Mitglied inaktiv
Hallo, würdet ihr einen knapp 3 jährigen mit zu einer Beerdigung (Verwandtschaft) nehmen? Mach mir keine Sorgen, dass er das nicht "verkraftet", sondern eher die Unruhe während der Trauerfeier und auch während der Beisetzung? Wären viele über 80 jährige dabei...
Nein. ich denke das kind würde sich "langweilen" und die Trauernden "stören". Und du wärst wohl eh dauernd abgelenkt. Gruss
Wenn es sich einrichten lässt, dass jemand das Kind nimmt eher nicht.
nein..und zwar auch aus dme grund,das sowas in dem Alter als sehr langweilig empfunden wird und dann das Geschrei groß werden kann
Doch- meine Eltern. Schwiegermnutter ist nur der Meinung, dass das Kind mit muss. Ich sehe es nämlich auch anders
Das ist doch deine Entscheidung... ganz ehrlich... wenn ich ein naher Angehöriger wäre und ein gelangweiltes Kleinkind wird laut bei der Trauerveranstaltung dann wäre ich nicht erfreut. Man kann von so einem kleinen Mann nicht erwarten, dass er das versteht oder gar die ganze Zeit ruhig ist.
lass dein schwiegermutter labern. wenn dein bauch schon sagt das es nicht richtig ist dann lass es. meine tochter ist auch knapp 3 jahre und wenn ich sie mir bei einer beerdigung vorstellen soll- oweia!
Also wenn es nur entfernte Verwandtschaft ist, würde ich es auch nicht mitnehmen. Ansonsten bin ich ja auch dafür Kinder mit zu Beerdigungen mitzunehmen. Wenn zb. die liebe Oma stirbt oder eine liebgewonnen Tante o. Ä. Wenn es aber nur "eine Verwandtschaft" ist, dann würde ich das Kind auch nicht mitnehmen.
Kommt ein bißchen auf dein kind an.... Meiner hat mit gottesdiensten kein problem und bleibt da auch still sitzen. Gummibärchen sind zur not im gepäck. Kannst du nicht am rand sitzen und ggf. Raus gehen? Oder eine gute freundin, babysitter kommt mit und beaufsichtigt ihn? Spielt vor der kirche mit ihm? Dann wäre er hinterher ja dabei... Hilft den trauernden auch oft, wenn so ein wirbelwind ganz unbekümmert beim anschließenden essen rumläuft.... Alles gute!
Meine beiden sind 4.5 fast 2 waren beide mit zur beerdigung der oma hat wunderbar geklappt. Finde es wichtig das sie auch absvhied nehmen vorallem die grosse.
Müsst ihr als Eltern doch wissen. Wie steht der Bezug zwischen Kind und Verstorbenen? Wie sind die sonstigen Verwandschaftsverhältnisse? Also ist es angespannt, oder eher locker? Was andere sagen ist unterm Strich höchstens zweitrangig. Letztes Jahr mussten wir uns von der Ururoma von Mini-Nilo verabschieden. Mini-Nilo (3) hatte guten Bezug zu ihr und somit war er (wie das andere Ururenkelchen (1 1/2)) mit von der Partie. Es tat allen Angehörigen gut, auch das Leben in diesem Moment zu sehen. Da wurden schnell aus Tränen ein lächeln.
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