Leewja
es geht ihr besser...so weit, so gut, ABER: sie hat noch ungeimpfte geschwister (schulalter) und war in der inkubationszeit auf einem fest, wo auch mehrere kleine babies waren, zu klein, um schon geimpft zu sein....das macht mir jetzt sorgen.... Die Mutter hat alle informiert, aber das ändert ja nichts an eventueller Ansteckung...
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Das freut mich zu lesen, dass es dem Mädchen besser geht. Ich hoffe es wurde keiner angesteckt. Oh Mann unfassbar, dass immer noch einige meinen es sei unwichtig zu impfen.
schlimm,vielleicht sind ihnen die ausmaße jetzt bewusst geworden und sie überdenken sich nochmal,und lassen die kleinen wenigstens noch impfen. ich hoffe natürlich,das sich niemand angesteckt hat
Ach Mensch, hoffentlich haben die Zwerge sich nicht angesteckt. Heute war ein Artikel bei uns in der Zeitung über einen Jungen, der gestorben ist an den Folgen. Damals hatten sich 3 Babys in der Praxis angesteckt, 2 sind mittlerweile verstorben. Und auch, wie viele sich in der letzten Zeit angesteckt haben.
...als meine noch zu klein waren zum Impfen. Und deshalb meine ich auch, dass zum Impfen auch eine große soziale Verantwortung gehört und es eben NICHT nur eine Entscheidung ist, die man allein für sich und seine Familie trifft.
kenn den beitrag vorab nicht.... aber mal ne andere frage: logisch, du schreibst keine namen, aber darf man als ärztin über solche fälle sprechen? würde mich mal interessieren.
Wieso nicht? Sie nennt weder Namen, noch Adressen......
abstrakt darf ich (ich könnte es mir ja auch ausgedahct haben, um impfgegner zum nachdenken zu breingen ;))...hab ich aber nicht.
ich meinte weil es ja mdeizinsch bedenkbare fälle sind. ob es da ne art sperre gibt... keine ahnung.... ich hab nur mal gehört, das es bei ein paar krankheiten nicht an die presse gehen darf... obs stimmt????? echt nur interesse halber
war ja auch nicht gegen dich gemeint, nur im allgemeinen....
Ja, okay, kann ich mir bei Krankheiten vorstellen wo eine "Panik" ausgelöst werden könnte. Aber bei uns sind Masern - leider - auch immer häufiger ein Thema in dem Tageszeitungen.
Na ich würde schon Panik bekommen, wenn ich wüsste, hier in der Gegend würde es vermehrt Masen geben... Ich glaube 80% der Eltern hier, würden sich frei nehmen und ihre Kinder selbst betreuen, selbst wenn sie geimpft sind.
ob sie denn eigene kinder nun impfen lassen würde...wurde vehement bestätigt, sie meinte, so krank habe sie sich noch nie gefühlt...
dann hatte es doch irgendwie ein gutes ![]()
Und gerade deshalb find ich, ,persönllich, Impfen, ist gesundheitlich wichtig! Wie es empfohlen wird!
Angenommen auf dem von dir erwähnten Fest haben sich nun tatsächlich ungeimpfte Kinder angesteckt, angenommen, dieser Umstand ist nicht nur für die Lokalpresse interessant genug um darüber zu berichten?!
Du verletzt deine Schweigepflicht schon, denn man könnte dann (sofern eine gewiefte Jurnalistin mitliest) weitere Informationen aus deinem Schreiben hier ziehen!
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darf sie über Krankenfälle sprechen. Meine Mama redt auch oft über Patientenfälle, genau wie meine Freundin ( MRT Ärztin)
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/wissen/14-Jaehriger-stirbt-an-Spaetfolgen-von-Masern-article1072763.html
Es gibt ja nur 1-2 Feste pro Jahr in Deutschland,so ist es wirklich gaaaanz leicht den Ort und die Patientin herauszufinden.... ![]()
... verlasst Ihr Euch auf die Mutter in der Hinsicht? Eigentlich müsste doch das Gesundheitsamt tätig werden, Kontakpersonen ausfindig machen, infomieren - von der Möglichkeit, weiter Ansteckungen zu verhindern mal abgesehen. Schließlich erkennt nicht jeder gleich die Masern, gerade jetzt im Sommer (Sonnenallergie) und wenn es ein leichter Verlauf ist... Die Eltern der betroffenen Babys haben doch ein Recht auf die Information. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, die Wahrscheinlichkeit für Ausbruch der Krankheit oder Spätfolgen zu reduzieren; manchmal kann man doch noch vor Ausbruch der Krankheit, aber nach Ansteckung impfen und dann erinnere ich mich vage an Therapien bei immungeschwächten Kindern, wo direkt Antikörper (?) gespritzt wurden. Vielleicht gibt es auch neuere Möglichkeiten, von denen Ihr nichts wisst. Wenn die Mutter erst mal mit den Reaktionen betroffener Eltern konfrontiert worden ist, würde ich damit rechnen, dass sie ihre Informationstätigkeit einstellt. Deren Leben liegt fürs Erste unter einer dunklen Wolke - erst die Angst vor der Erkrankung, dann womöglich die Erkrankung selbst und danach die jahrelange Angst vor Siechtum und Tod - wann weiß man denn sicher, dass die Krankheit folgenlos geblieben ist? Und weißt Du, warum der Prozentsatz der an SSPE erkrankten Kinder so hoch war? Ich habe was von ca. 10 angesteckten Kindern in dieser Arztpraxis gelesen, von denen 2 an den Spätfolgen gestorben sind - das ist doch irre hoch? Ist das ein besonders aggressiver Stamm?
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