitrag von erbschen

"Im Himmel kann ich Schlitten fahren" hat bei mir Tränensturzbäche ausgelöst. Tränchen flossen bei Sparks: "Zeit im Wind" und " der Junge im gestreiften Pyjama". Nahe dran war ich bei "Beim Leben meiner Schwester", ich finde die Bücher von Jodi Picoult gehen sowieso sehr unter die Haut! LG Näppi


Püminsky

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Antwort auf Beitrag von erbschen

Hm.... jetzt bin ich schon ein wenig neugierig auf "Das Leben meiner Schwester". Muss ich mir mal noch durch den Kopf gehen lassen, da eigentlich gar nicht meine Art Literatur (vor allem als Bett-Leserin, da möchte man nur selten echten Ballast mit in den Schlaf nehmen).


Mandy2

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Antwort auf Beitrag von Püminsky

Hallo, bei "Lach doch wieder, kleiner Rafael" -Da fällt ein zweijähriger Junge in einen Teich, das Buch hat aber gutes Ende (das darf verraten werden, der Leser erfährt es schon auf der ersten Seite). und ganz schrecklich traurig war auch "Vier minus drei" Lg. Mandy


Anja+Calvin

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Antwort auf Beitrag von Mandy2

Von "vier minus drei " hab ich nur die Kritik im Stern gelesen und zwar im Urlaub am Strand. Da sass ich dann auf der Luftmatratze und heulte :-(


stella_die_erste

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Antwort auf Beitrag von Anja+Calvin

Sei froh, daß Du nur die Kritik gelesen hast. Das Buch ist nämlich schlecht, eher was für Esoterik-Freaks. Die Emotionen der "übriggebliebenen" Mutter werden sehr abgehoben dargestellt, mir war das zu strange. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß das die Gefühle eines Menschen sind, der seine gesamte Familie durch einen Unfall verloren hat. Mein Mann hat das Buch gekauft und auch gelesen, er empfand genauso. Es kommt irgendwie realitätsfremd daher. Und daß sie nach sehr kurzer Zeit einen neuen Partner hat und diesem -für mich unverständlicherweise- soviel Aufmerksamkeit in diesem Buch widmet, fand ich noch mehr daneben, als den Rest. Wenn man heulen will, gibt es bewegendere Bücher.


Wunderkind1980

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Buuuuuuuuuuhhhhhh


tingel

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Antwort auf Beitrag von Püminsky

"Nur ein Stein blieb stehen" Dabei handelt es sich um die wahre Geschichte einer Familie, die in der Nachkriegszeit von ihrem Gut vertrieben wird. Ich könnte heute noch heulen, wenn ich daran denke!


stella_die_erste

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Antwort auf Beitrag von Püminsky

"Hemmungslos geheult" habe ich bei noch keinem Buch, aber "Ein Freund namens Henry" von Nuala Gardner hat mich sehr berührt. "Madeleine" habe ich vor einigen Wochen gelesen, das ging mir auch nahe. Romane lese ich so gut wie gar nicht, insofern kenne ich mich auf diesem Gebiet nicht aus..aber da gibt es sicher auch viel Lektüre zum Weinen ;-)