Mitglied inaktiv
Hallo ihr lieben habe mal eine frage unzwar wie sieht der muttermund nach dem eisprung aus bzw fühlt er sich an ich bin mir eigenlich sicher das er bei mir am dienstag war doch er ist bis heute nicht wieder runter gekommen aber er sollte doch eigenlich nach dem eisprung wieder runter kommen und fest und hart werden fest und hart ist er aber runter will er nicht hat da von euch jemand erfahrung würde mich über eine antwort freuen wie lange übt ihr den eigentlich schon alle so
Hä...????? Wie fühlt sich der Muttermund an???????? Kapier ich nicht!!!!!!! Bin ich zu doof?? Was meinst du???
er ist fest und hart aber ist extrem weit oben so das mann ihn nicht richtig ertasten kann ist das normal nach 5 tagen
Ich hab das mal für sich ausgegooglet! Muttermund Auch die Cervix (der Muttermund) selbst macht während eines Zyklus' eine Veränderung durch: Während sie zu Beginn des Zyklus hart, geschlossen und tief stehend (d.h. gut fühlbar) ist, steht sie in der Zeit des Eisprungs ziemlich hoch (d.h. schwer erreichbar), ist weich und leicht geöffnet. Während dieser Zeit tritt auch häufig der sogenannte "Mittelschmerz" auf, ein Ziehen im Unterleib, welches mit dem Eisprung in Verbindung steht (und ca. 0-1,5 Tage vor dem Eisprung auftaucht). Während sich vor dem Eisprung zuerst die Lage des Muttermunds ändert (dann Konsistenz und Weite), bildet sich nach dem Eisprung als erstes die Härte zurück (gefolgt von Öffnung und Höhe). Zum Üben der Cervixbeobachtung sollten Sie kurz vor der Ovulation beginnen, da sich Veränderungen in der Phase vor dem Eisprung eher langsam vollziehen, während im nachovulatorischen Zeitraum die Rückbildung recht abrupt abläuft. Wenn Sie verhüten, endet die fruchtbare Zeit üblicherweise am Abend des dritten Tages mit hartem, geschlossenem Muttermund, was bedeutet, dass der Muttermund drei Tage lang hart und geschlossen war (Natürliche Familienplanung heute, S. 53-56). Den Muttermund testet man am besten abends, weil er morgens bei vielen Frauen stets weich ist. Prüfen Sie nicht direkt nach einem Geschlechtsverkehr, weil die Cervix danach verändert ist. In ca. 1,7% der Zyklen können zwei oder mehrere Cervixrückbildungen festgestellt werden (Natürliche Familienplanung heute, S. 56); es empfiehlt sich daher, stets eine doppelte Kontrolle (z.B. durch zusätzliche Überprüfung des Zervixschleims) durchzuführen, bevor man davon ausgeht, unfruchtbar zu sein. Aber auch eine Erhöhung des Sicherheitsabstands von drei auf sechs Tage nach dem Cervixschluss führt zu eindeutig besseren Ergebnissen, da man es so rechtzeitig mitbekommt, wenn die Cervix sich wieder öffnet.
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