Hallo zusammen, mich beschäftigt seit Längerem eine Frage, die euch vielleicht auch bekannt vorkommt: Unser Kind hat wirklich viele Spielsachen – aber spielt oft mit gar nichts davon. Stattdessen wird ständig Neues gesucht, alles ausgeräumt, aber nichts wirklich genutzt. Ich habe mich gefragt: 🔹 Kann zu viel Auswahl Kinder überfordern? 🔹 Wird Langeweile durch Reizüberflutung sogar verstärkt? Wir haben dazu eine kleine Idee getestet: → Weniger sichtbares Spielzeug, dafür mehr Struktur & Spielimpulse (auch digital unterstützt, z.B. App für die Eltern). Wir probieren aktuell einen Prototyp aus und würden uns riesig über ehrliches Feedback freuen – vor allem von Eltern, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Mich würde wirklich interessieren: Wie geht ihr mit Spielzeugmengen und Aufräumen um? Habt ihr Routinen oder Systeme, die bei euch funktionieren? Was würdet ihr von einem Schranksystem halten, das Eltern bei der Ordnung und dem Zugang zum Spielzeug hilft? Freu mich auf eure Gedanken! Viele Grüße 👋