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Milchpumpe

Lexy67

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Hi! Habt ihr Tipps zum kauf einer milchpumpe? Lg lexy


Lexy67

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Antwort auf Beitrag von Lexy67

Ach ja, ich will die Pumpe für gelegentliches abpumpen, z.b. wenn der papa mal alleine auf den Nachwuchs aufpassen muss. Sie ist also ehr für die Ausnahmen statt die Massenanwendung


Hasenmami89

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Antwort auf Beitrag von Lexy67

Kannst du dir nicht eine auf Rezept in der Apotheke leihen? So mach ich das mit meiner Pumpe. Bei gekauften Pumpen kenne ich meist nur die Handpumpen. Das ist natürlich mühselig. Ich bin mit meiner elektrischen Leihpumpe mega zufrieden. 50€ Kaution für 12 Monate. Ich pumpe dann auch für meinen Mann was ab oder friere es ein, wenn es nicht genutzt wurde.


Macana

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Antwort auf Beitrag von Hasenmami89

Die Milchpumpen in der Apotheke sind für Frauen da, die wirklich Probleme mit dem Stillen haben aus verschiedensten Gründen. Und nicht für gelegentliches Abpumpen weil man mal weg will/muss. So zumindest meine Hebamme und ich fand den Hinweis ganz gut.


Konfusius

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Antwort auf Beitrag von Macana

Auch hier noch mal der Hinweis: Man kann eine Milchpumpe auch bei Medela selbst leihen. Keine Apotheke notwendig. Zumal man die Milchpumpen - auch die in der Apotheke! - ohne Rezept leihen kann, man zahlt dann einfach eine tägliche Mietgebühr. Was macht man, wenn sich die gute Frau auf eigene Kosten die Pumpe leiht? Ob das moralisch vertretbar ist, muss wohl jeder mit sich selbst ausmachen, aber hinnehmen muss man es trotzdem, denn was nicht da ist, kann man sich auch nicht leihen, egal wer und warum es schon von jemand anderem geholt wurde.


Hasenmami89

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Antwort auf Beitrag von Lexy67

Also ich würde dir Medela empfehlen. Für mich die besten Pumpen auf dem Markt


makkipakki

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Antwort auf Beitrag von Lexy67

Für gelegentliches abpumpen hat mir eine handpumpe von avent gereicht. Hatte irgendwann 15x200 mal Behälter im TK und irgendwie wurde es doch nicht so viel genutzt... Aber da reichte die handpumpe...


Lewanna

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Antwort auf Beitrag von Lexy67

Ich hatte eine Medela Swing und war ganz zufrieden. LG


Konfusius

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Antwort auf Beitrag von Lexy67

Hi, die Medela kann ich auch empfehlen, allerdings rate ich dir, ein Rezept vom Frauenarzt zu holen und eine elektrische Pumpe von der Apotheke zu leihen. Das hat prima funktioniert. Handpumpe (auch Medela) hab ich auch versucht, aber da tut einem nach 10 - 20 Minuten echt die Hand weh. Kam mir außerdem auch nicht so "effektiv" vor wie die elektrische.


Mörchen17

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Antwort auf Beitrag von Konfusius

Ein Rezept darf nur ausgestellt werden, wenn es einen medizinischen Grund gibt, der das Abpumpen erforderlich macht, nicht, wenn man abpumpen möchte, damit eine andere Person Muttermilch mit der Flasche verfüttern kann. Ich habe recht intensiv eine elektrische Doppel-Pumpe von Lansinoh genutzt, damit war ich sehr zufrieden. Die ist bei Amazon zur Zeit für knapp 110 € zu haben. Ist halt praktisch, weil man beide Brüste auf einmal abpumpen kann, und angeblich führt das parallele Pumpen auf beiden Seiten auch zu besseren Ergebnissen (der Milchspendereflex muss nicht so oft ausgelöst werden). Ich würde die wieder kaufen, auch wenn ich nur gelegentlich abpumpen würde.


Konfusius

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Antwort auf Beitrag von Mörchen17

Nun ja, da die AP nicht geschrieben hat, warum sie abpumpen möchte, kann durchaus auch ein medizinischer Grund vorliegen und mein Frauenarzt betrachtete meine starke Milchproduktion als Grund genug, um mir ein Rezept für die Dauer von 9 Monaten auszustellen. Wenn der Frauenarzt ihr kein Rezept schreibt, kann sie immer noch eine kaufen, aber warum soll sie nicht versuchen, ein Leihgerät zu bekommen?


Mörchen17

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Antwort auf Beitrag von Konfusius

Die AP möchte abpumpen, damit gelegentlich der Vater das Kind betreuen kann, schreibt sie doch.


Konfusius

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Antwort auf Beitrag von Mörchen17

Ups, den Beitrag hab ich glatt übersehen! Brille auf und trotzdem blind. Dann ist dein Einwand natürlich berechtigt, sorry.


Hasenmami89

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Antwort auf Beitrag von Mörchen17

Wenn man unseren Ärzten sagt, dass man eine Leihpumpe braucht, dann schreibt der Arzt dir ein Rezept. Eine Begründung trägt er ein. Also ich kenne hier im Umkreis keine Mama die damit Probleme hatte. Ob es die Ärzte auf der Wöchnerinnen waren oder die Ärzte aus der Praxis. Da reicht es von viel Milch bishin zu zu wenig Milch. Wenn man zuviel Milch hat, kann man natürlich auch was für den Papa abpumpen. Da könnte sich die AP ja jetzt einfach ungenau ausgedrückt haben...


Mara_Kiri

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Antwort auf Beitrag von Mörchen17

Die von Lansinoh hatte sich auch und war zufrieden. Die Flaschen von babylove (dm) kann man auch dran Schrauben. Die Flaschen von Avent leider nicht, aber die Vorratsbecher von Avent mit Adapter. Schau mal bei ebay Kleinanzeigen, da habe ich meine gebraucht gekauft.


Mayasleben

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Antwort auf Beitrag von Hasenmami89

Das mag ja alles sein, aber ein Rezept sollte dennoch nur ausgestellt werden, wenn’s medizinisch notwendig ist. Sonst stehen Frauen wie ich da und telefonieren tausende an Apotheken ab, die grds alle Pumpen haben, die aber verliehen sind. Und bei mir wars nicht, um MAL abzupumpen. Ich finde so ein Verhalten echt asozial. Also, alle die das hier empfehlen, sich dafür ein Rezept zu holen, denkt mal nach! Medela ist aber mit Abstand die beste Pumpe


Konfusius

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Antwort auf Beitrag von Mayasleben

Ich verstehe deinen Punkt, doch ich hatte zum einen wirklich nicht den Zusatz der AP gelesen, dass sie nur gelegentlich für den Vater pumpen möchte und ich selbst hatte ja einen Grund. Aber dann möchte ich hier den allgemeinen Hinweis geben, dass man zum Beispiel die Medela Symphony direkt bei Medela selbst leihen kann, wenn's in der Nähe keine Apotheke gibt, die eine zur Verfügung stellen kann. Keinen Grund "tausende Apotheken" abtelefonieren zu müssen.


Mörchen17

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Antwort auf Beitrag von Konfusius

Wobei es mich etwas wundert, dass zu hohe Milchproduktion als Indikation für die Verschreibung einer Milchpumpe gilt. Das Pumpen ändert doch an der zu hohen Milchmenge nichts, sondern kurbelt im Gegenteil die Produktion noch weiter an. Und wie dem auch sei - eine halbwegs brauchbare elektrische Pumpe kostet um die 100 €, eine einmalige Ausgabe und dann hat man seine Pumpe. Man hat keinen Aufwand mit Rezeptausstellen und -verlängern und wenn ich mich richtig erinnere (ich hatte nach der - sechs Wochen zu früh erfolgten - Geburt meines Kleinen auch eine Milchpumpe verschrieben bekommen, wegen der anfänglichen Trinkschwäche meines Babys), muss man da auch eine Zuzahlung pro Tag leisten, also kostenfrei ist das Ausleihen auf Rezept ebenfalls nicht.


Mayasleben

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Antwort auf Beitrag von Konfusius

@Konfusius, dich hab ich auch nicht direkt gemeint . Hab ja gesehen, dass du das überlesen hattest. Tja, den Tipp hätte ich vor ein paar Monaten gut gebrauchen können. Aber da hatte ich auch keinen Kopf für. Wichtig war, dass mein Baby seine Milch bekommt und da war das Apotheken abtelefonieren und schnellstmöglich meinen Mann loszuschicken das naheliegendste.


Angelis

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Antwort auf Beitrag von Lexy67

Hallo, ich hatte die Handpumpe von Medela. Mit der elektrischen habe ich mich unwohl gefühlt. Gruß


drosera

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Antwort auf Beitrag von Lexy67

Hi, Ich hatte a) eine Handpumpe von Avent und da ist auch echt Zug drauf. Ohne die bin ich nie weggefahren, falls ich mal Rettung bei einem Milchstau brauchte. Sie geht aber auch echt auf die Handgelenke. Daher habe ich mir noch bei Ebay eine originalverpackte Medela Swing ersteigert. Die ist nicht so effektiv wie die Handpumpe, aber für das Vorarbeiten für einen Milchvorrat reicht's. Den Ferrari unter den Milchpumpen, die Medela Symphony, hatte ich 8 Wochen auf Rezept. Aber dieses Monster nimmt man ja auch nicht eben mal mit und ist für gelegentliches Abpumpen auch echt wie Kanone auf Spatz....


Felica

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Antwort auf Beitrag von Lexy67

Habe mir diese Woche die von Medela gekauft. Kosten keine 30 € für die Handpumpe. Entgegen meiner Befürchtungen klappt mit dieser das abpumpen.