Sarah34
Hallo ihr lieben, ich weiß dieses Thema ist sehr sensibel und manche werden Kopfschütteln, aber es belastet mich sehr. Zu meinen Problem Mein Freund und ich sind im August erst zwei Jahre zusammen, (ich habe 2 Töchter mit gebracht) unsere gemeinsame Tochter ist nun 4 Monate alt . Wir waren bevor die kleine auf die Welt kam vielleicht 5 mal bei seinen Eltern. Also nicht oft . Als dann die kleine auf der welt war, wollte seine mutter alles planen wann und wer zu besuch kam. Wir sind dann mal zu den urgrosseltern gefahren (die kleine war da ca 7 Wochen alt) natürlich mussten seine Eltern auch mit , die kleine hat nur geschrien weil ihr das einfach zu viel war. Wir haben dann der SM gesagt das der nächste Besuch bitte nur mit ihrer Mutter sein sollte das es sonst zu viel sei, auch für mich (hatte nach der Geburt hohen Blutdruck mit teilweise 170/100) Wir haben dann am Wochenende ein Treffen bei uns ausgemacht das für uns passte. Ich lag mit der kleinen auf der Couch (sie schlief ) auf einmal steht die ganze Familie da (Tante vom meinen Freund Nichte Ur Oma Oma und Schwester) ich war so geschockt(hab seine Familie vorher noch nie gesehen) das ich kein Wort rausbrachte. Ich hab mich so verarscht gefühlt und hintergangen das man auf meine Gefühle keine Rücksicht nimmt . Die kleine wird hin und her gereicht wie ein stofftier Hauptsache jeder hat sie mal auf dem Arm und ein Foto wird gemacht . Sorry wie bei den Affen im Zoo. Es war laut und meine Kinder waren auch da, die waren auch komplett überfordert. Der kleinen war das viel zu viel und sie hat in der Nacht von zehn bis zwei in der Früh nur geweint. Natürlich kam dann der Stress mit meinen Freund , der da absolut kein Problem sieht. Aber unsere Beziehung sehr darunter leidet weil wir jetzt immer streiten, warum ich nicht mehr zu den SE fahren möchte, weil mich das so verletzt hat und ich absolut kein Vertrauen mehr zu seiner Mama habe . Wie gesagt ich hab sie vl 5 mal gesehen. Sie will die kleine aber schon bei ihr haben zum aufpassen ,was ich nicht möchte dafür ist sie mir noch zu jung, und mein Vertrauen ist futsch Es hat bis heute keine Ausprache gegeben diesbezüglich, mein freund möchte ihr kein schlechtes Gewissen machen. Ach ich weiß auch nicht was ich mir von euch erwarte. Wir waren soooo glücklich aber unsere Beziehung belastet es ,ich weiß es ist seine mama aber Kernfamilie sind jetzt nur mal wir .aja hab ihm angeboten das wir uns einmal im monat treffen können, das ist ihm zu wenig. Sorry für den langen Text
Oder die Familie, das Problem ist dein Partner bzw das ihr nicht auf einen Nenner kommt
Mir fehlen da ein paar Informationen. Wie weit wohnen Schwiegerelternund Famile entfernt? Wie oft sehr ihr deine Eltern und Familie? Welche "Rechte am Enkelkind" haben deine Eltern? Bei den "schlimmen Dingen", die du beschreibst, sehe ich ehrlich gesagt überhaupt keine Probleme. Ich hatte hier in der Nähe nur die Schwiegereltern, meine Eltern sind weit weg. Es war also die einzige Möglichkeit um Entlastung zu bekommen, mich auf die Schwiegermutter einzulassen. Da ich als Mutter zweier Söhne jetzt schon sicher bin, auch mal die böse Schwiegermutter zu sein, machen mich solche Posts immer traurig. Trini PS: Wäre dir eine Tournee vonTante zu Nichte zu Ur Oma zu Oma zu Schwester lieber als zwei stressige Sutunden? Es ist nicht nur deine Tochter sondern auch die deines Mannes.
Danke mal für deine Antwort. Ich habe nur mehr meine Mama und die wohnt sehr weit weg. Wir sehen und wenn überhaupt 3 bis 4 mal im Jahr. Also von ,,Rechten" meiner Familie kann man nicht sprechen. Also hab ich vorher auch alles alleine geregelt ( Job Haushalt Kinder ohne jegliche Hilfe) hat mich NIE gestört und möchte ich auch nicht ändern . Nein mir wäre es am liebsten wenn einfach 2 Personen kommen, wo dann jeder die kleine genießen hätte können, und man sich dann auch unterhalten kann und die Familie kennen lernen kann. Es war einfach zu viel, und ich finde man hätte mir das sagen müssen. Und nicht hinter meinen rücken, obwohl ja gesagt wurde das wor den Besuch aufteilen. Meine Wohnung ist halt auch nicht rieeesig
ich kann verstehen dass dir das zu viel war. Ich wäre auch erste einmal verärgert. Aber so eine kümmernde Familie ist doch besser, als eine der alles an den Enkeln egal ist. Du siehst das jetzt wohl so schwarz, weil Du total müde bist. LG
Du bist aber nicht mehr alleine, du hast jetzt einen Partner un ihr solltet euch in der Mitte treffen andernfalls bist du bald mit 3 Kindern alleine
Also ich habe hier beides und ich finde eins ist nicht besser als das andere. Zumal ich kümmern anders definiere. Für mich ist das eher aufzwingen und das ist genauso schlimm wie gar nicht kümmern. Finde zumindest ich. Die aufdringlichen sind dabei hier die eigenen Familienmitglieder.
Zum eigentlichen Thema kann ich gar nicht Mal so viel sagen. Da muss man glaube mit dem Mann erstmal auf einen grünen Zweig kommen eh man irgendwas macht. Denn ich finde als Kernfamilie sollte man da geschlossen vor die Mannschaft treten können. Zumal es die Familie des Mannes ist und es somit besser wäre wenn er die Grenzen zieht. Wenn die aber nicht übereinstimmen ist das schwierig.
Hey, Also ich kann dich vollkommen verstehen! Sowas hätte mich auch extrem genervt! Dieses ohne anmelden vor der Tür stehen, geht einfach garnicht. Wenn sich bei uns niemand „anmeldet“ vorher, über WhatsApp oder Telefon kommt bei uns keiner rein. Weder bei meinem Mann noch bei mir. Ich würde das auch klipp und klar sagen. Vorher fragen ob es ok ist, ob man mit dem und dem vorbei kommt und fertig. Tatsächlich gehen wir aber öfters zu Besuch, auch aus dem Grund, da ich meine Eltern in der Woche auch sehen will. Deswegen muss/will ich auch einmal in der Woche zur SM! Damit alles gerecht aufgeteilt ist. Vielleicht kannst du dich ja für ein paar Stunden (1-3 Stunden) muss ja nicht lange sein, opfern. -> in der Woche, einmal. Dort in Ruhe ein Kaffee trinken oder wenn sie zu Besuch kommt, duschen gehen oder bisschen Haushalt machen. Sodass sie einfach merkt, das sie auch eingebunden wird und ihren Enkelkind betüddln kann. Ich weiß es ist schwer, die Kontrolle abzugeben, vorallem wenn man davor immer alles alleine gemacht hat. Aber Versuch es im positiven zu klären, komm ihr bisschen entgegen und du wirst merken, das sie dir auch entgegen kommen wird. Liebe Grüße
@misses-cat Sorry aber das ist so ein unnötiges Kommentar von dir! Dann lieber nichts kommentieren als so ein Sch****
Danke
Das ist ein sehr realistischer, auf den Punkt gebrachter Kommentar von misses-cat. Wenn die Beziehung schon schief hängt und sie sich nicht einig werden, weil die TE drauf pocht, dass die Welt für sie unter gegangen ist wegen eines Besuches, dann wird das vermutlich bald wirklich in die Brüche gehen. Im übrigen war der Besuch nicht unangemeldet, nur die Anzahl der Besucher hat nicht gepasst.
Wohl wahr.
Ich ja, also nix unnötig meine Erfahrung
Ich ja, sorry das ich auf die Wahrheit stehe
Ich kann dir nur den Tipp geben dementsprechend zu handeln und zu kommunizieren, dass es so gerade nicht OK ist und was für dich ok wäre.... Also Bude ist voll, Kind wird es zu viel. Dann "muss" man eben mit Kind ne halbe Stunde ins Schlafzimmer zum stillen. Das dann auch so kommunizieren.... Der Kleinen ist es zu laut, zu viel sie braucht jetzt mal ne Pause, viel Spaß beim Kaffeetrinken wir sehen uns später. Das nächste mal bitte nicht alle auf einmal... Andere Variante bei schönem Wetter. Kind in die Trage und ab zum Familienspaziergang, Eisessen.... Wir haben oft die Familie besucht. Bekamen was zum Essen hatten keinen Stress zu Hause und konnten jederzeit verschwinden. Ich finde Familie ist toll und später auch sehr hilfreich. Man muss aber auch klip und klar sagen was man will. Dabei sollten sich die Eltern einig sein. Wenn deine Mutter so wäre wüsstest du automatisch wie du mit ihr reden musst, bei der Schwiegermutter muss man das erst lernen.
Ich bin bei Mirabella. Was halt nicht geht, ist, dass das Kind herumgreicht wird, wenn es das nicht mag. Die können alle gern ein Foto mit Dir oder Deinem Mann machen, wobei einer von Euch das Kind hält. Das ist mE das Problem. Die können ja kommen, oder Ihr könnt sie besuchen, aber sie dürfen dann nicht über Dein Kind bestimmen. Du bist die Mama. Wird auch (fast) jede verstehen, dass ein weinendes Kind zur Mama muss. Wenn Du da Grenzen zu setzen lernst, bist Du danach auch entspannter. Und eine entspannte Mama macht es leichter fpr das Kind, entspannter zu sein. Also, mein Tipp wäre: finde mit Deinem Partner Kompromisse in Bezug aufs Treffen mit der Familie, aber setze Grenzen beim Wegnehmen des Kindes.
Darf ich fragen, warum du seine Mutter und den Rest der Familie vorher so gut wie nie getroffen hast? Du scheinst ja sehr schnell schwanger geworden zu sein. Hat es zeitlich da einfach nicht häufig gepasst? Hatte die Familie es nicht so eilig dich zu treffen? Wollten du und dein Freund lieber nur für euch sein? Wohnt seine Familie weiter weg? Die (gesamte) Familie des Partners richtig kennenzulernen, kann ja so schon ein Kraftakt sein. Kommt eben drauf an, wie gut man auf eine Welle ist. Aber bei dir kommt jetzt auch noch der Stress mit einem kleinen Baby dazu, was natürlich doppelt belastet. Ich sehe es ähnlich wie einige der anderen: das eigentliche Problem scheint die Uneinigkeit mit deinem Partner zu sein. Versucht euch richtig darüber auszusprechen und einen Kompromiss zu finden. Euer Kind ist noch sehr jung, es kommen noch einige Jahre (!) auf euch zu, in welchen ihr euch auf einen gemeinsamen Fahrplan zwecks Erziehung, KiGa, Schwiegermutter etc. einigen müsst. Wenn ihr da nicht auf einen Nenner kommt, wird es dauerhaft schwierig werden und irgendwann scheitern. Also sprich mit deinem Mann! Ich kann vollkommen verstehen, dass du nicht möchtest, dass dein Kind rumgereicht wird. Erkläre ihm, dass du dich damit unwohl fühlst und biete Alternativen an. Sofern dein Mann das nicht versteht, stehe selbst deinen Mann und sage es deiner Schwiegermutter direkt. Also dass du z.B. lieber nur wenige Besucher auf einmal möchtest etc. Auch wenn du und dein Mann Mann vorher glücklich waren, scheint ihr ja doch in manchen Dingen sehr unterschiedliche Ansichten zu haben. Und deine Schwiegermutter ist nun mal auch Teil seines (und damit eures) Lebens. Also versucht, als Team aufzutreten und das hin zu bekommen. Viel Glück wünsche ich euch!
Hallo Meinen Freund war es nie wichtig das ich Anschluss in seiner Familie finde bzw das wir mal am Wochenende zu ihnen fahren, erst seit dem die kleine da ist . Ich muss dazu sagen ich hatte nie eine Familie, in diesem Sinne (keine Geschwister oma und Opa schon lange verstorben mein Papa ist auch verstorben und meine Mama wohnt ewig weit weg ) also kenn ich solche Treffen gar nicht . Und mich überfordert sowas dann mal schnell und das weiß er auch . Ich will jetzt nicht als die böse Schwiegertochter dargestellt werden, die den Kontakt verbietet. Ich finde nur das man auf die Gefühle einer Mama auch Rücksicht nehmen sollte und muss. Und mir war und ist es einfach zu viel . Ich habe meiner SM ja gesagt das mir und der kleinen so viele Leute auf einmal einfach zu viel sind. Sie hat ok gesagt, und dann stehen aufeinmal alle vor der Türe. Ist ja nicht so das ich nix gesagt habe. Und über mich wird sowieso nicht kommuniziert. Ich hörte das letzte mal was im jänner von Ihnen. Da fühlt man sich auch nicht gerade willkommen.
Klang tatsächlich schon vorher so - daß Du das nicht kennst und deswegen Probleme damit hast. Klar, jeder hat andere Grenzen. Erst recht, wenn er keine Erfahrung mit so etwas hat. Natürlich darfst Du (mit Deinem Partner) für Dein Kind die Spielregeln aufstellen und in Deiner Wohnung sowieso. Andererseits mach Dir klar, daß Du da anscheinend relativ enge Grenzen setzt. Kind wird herumgereicht? Ja, super, offenbar wollen alle seine Nähe, wollen es alle mal liebhaben (oder neugierig angucken, kommt erstmal aufs selbe raus). Wie die Affen? Ja, super, Affen sind sehr soziale Lebewesen. Da scheinst Du mir Sachen negativ zu bewerten, die auch ganz positiv sein könnten. Wenn das Kind *in dem Moment* Unbehagen zeigt, klar, dann sollten Verwandte reagieren. Wenn es erst in der Nacht weint (deswegen? Oder aus ganz anderen Gründen? zB weil Du nach dem Besuch verärgert warst und es das ja hautnah mitbekommen hat?), klar, dann kannst Du Hypothesen bilden... und beim nächsten Mal den Verwandten auch sagen, daß Du es ruhiger angehen lassen möchtest, weil letztes Mal xy passiert ist und Du schauen willst, ob es nicht passiert, wenn Ihr diesmal yz tut. Aber bitte mach Dir klar - es sind erstmal alles Hypothesen. Vielleicht hat Dein Kind Dein sensibles Naturell geerbt, vielleicht guckt es sich aber auch gerade nur ab, wie Du reagierst. Und das wäre doch schade, wenn Du Dein Kind stressen würdest, oder? Damit es ab jetzt besser läuft, würde ich an Deiner Stelle - mit Deinem Partner offen darüber reden. Möglichst ohne jedes "Du hättest das wissen müssen, daß ich so bin" - wie Du mit Säugling reagierst, weiß er ja noch nicht. Und daß ihm seine Familie jetzt wichtiger sein könnte als vorher, wäre auch legitim. Seid einfach beide offen zu erfahren, wie es Euch als Eltern geht. :-) - möglichst gemeinsam mit Deinem Partner, aber sonst allein mit Deiner Schwiegermutter darüber reden. Sich nur gekränkt und mit "Vertrauen ist futsch" totstellen fände ich ganz mau. Und es bringt auch rein gar nichts für die Zukunft. Da hilft nur, respektvoll Deine Wünsche und Erwartungen mitzuteilen. Erst hinterher kannst Du sie dran erinnern... und wenn auch das nicht hilft, sie durchsetzen. Bitte denk dran: Die Schwiegermutter ist die Großmutter Deines Kindes. Wenn auch Du Probleme mit Familie zu haben scheinst - gönn Deinem Kind, seine eigenen Erfahrungen zu machen. Vielleicht wird die Großmutter mal ein wichtiger emotionaler Anker für Dein Kind, das willst Du ihm doch nicht kaputtmachen? Es geht hier ja primär um Dein Kind, nicht um Dich.
Machst du doch auch nicht. Auf due Gefühle einer Mama Rücksicht nehmen. Oder ist deine Schwiegermutter keine Mama
Ok, durchatmen!! Also mich hätte dieser Überfall auch gestört! Ohne vorherige "Anmeldung" kam hier niemand rein, solange mein Kind klein war. Ich hatte nix gegen Besuche und auch nix gegen das Rumtragen meines Babys, aber niemals alle auf einmal. Bei mir war es damals meine Mutter. sie war mal längere Zeit krank und deshalb AU und bildete sich ein, sie kann jederzeit hier aufschlagen. Den Zahn habe ich ihr damals schnell gezogen, im Guten. Sie half mir viel, aber das passierte nur im gegenseitigen Einvernehmen. Wenn es mir nicht passte, sagte ich das. Am Anfang war sie etwas störrisch, aber das legte sich dann schnell. Sie merkte, ich will ihr ja den Enkel nicht entziehen. Aber alles geschah nach meinen Regeln, die aber nicht so streng waren. Allerdings muss dein Partner da mitspielen. Er kann ja jederzeit seine Eltern besuchen, aber dann eben alleine. Hat mein Mann auch gemacht, war kein Thema bei meinen Schwiegereltern. Setz dich hin und rede mit deinem Partner. Es ist EUER Kind und er muss dann auch deine Seite anhören und akzeptieren. Wenn er das nicht will, hätte er bei mir ein Problem.
Pup, also ich muss sagen ich finde einige Antworten hier echt grenzwertig. Ich finde es geht überhaupt nicht das die Gefühle und Bedürfnisse von Mutter (und Kind) so drastisch ignoriert und missachtet werden. Es gab ne klare Ansage die komplett ignoriert wird, die Bedürfnisse der Familie sind scheinbar wichtiger als die der frischen Mutter! Und da bist du weder empfindlich noch irgendwas sondern achtest auf dich und dein Kind. Was genau deine Aufgabe ist und übrigens auch die des Vaters. Und wie einige hier schreiben sei doch froh das die Familie interessiert ist oder unterstützt, das ist keine Unterstützung!! Unterstützung wäre wenn die SM mal kocht, putzt, die Wäsche zusammen legt oder das Baby betreut damit die Eltern mal was erledigen können. Und die meisten Mütter gerade mit noch so kleinen Baby möchten ihr Baby selbst versorgen, man braucht eher selbst Hilfe. Also die Eltern unterstützen nicht nur das süße Baby im Arm halten. Ich kann es einfach nicht verstehen wie man so antiquierte Ansichten immer noch vertreten kann. Und ein rumreichen vom Baby muss man nicht schön finden, niemand. Was sind wir den für Vorbilder für unsere Kindern wenn die Kinder nur lernen und beobachten das die Grenzen und Gefühle vom einem selbst völlig egal sind. Nur die anderen wichtig sind. Als Tipp setzt dich durch, finde einen Weg mit deinem Mann und macht euch klar das ihr jetzt ein Team seit. Ich muss sagen ich bin ein absoluter Familienmensch würde sowas aber nie dulden, mein Mann zum Glück auch nicht. Viel Glück bei den Gesprächen!
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