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Moin Beispiel AN krankgeschrieben. AU endet am Freitag. AN seit Donnerstag im KKH. Im KKH wird aber keine AU ausgestellt, nur eine Bescheinigung. Somit sind die 6Wochen nicht lueckenlos krankgeschrieben. Krankengeld gibt es dann nicht...AG braucht auch nicht zahlen. Oder???
Doch, das gilt.
Da die KK vom KH über die Behandlung informiert wird, reicht die Bescheinigung aus.
Der eine arzt sagt..6wochen AG, danach krankengeld Der andere meint, derAG zahlt laenger als 6Wochen. Puh...Gehalt kommt ja naechste Woche
Eine Bescheinigung vom KH ist bei im Grunde gleichzusetzen mit einer Krankschreibunglaublich. Wurde bei mit also Krankschreibung gezählt.
Ja nee, is klar 
Befindet sich ab dem...bis auf weiteres Steht dort
Das ist gleichbedeutend mit einer Krankschreibung. Wenn man sich als Patient im Krankenhaus befindet, kann man schwerlich arbeiten gehen.
Logisch...aber irgendwas muss ich ja fuer den AG haben. Oberarzt hatte sich bis heute geweigert mir ein schriftstueck zu geben.
Mein Mann war auch vor 2,5 Wochen stationär im Krankenhaus und hat dort bei der stationären Aufnahme für den Arbeitgeber eine Bescheinigung bekommen, dass er sich im Krankenhaus befindet. Nach Entlassung bekam er nochmal eine Bescheinigung vom Krankenhaus auf der dann das genaue Datum von wann bis wann er sich im Krankenhaus befand stand. Diese Bescheinigungen hat mein Mann seinem Arbeitgeber zugesandt. Gruß Sylvia
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Ich bekam am Vorabend der Entlassung meine KKH-Aufenthaltsbescheinigung, die habe ich meinem AG übergeben. Die GKK wurde automatisch informiert. Also hatte ich eine lückenlose AU.
Naja das ist auch nicht unbedingt die Aufgabe des Oberarztes. Geh in die KH-Verwaltung und lass dir die Liegebescheinigung geben und fertig- die gilt dann wie ein AU-Schein.
Ausgefuellt hat es nun sein chef. Die bescheinigung war wohl schon zu viel verlangt :-( der oberarzt hat seit zwei tagen in den akten stehen, dass ich medikamente brauche...das fiel heute einer anderen aerztin auf. Wollen wir mal hoffen, dass das nicht zu spaet war
Am Entlassungstag abholen reicht auch völlig aus. Und bedenke- auch wenn es schwerfällt- du bist sicher nicht der einzige Patient dort um den sich alles drehen kann.