TildaApfelkern
Hallo, Ich schreibe hier weil ich hoffe, dass es mit Helfen wird. Ich bin zurzeit in einer Lebenskrise, die zweite in meinem Leben. Die erste war vor 4 Jahren als meine Mutter gestorben ist, als wenn mit der Boden unter den Füßen weggezogen wird, damals kam ich nur ein paar Wochen später mit meinem noch-Ehemann zusammen, er war damals meine Rettung aus der Einsamkeit, Rettung aus dem alleinerziehenden Dasein, ich hatte damals schon eine einjährige Tochter aus früherer Beziehung. Ich wurde dann auch zwei Monate nach dem tot meiner Mutter schwanger, ich war so glücklich, ein Teil von meiner Mutter wieder auf die Erde zurück geholt zu haben. Mein noch-Ehemann hat geweint vor freunde, als ich es ihm erzählt habe, es war trotz unserer kurzen Beziehung geplant. Die erste Krise hatten wir als ich im 2ten Monat schwanger war, mein freundschaftlicher Freund aus meiner Heimatstadt wollte anrufen und fragen wie es uns ging (meine Tochter und waren da schon zu ihm gezogen) er wurde so wütend dass er mich beschimpft hat mit schlimmen Schimpfworten und geschubst hat auf den Boden, daraufhin habe ich meine Sachen gepackt und bin zu meinem Ex gegangen als Notunterkunft. Er war an dem Tag stark angetrunken. Er zeigte Reue entschuldigte sich mehrfach, bot dass wir wieder zu ihm zurückkommen, das habe ich auch gemacht, geheiratet haben wir dann auch. Die Nächsten Monate waren soweit okay, er hat mir sehr sehr viel Alkohol getrunken und viel Playstation gespielt, unser Sohn wurde geboren und seit dem ging die Beziehung immer weiter nach unten, er hat immer mehr getrunken, hat sich nicht um die Kinder gekümmert, alles haben seine Eltern "für ihn" getan, sie sagten, dass sie eine Person sein und alles in seinem Namen machen sich kümmern, Er trank immer mehr, war schnell gereizt wenn der Kleine nicht zu beruhigen war und hat mich mehrfach beschmipft und auch meine tote Mutter, was mir sehr weh getan hat und ich mehrere Nervenzusammenbrüche hatte, seine Mutter kam nachts auch öfter wenn es ganz schlimm war und stand immer auf seiner Seite, weil ich ihn mit meiner Stimme provozieren würde. Eines nachts lagen sie sich in den Armen und heulten weil wohl seine Kindheit so schlimm war und der Vater die Mutter wohl auch geprügelt hat und getrunken und ihn geschlagen. Es wurde immer schlimmer ich fand Flachmänner in seinen Taschen Jacken und er schwörte mir wer will damit aufhören, schubste mich und würgte mich, einmal war es ganz schlimm dass er meine Tochter nachts aus dem Bett schreckte und sie Anschrie dass ihre Mutter und Oma **** seien. Einmal habe ich es meinem Schwiegervater gesagt und er hat sich mit meinem noch-Ehemann geprügelt, danach lange Funkstille dann ging es wieder. Ich habe ihn oft kritisiert und stand Abend an seinem.bett wenn er Playstation spielte, den ganzen Tag war ich mit den Kindern in der Stadt, er fragte schon morgens wann wir endlich gehen. Morgens trank er schon Vodka und lag den ganzen Tag im Bett schlafen oder Playstation spielend. Wenn ich was gesagt habe, hat er schlimme Sachen zu mir gesagt auch als ich eine Arbeit in einer Arztpraxis fand, fand er das nicht gut und sagte, dass sei keine richtige Arbeit. Er hat auch zu anderen fremden immer schlimme Sachen gesagt nur zu mir nicht zu denen. Im Sommer diesen Jahres war es dann so schlimm mit dem.trinken (6 Flaschen Sekt pro Tag) dass ich ihn eines Morgens ins Krankenhaus gebracht habe, er wollte auch. Er hatte schwete Entzugserscheinungen und eine beginnende Leberzirrhose und Nierenprobleme und Bauchspeicheldrüsenentzündung. Er musste 2 Wochen auf der Intensivstation bleiben und kam dann direkt in die Entzugsklinik. Ich wusste damals schon, dass er ein neues leben beginnen wird ohne uns habe ich ihm auch mehrfach gesagt, er sagte nur er liebt uns und er möchte mit uns ein ganz neues leben anfangen, mit den Kindern Ausflüge machen , mit mir wieder in einem Bett schlafen (wir schlafen schon seit 2 Jahren getrennt weil er keine Nähe mag), und sich komplett ändern kein Alkohol mehr. Seine Mutter und er geben mir heute noch die Schuld für seine Alkoholprobleme, weil ich ihn mit meiner nervigen Art dazu getrieben habe und meinem Chaos und Vater und Sohn entzweit habe, auch wenn ich geschubst und gewürgt würde habe ich die Schuld weil ich immer das letzte Wort haben muss. Die ersten Wochen nach dem Entzug (eine stationäre Langzeittherapie lehnte er ab, weil er meint dass der Schock über dein Gesundheitszustand ihn nie wieder trinken lässt) war alles okay, er war ruhig, hat sich aber trotzdem nicht um.die Kinder gekümmert . Er fing an den ganzen Tag morgens um 8 bis nachts um drei Uhr GTA zu spielen ab 18 so ein Gewaltspiel, auch wenn die Kinder bei ihm im Zimmer waren. Dort lernte er in seiner "Crew" seine neue Freundin kennen, sie lebt 300km entfernt und er fährt jedes Wochenende mit unserem gemeinsamen Auto dorthin und da will er mir auch nix von abgeben. Er sagt er liebt sie abgöttisch und hat mich nie geliebt, nur genommen um ein Kind zu bekommen weil seine Eltern das sich so sehr gewünscht haben und ihn dazu gedrängt haben. Ich bin jetzt vor einer Woche ausgezogen, er hat mit 6 Monate Zeit gegeben, aber ich wollte einfach nur raus, ich konnte es nicht mehr ertragen, dass ich das gehört habe wenn die nachts telefoniert haben und ich lag nebenan und hatte Panikattacken wegen der Zukunft, meine Tochter die Bilder hat er komplett aus Facebook gelöscht postet jetzt nur noch Fotos von sich und seiner neuen. Er ist 38 und sein whtas App Status "ich liebe dich mein Schatz" Herzen und ich halte das nicht mehr aus, ich wollte mich früher auch schon mehrfach trennen, aber ich habe es nie geschafft auch weil er mir gedroht hat, die Kinder mir wegzunehmen aber nun wo er seine neue hat ist ihm alles egal und er sagte ich bin froh dass du weg bist und er hat bald eine neue Familie. Die letzten Wochen waren die Hölle für mich und ich heute immer noch wenn ich neue Fotos sehe, ich habe mir fest vorgenommen nicht mehr zu gucken aber ich mache es trotzdem und mir geht es schlecht dabei, ich bin jetzt in einer anderen Stadt und ich habe sogar meine Arbeit deswegen verloren weil ich einfach nur weh wollte, die Schwiegereltern geben mir die Schuld, mein Schwiegervater sagt ich sei nicht sexy genug gewesen und habe mir nicht Mühe gegeben, sie wollten dass ich in der Stadt bleibe meine Schwiegermutter zeigte mit Wohnungen, die ich alleine bezahlen sollte und sie wollte das ich auf meinen Unterhalt verzichte weil er seine Eigentumswohnung abbezahlen muss (vor Ehe gekauft) und geld für sich braucht. Die letzten Tage waren die Hölle für mich und auch für meine Kinder,sie haben den Kindergarten verlassen und es tat mir so weh, aber alle sagen ein Neuanfang wäre besser, bis auf meine Schwiegereltern die sagten dass sie sonst die Kinder verlieren und mein Schwiegervater drohte mit Selbstmord. Jetzt bin ich mit den Kindern eine Woche weg, es meldet sich keiner von denen und ich denke die ganze Zeit darüber nach, ich bin zurzeit bei dem Vater meiner Tochter mit den Kindern und er tut mir gut dass er da ist. Er ist emotional ganz anders, mein Nochmann sagt er habe damit abgeschlossen schon lange und ich wäre zu weich er hat mir jetut eine Lektion fürs Leben gegeben und als ich ihm ein gemaltes Bild von meiner Tochter geben wollte wo die Erzieherin Papa ich habe dich lieb geschrieben hat, sagte er nimm den **** da weg. Mit der neuen ist er jetzt so glücklich trägt sie auf Händen, er sagt mit ihr könne er reden und ich wäre nur ein Kind. Seine Alkoholsucht hat er wohl auch überwunden, er trinkt nur sehr viel Energy Drink als Ersatz sagt er auch das Playstation spielen als Ersatz und er sagt er hasst mich und ich habe sein Leben zerstört und ihn fast umgebracht wegen dem Alkohol, er hat das nur gemacht weil er mich nicht ertragen konnte. Ich sitzte in einem.tiefen Loch, muss Stark sein für die Kinder aber ich kann nicht mehr weiter, es tut so weh, mein Ex kann ich da nicht immer von erzählen, er sagte schon lange ich solle mich trennen, weil er auch schon betrogen wurde, meine Schwiegereltern sagen auch ich bin schlecht weil ich Wiederworte hatte und meine Schwiegermutter sagt wenn sie so wäre wie ich zu ihrem Mann lebte sie heute nicht mehr , ihr mann hätte ich tot geschlagen. Ich weiss nicht mehr weiter, habe so eine Panik wenn die neue meinen Sohn am Wochenende mit ihm hat, er sagt zwar dass der kleine zu seinen Eltern kommt und er dann da hinkommt aber das tut trotzdem so weh Meine Kollegen haben mich schon unterstützt und sagen ich soll in eine Beratung gehen und mir Hilfe holen, sie sagten schon länger ich solle gehen und ne neue Wohnung suchen, und meine Schwiegermutter und mein Nochmann waren böse dass die Kollegin alles wusste und sagte die sind fremd und helfen dir nicht
Deine Kollegen haben Recht. Bitte suche dir professionelle Hilfe, aber nicht in einem Forum! Alles Gute für dich!
Er ist 38 und seine neue 13 Jahre jünger
Tilda, das ist viel zu viel. Was soll ich dir denn nun antworten? Such dir professionelle Hilfe! Wie stellst du dir die Zukunft vor, wenn du deine Arbeitsstelle, die dir ein Einkommen gesichert hätte, aufgegeben hast? Warum hast du die Kinder aus dem gewohnten Umfeld rausgerissen. Für die Kinder wäre es wichtig gewesen, dass sie in ihrer Kita, also im gewohnten Umfeld, hätten bleiben können? Das einzige, was du richtig gemacht hast, ist dass du dich von deinem Noch-Mann getrennt hast. Du brauchst Hilfe, aber das überschreitet die Möglichkeiten eines Forums.
Hier schliesse ich mich an, du brauchst dringend professionelle Hilfe! Aber die findest du nicht in einem Forum. Wende dich an die örtlichen Beratungsstellen! Alles Gute für dich!
Ich fühle mich wie auf meiner Arbeitsstelle,das ist ja genau mein Thema... Hab grade keine Lust Romane zu schreiben,aber kurz: 1.sei froh dass er weg ist;er wird das gleiche mit der Neuen ohne Therapie wieder abziehen. 2.du warst ein leichtes Opfer auf Grund deiner Probleme zu der Zeit 3.du warst (evtl sogar bist) Co-Abhängig und gibst dir noch die Schuld an allem,daran musst du zum Wohle deiner Kinder therapeutisch arbeiten (--->Angehörigenselbsthilfegruppen zB). 4.dir wird das gleiche wieder passieren wenn du nicht endlich deine eigenen Grenzen wahrst und achtest,dein Duldungsniveau ist ziemlich weit unten. 5.häng dich bitte nicht an den nächsten,sondern repariere erstmal deine Baustellen,bitte!
Mein Chef (Neurologe) sagt das auch dass ich froh sein soll er sagt sein Gehirn ist durch den Alkohol schon verändert, aber es tut so weh zu sehen dass er mit der anderen so glücklich ist und alles anders macht ,das schlimmste waren sein abrasierten Haare unten in der Badewanne, ich könnte sowas nicht mehr sehen deswegen bin ich weg ganz schnell. Meine Schwiegereltern und er haben sogar noch vorgeschlagen Weihnachten zusammen zu feiern für die kinder, ich schaffe das nicht, das letzte Mal gewürgt hat er.mich ohne Alkohol als er trocken war, daraufhin habe ich meine Kollegin gerufen die dann gekommen ist und mit meinem Schwiegervater geredet hat, daraufhin hat er sich ganz distanziert und meine Schwiegermutter sagte ich solle sowas fremden nicht sagen
Zu mir sagte er es gibt keine liebe auf der Welt und Frauen seien nur für eins da und nichts wert das war schon immer so und die neue mit der ist alles anders nun und er liebt sie abgöttisch wie.er.sagt und mich hasst er und als er.mich das letzte Mal gewürgt hat hat er meinen Bauch angehoben und gesagt dass ich so ekelig bin
Dass seine Mutter schon sowas sagt,zeigt ja ganz eindeutig wie tief sie auch in der Sache drin steckt und das auch toleriert somit. Dich verletzt das immer noch und das ist nicht gesund! Kein psychisch gesunder Mensch würgt andere Menschen oder macht eines der anderen Dinge mit seinem Partner bzw Partnerin. Und kein psychisch kranker Mensch erlebt ohne Therapien und harte Arbeit eine Wunderheilung,nur weil er jetzt eine neue Freundin hat. Auf kurz oder lang wird sich alles wiederholen,egal mit wem er zusammen ist. Das ganze sollte dir egal sein,auch ob er glücklich ist oder nicht. Fang endlich an zu leben,sei froh dass du den los bist. Schreib Tagebuch und lies dir nach ein paar Tagen deine Einträge durch um zu sehen wo du aktuell stehst. Und bitte wende dich an eine Beratungsstelle,die kennen diese Probleme.
Ihr seid verheiratet, also hat er ja auch das Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn. Was ist mit deiner Tochter? Hat er sie adoptiert? Dokumentiere unbedingt alle Vorfälle schriftlich, hast du Zeugen für die Angriffe? Hast du noch Zugang zu euren Unterlagen (Gehaltsnachweise, Vermögen, Krankenakten, Therapiepläne....um z.B. den Alkoholismus und die Gewaltbereitschaft nachzuweisen) zu sichern. Und ab mit dir zum Jugendamt und zur Trennungsberatung. Falls du in den Beratungsstellen auf Grund der Feiertage niemanden mehr erreichst, wende dich an den Krisendienst. Der Mann ist gemeingefährlich und das Beste was dir passieren kann, ist dass er an euch dreien komplett das Interesse verliert. Auch wenn du dich damit im Moment schlecht fühlst und auf die neue Frau eifersüchtig reagierst. Eigentlich solltest du sie bedauern, denn ihr steht genau der gleiche Stress bevor. Schütze dich und deine Kinder. Alle Gute für euch.
An dee Zugang zu den Unterlagen habe ich leider nicht mehr, aber ich habe einen Krankenhausbericht von seinem.ersten Krankenhausaufenthalt vor der Psychiatrie Entzug Autovertrag habe ich auch fotografiert.
Du brauchst unbedingt professionelle Hilfe und das ganz schnell. Wenn du schon so lange über Trennung nachdenkst, wäre es klug gewesen, schon rechtzeitig Unterlagen zu kopieren und beseite zu schaffen. Nun ja, dafür ist es zu spät. Trotzdem kann er dich nicht einfach aus der ehelichen Wohnung werfen.
Du hängst noch an ihm. Darum guckst du seinrn Status bei FB und bei WA, darum tut es dir so weh, dass er eine Neue hat. Du siehst es nicht als Chance für dich und deine Kinder. Ja, es tut weh, so ersetzt zu werden. Jedoch bin ich der Meinung, dass die Trennung das Beste war, was dir passieren konnte, da dein Selbstbewusstein, dein Selbstwertgefühl so stark gelitten hat. Du traust dir im Grunde nichts zu, suchst die Schuld bei dir, lässt dich immer wieder beeinflussen. Ja, du brauchst Hilfe! Bitte such dir professionelle Hilfe in Form von einem Psychologen oder Hilfe bei einer Beratungsstelle wie der Diakonie, der Caritas oder ähnlichem. Nur so kannst du den Teufelskreis durchbrechen!
Hallo Hast du schonmal den Begriff Co-Abhängigkeit gehört? Erkundige dich mal bitte, was das ist. Ist nicht böse gemeint, dasgibt es wirklich ! Hle dir Hilfe, zB. bei einer Suchtberatung, die gibt es in jeder größeren Stadt. Die können dir da auch weiterhelfen, wohin du dich noch wenden kannst. Und geh um Himmels Willen nicht mehr zurück
Du bist auf dem richtigen Weg, das glaub ich wirklich.
Was du beschreibst, wünscht sich doch keiner, das ganze Trinken und die negativen Gefühle...
Ich wünsche dir alles Gute
Vielleicht solltest du froh sein
Hab jetzt erst das mit gewürgt (?) gelesen.... Die meisten Morde ( vor Allem an Frauen) sind Beziehungstaten - im engeren Sinn. Geht da bitte ganz schnell weg, klingt sehr gruselig.
LG
Liebe Tilda, ich bin wirklich schockiert von deinem Bericht, wie hast du es vier Jahre ausgehalten so gedemütigt zu werden?
Auch ich bin, wie alle hier, der Meinung dass du Hilfe brauchst. Psychologische Hilfe brauchst du nicht nur weil dein Selbstwertgefühl ruiniert ist sondern auch weil du in deiner Rolle als Opfer gefangen scheinst. Auch ich denke, dass der Begriff "co-abhängig" auf dich zutrifft. Vor allem weil du laut deinem Text geglaubt hast, dass dein Mann ohne Alkohol ein neues Leben ohne euch anfängt, im Umkehrschluss glaubst du also selbst, dass du der Grund für den Alkohol bist bzw. das Trinken und eure Beziehung verknüpft sind/waren. Das stimmt nicht.
Jeder Mensch ist für seine Taten selbst verantwortlich. Dein Mann hat weder wegen dir begonnen zu trinken noch wird er wegen einer anderen dauerhaft damit aufhören.
Ausserdem wirst du juristische Hilfe benötigen.
Wie du es schilderst herrscht in der Familie deines Mannes eine absurde Hierarchie an deren unteren Ende du stehst. Und in der dein Mann und seine Mutter immer Recht haben. Wenn du aus dem System ausbrichst werden sie alles tun um es dir zu vermiesen.
Du wirst einen guten Svheidungsanwalt brauchen.
Das Beste wäre für dich und deine Kinder erstmal eine Mutter-Kind-Kur zu machen. Kraft tanken, Wunden lecken...
und dann in den Kampf stürzen!
Sei stolz und stark für dich und für deine Kinder, vor allem deiner Tochter vermittelst du ja sonst ein Frauenbild das sie nicht haben sollte!
Ich wünsche dir viel Kraft und Glück
Sei froh dass du den Spinner los bist.
Liebe TildaApfelkern, das ist wirklich sehr viel und du scheinst dringend Hilfe und Unterstützung brauchen zu können. Lass dich bei einer Familienberatungsstelle oder dem Jugendamt beraten. Eine sinnvolle Alternative zu Mutter-Kind-Kur kann bei Depression oder Ängsten auch eine Psychosomatische Reha mit Kinderbegleitung sein. Sprich doch mal mit deinem Arzt, ob er denkt, das käme in Frage und es mit dir beantragt. Es hilft nicht weiter, aber Dein Ex wird sich nicht ändern, er wird bestimmt rückfällig werden, Schuldzuweisungen nach außen sind typisch für Alkoholiker ohne Problemeinsicht. Er flüchtet wahrscheinlich nicht vor dir, sondern der Realität! Ich weiß es ist schwer, aber aus Liebe zu deinen Kleinen und der wenigen zu dir selbst wünsche ich es dir: stecke all deine Energie in eure Heilung, nicht mehr in sein "neues Leben". Alles, alles Gute für euch!
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