Mitglied inaktiv
dass A. Jolie sich vorsorglich die Brüste hat abnehmen lassen um ihr Brustkrebsrisiko zu senken da bei ihr ein Gendefekt vorliegt... Würdet ihr dass auch machen lassen? Oder würdet ihr abwarten und öfter zur Vorsorge gehen? Ich würde es, glaube ich zumindest mal, erst mal nicht machen lassen...ich weiss nicht aber irgendwie ist das doch schon ne radikale Entscheidung oder? Ich denke ich würd abwarten, mehr vorsorge wahrnehmen, versuchen gesünder und bewusster zu leben etc..aber die Brüste abnehmen lassen eher nicht... seht ihr das anders und wenn ja warum?
würde auch erstmal warten...
Ja, würde ich machen lassen, wenn das Krebsrisiko genetisch tatsächlich so hoch liegen würde. Ob ich es mit 20 gemacht hätte? Weiß ich nicht...mit 30? keinen Schimmer. Da hatte ich noch kein Kind und war am Männer aufreißen... Aber jetzt? Mit Kind...JA, würd ich machen! LG
laut dem bericht war ihr Risiko wohl bei über 80%, jetzt nach der Op liegts bei 5... aber... Mag sein dass ich da Äpfel mit Birnen vergleiche, ne falsche Sichtweise habe aber wenn ich ein Risiko hab an Darmkrebs zu erkranken weils familiär bedingt erhöht ist kann ich mir ja auch nicht den Darm rausnehmen lassen so rein vorsorglich..*denk* und bei anderen Organen ist das auch so und ich überlege wie ich mich wohl fühlen würde wenn ich mir aus Vorsorge die Brust abnehmen lasse und dann einen Hirntumor kriege oder so..Ironie des Schicksals ...*grübel*
wenn ich wüsste wie hoch mein Risiko ist, will ich nicht damit Leben müssen in dieser Restungewissheit. Ich würde es machen lassen.
ohne Darm zu leben ist weitaus schwieriger bis unmöglich als ohne Brüste zu leben. Wenn es so "einfach" ist, ist es doch weitaus einfacher es zu entscheiden.
Es gibt einen Dickdarmtumor der genetisch zu fast 100% entartet. Da wird tatsächlich vorsorglich ein Darmsegment entfernt. LG
Wenn sie es vorsorglich gemacht hat, dann kann man sehr schonend operieren und man entfernt wirklich nur das Brustgewebe und die Brustwarzen bleiben erhalten. Das macht einen Brustaufbau mittels Implantaten sicher sehr einfach und das Bild der Brust wird sicher ein sehr natürliches sein. dazu hat Angelina ja auch viel Kohle, so dass sie sicher die besten Schönheitschirurgen beauftragen wird... Ich denke es ist keine wirklich *verstümmelnde* Operation. LG
sag ja vielleicht liege ich mit meiner Sichtweise da völlig falsch. Das erste was mir durch den Kopf ging war: "Warum das denn"... Ich bin mir schon darüber im klaren dass so eine Op grad bei einem so hohen Risko Vorteile hat..aber ich finde es ist auch ein grosser Schritt...irgendwie... Verstümmelnd? Nein das glaub ich ganz und gar nicht. Ich denke sie hat das schon gut machen lassen. Und ich hab auch schon mal eine neu aufgebaute Brust nach einer Amputation wegen Krebs gesehen, das sah auch natürlich und gut aus. Dennoch bin ich irgendwie bei einem Nein wenn ich mich jetzt in die Lage versetze...trotz der Kinder etc...ich weiss ja auch nicht aber das schreckt mich doch ab..zumal es ja auch keine Garantie ist an keiner anderen Krebsform zu erkranken...*grübel* Ich weiss nicht in wieweit das allgemeine Krebsrisiko ansteigt wenn "nur" Brustkrebsgendefekt vorliegt da bin ich nicht gut genug informiert... Ich will auch gar keinen Streit vom Zaun brechen mit irgendwelchen Usern die das ganz ganz anders sehen und vielleicht meine Gedanken grad überhaupt nicht nachvollziehen können. Die meisten würden wohl sagen: Klar ich hab Kinder wenn mein Risiko so hoch ist dann lass ich das machen, das Risiko wird geringer und ich kann eine gesunde Mutter für meine Kinder sein!" ...dennoch ich würd glaub ziiieemlich lange nachdenken müssen um mich dafür zu entscheiden...
Jede Frau in dieser Lage (mit einem genetischen Nachweis eines über 90% Risikos an Brustkrebs zu erkranken) würde sicher längere Zeit darüber nachdenken müssen! Deine Sichtweise ist also völlig in Ordnung und nachvollziehbar. LG
Bei einem fast 90%igen Risiko Brustkrebs zu bekommen? Ab damit.
die Ärzte dürften mir meine liebend gern auch ohne Krebsvorsorge abnehmen!!!
Ja, ich würde es machen lassen, bei so einem hohen Risiko, Krebs zu bekommen - weg!
Aaaberrrrr, war das nicht so dass dann auch nicht alle die das Gen in sich haben dann wirklich Krebs bekommen?
Hab ich auch so verstanden Aber sie hat ihre Mutter, wenn ich mich richtig erinner, an diese Krankheit verloren, hat jede Menge Kinder und ich denke, das wird mit das Ausschlaggebende gewesen sein Es ist auf jeden Fall eine mutige Entscheidung
Ok...doch richtig verstanden.. Ich weiß echt nicht wie ich in dieser Situation entscheiden würde, dafür bin ich viel zu weiteren vom Thema Krebs
vielleicht ist genau das mein Problem mit der Sicht auf solche Dinge..ich bin viel zu nah dran am Thema Krebs...meine Eltern hatten beide Krebs, meine Oma mütterlicherseits und meine Tante ebenso. Meine Uroma hatte Eierstockkrebs da ist wohl rein rechnerisch auch ein erhöhtes Risiko aber so ein krasser Schritt...ich weiss ja nicht... Nichts desto trotz empfind ich es aus dem Hintergrund der verstorbenen Mutter, der Familie und dem unbändigen LEbenswillen einer A.Jolie als grossen und auch mutigen Schritt...und ich find auch gut dass sie damit an die Öffentlichkeit geht denn dass sind die Themen die man gern unter den Tisch rutschen lässt - weil unangenehm
Ja, ich glaube das macht den Unterschied... Zu Joli..naja...nee...mag ich nix sagen...ich kann die absolut nicht ausstehen
Meine Oma hatte Krebs (ist aber am Herzversagen gestorben); mein Opa hatte Krebs (ist aber nach einem Schlaganfall gestorben, er war bis zum 65 LJ starker Raucher), meine Mutter hatte nun zum zweiten Mal Krebs (sie hat einen künstlichen Blasenausgang) und lebt fröhlich vor sich hin. Mein Bruder ist an Krebs gestorben als er knapp 25 war... Was denkt man da so? Macht man sich deswegen mehr verrückt? Nö, ich hab eine gesunde Verdrängung. Ich geh regelmäßig zur Gyn-Vorsorge...mehr kann ich nicht machen. Da muss ich mit leben und tue es hoffentlich recht lang. LG
Ich würde es sicher machen lassen, die Angst vor Krebs wäre zu groß. Und das Wichtigste für mich ist es, für meine Kinder so lange wie möglich da zu sein, von mir aus ohne Brüste. Allerdings bin ich fast 40, vielleicht würde ich es anders sehen wenn ich jünger wäre.
ich denke, wenn Frau Jolie nicht gerade berühmt und reich wäre und immer die Möglichkeit eines künstlichen Brustaufbaus hätte, hätte sie sich diese Radikalentscheidung noch 20 mal gründlich überlegt... ich weiß auch nicht ob ohne Brust, auch das Krebsrisiko weg ist... der Sache würde ich nicht trauen, kenne mich ja nicht so aus, aber wie groß ist die Chance das dieser vielleicht nun an einer anderen Stelle auftritt?
Ich würde bei so hoher Wahrscheinlichkeit. Lustig finde ich die Empfehlung, dass doch mehr Frauen den Check machen lassen sollten, der die Wahrscheinlichkeit anzeigt... der kostet einige tausend €... also ist VORsorge etwas, was man sich auch leisten können muss. Ich gehe davon aus, dass Frau Jolie die Kohle hat, dass ein Hofstaat von Personal sich um sie und die Kinder gekümmert hat und sie inzwischen längst super tolle teure Brüste trägt.
wenn jemand oder mehrere in der Familie schon Brustkrebs hatten, würdet Ihr auch ohne diesen Test diese OP machen? Ich schon.
LG
ich hätte zu Plastikbrüsten kein anderes Verhältnis als zu meinen... hätte dann aber gern B statt nun A
nein... ich würde penibel Vorsorge betreiben... ich amputiere mir nichts ohne Grund...
*lol* das wäre doch mal ne Massnahme... nö ich behalte meine A Körbchen... so oder so...
Dann würde die Masse bei mir aber auch anders aussehen
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