Mamamel
aber, die Antwort von Montpelle auf meinen Beitrag, ist schon auf der anderen Seite!!
Montpelle..
Du schaffst es immer wieder, sogar dich selbst zu übertreffen!!
Ein Kind mit einem Tier zu vergleichen, ist wahrhaftig, das blödste was du von Dir geben kannst!!
Stell Dir vor, ich finde es sogar besonders dubios, wenn jemand sein Tier, als Kind (Söhnchen oder Töchterchen) betitelt!!
Ich käme nie auf die Idee zu sagen, das meine Hunde, meine Kinder sind, denn somit würde ich Mein Kind, zu einem nicht essenziellen Lebewesen, in meinem Leben machen!! Ein Tier ist und bleibt ein Tier und ist auf keinster Weise vergleichbar mit einem Menschen. Mein Kind ist mein Fleisch und Blut, da kommt kein Tier dran!!
Ich mag Tiere sehr gerne, stelle mir ein leben ohne Tiere im Haus, ziemlich doof vor, denn ich bin mit ihnen aufgewachsen, aber sie als "ohne dich kann ich nicht leben" hinzustellen, da fehlt mir tatsächlich etwas, was Du anscheinend hast!!!
Ah stell Dir vor, dem Hasen geht es heute wunderbar(ist total verliebt ins Kätzchen), bei mir wäre er wahrscheinlich irgendwann im Kochtopf 
gelandet
( ironie off)!!
Ohne jetzt zu wissen worum es geht, aber dem Text von montpelle muss ich zustimmen. Ich mag die Vermenschlichung von Tieren auch nicht. Mein Hund ist mein Hund und nicht mein Kind oder ähnliches. Ich bin auch nicht seine Mama sondern sein Frauchen (was auch schon irgendwie doof klingt)
Hockt die ganze Zeit in ihrem Versteck und kommt plötzlich raus geschossen und beißt zu. Immer dann wenn sich alles beruhigt hat, mischt sie es wieder auf. Wird sich nie ändern!
Montpelle hat den Vergleich aufgestellt!!!
Ich hab letztens auch ein extra Beitrag wegen ihr eröffnet.... Und wurde irgendwie nur blöde angemeckert von einigen.... Ich find die Frau einfach nur LÄCHERLICH!
die hatten einen Hund auf dem Schoß (heißen die Caesar? So ein Quadratisch-Praktisch-gut...) und redeten mit dem wie mit einem kleinen Kind und sprachen von sich als "Mami" und "Papi", mensch, da hab ich mich fremdgeschämt...
Ohne jetzt irgendwas verfolgt zu haben.... Kann nicht behaupten montpelle zu mögen, das kann ich nur wenn ich jemanden kenne... Aber was sie von sich gibt ist doch meistens einfach nur gnadenlos ehrlich ohne sentimentalen Firlefanz. By the way... Mal daran gedacht das wir auch nichts weiteres sind als Tiere... Das einzige was uns von den anderen unterscheidet ist das wir uns als am höchsten entwickelte Spezies ansehen und deswegen glauben vor allen anderen Rassen zu stehen...
ich habe hier sicher auch schon häufig Gegenwind von montpelle bekommen und mich auch schon oft über die Art und Weise geäußert, wie sie ihre Meinung/Kritik äußert. In konkretem Fall kann ich aber ihrer Sicht voll und ganz zustimmen. Ich denke nicht, dass es darum geht, Mensch und Tier gleich zu stellen, sondern sich (s)einer Verantwortung bewusst zu sein. Ich persönlich finde es ehrlich gesagt schrecklich, wenn Menschen ein Tier wieder abgeben, nur weil es plötzlich zu viel Arbeit macht. Darüber sollte man sich tatsächlich VORHER Gedanken machen
Es gibt etliche Situationen in denen man sich vorher Gedanken gemacht hat und andere wiederum nicht!!
Auch wenn man sich es gut überlegt hat, kann trotzdem ein Fall kommen, wo es nicht klappt!!
Ich sage nur ein Beispiel:
Du holst Dir einen Welpen ins Haus, dieser ergibt sich nach ein paar Tagen oder Wochen, als totaler zerstörer oder nach ein paar Monaten ändert er sein Welpen wesen und wird agressiv gegen Deine Kinder! Du kannst ihn mit den Kindern nicht mehr alleine lassen und musst immer auf Hallo wach sein.. So und nun!!?? Du behälst ihn, weil er ja ein ach so unbehilfliches Lebewesen ist und du es dir ja vorher gut überlegt hast und nun Verantwortung für ihn hast!!Ok, alles schön und nett!! Und wo ist die Verantwortung, wenn dem Kind durch einen schnapper, muss noch nicht mal bösartig sein, das Gesicht für den Rest des Lebens entstellt hat?
Schnappen kann jeder Hund, ganz klar, aber einen Hund behalten der sich nach einer Zeit als aggressiv entpuppt, nur um nicht sagen zu müssen, es hat einfach nicht geklappt der zugeben zu müssen, das auch gut überlegte Dinge im Leben, schief laufen könne!!
Das ist in etwa so, wie den Mann zu heiraten, weil man ja Blauäugig mit Schmetterlingen im Bauch nicht die Fehler sehen möchte, die späterhin
zur Scheidung führen!! Auch gut überlegte Ehen gehen kaputt, denn irgend etwas kann immer schief laufen!! Ahh,,, Männer sind auch Lebewesen, ja, werden aber vor die Tür gesetzt 
, denn sie machen einem zuviel Arbeit, aber auch bei dieser Rasse ist man bewusst, was auf einen zukommen kann!!
Ich denke, jeder kann voreilig handeln.... manchmal mit dem Gedanken, na das wird schon nicht so arg sein und dann kommt der grosse Schuss!!!
Nicht immer Gerecht aber menschlich!!
Man gibt auf, weil es Arbeit macht? Wenn Mein Hund schnappt, gehe ich mit zur Hundeschule, arbeite mit ihm. Wenn ich merke, meine Beziehung ist am Ende, mir aber was an dem Menschen liegt, dann arbeite ich daran. Aber genau DA liegt der Hase im Pfeffer: PK war es schlicht EGAL(!). Und das ist es, was vielen sauer aufstößt.