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Bauchzwerg2.0

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Liebe Leser/innen, ohne eine (böse) Diskussion hervorzurufen, würde mich interessieren, ob und warum/warum nicht ihr eure Kleinen gegen Pneumokokken und Meningokokken impfen lassen habt. Lieben Gruß, Bauchzwerg


fsw

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Ich denke,die Impfung ist gerade/auch im Kleinkindalter sehr wichtig,das Ansteckungsrisiko sehr hoch.Wir haben miterlebt,als Weihnachten eine Zweijährige in der Kinderkrippe gestorben ist.Leider!!!


Esmeralda

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Darf ich fragen, wieso gerade Pneumokokken und Meningokokken? Sind diese Impfungen belastender als andere? Gruß Esmeralda


Mitglied inaktiv

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Pneumokokken und Meningokokken sind Bakterien die schwere Infektionen auslösen können und gerade kleine Kinder sind besonders gefährdet. Warum impft man denn sonst wenn nicht deswegen um dem Risiko durch schwere Infektionen zu entgehen? Verstehe jetzt nicht worauf du hinauswillst? Warum gerade die Frage nach Pneumokokken und Meningokokken?


Bauchzwerg2.0

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Ich versuche gern, es zu erklären. Klar, warum man impfen lässt. Dann eben eher die Frage, warum nicht. 1. Gibt es auch Menschen, die weder strikte Impfgegner noch Impfbefürworter sind und quasi im Einzelfall entscheiden 2. Hab ich schon öfter gelesen, dass gesunde Babys/Kleinkinder, die keine Frühchen waren oder immunschwach sind, eine evtl. Lungen- oder Hirnhautentzündung auch so überstehen. Ich persönlich habe noch nicht so richtig eine Meinung dazu. Daher frage ich nach. LG


fsw

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Dann solltest du dich bitte Mal besser beraten lassen!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

.... das Zauberwort heißt eventuell .... reicht Dir das als Sicherheit, dass Du weißt, dass von Grund auf gesunde Babys und Kleinkinder eine Lungen- oder Hirnhautentzündung EVENTUELL auch so überstehen? EVENTUELL sogar ohne bleibende Schäden wie z.B. einer angegriffenen Lunge, die in den folgenden Jahren immer wieder zu Problemen führt, oder gar einer bleibenden Hirnschädigung? Mir wäre dieses "eventuell" zu heikel.


Bauchzwerg2.0

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Da hast du falsch gelesen. Nicht eventuell überstehen sondern eine eventuelle Lungen oder Hirnhautentzündung.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

stimmt, aber trotzdem würde ich mich nicht darauf verlassen, dass man die Symptome rechtzeitig erkennt, rechtzeitig das richtige Antibiotikum bekommt etc... Die Gefahr, dass es nicht klappt mit der perfekten Behandlung und der perfekten Ausheilung ist einfach da. Ich habe mich in der Vergangenheit auch viel mit dem Thema Impfung auseinandergesetzt und auch das ein oder andere etwas später angefangen, aber Pneumokokken und Meningokokken gehören für mich mit zu den wichtigsten Impfungen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Wo hast du das denn gelesen? Das klingt nach Herrn Hirte oder seinen Kumpels den "Ärzten für individuelle impfentscheidung". Du musst aufpassen wo du liest immer schauen wer da schreibt und was die sonst noch so glauben oder verbreiten... Welchen Grund hätte denn die Stiko das zu empfehlen wenn die Nutzen/Risiko Bewertung nicht dafür sprechen würde? Was sollte denn da schlimmes passieren wenn man das impfen lässt? Wenn du unsicher bist dann schau beim Robert Koch Institut.


mih492

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Wir hatten damals immer individuell impfen lassen, teilweise auch einfach nur später als im Impfplan. Pneumokokken haben wir nicht impfen lassen. Die Pap-Impfung nicht mit 10 Jahren, sondern erst mit 12 Jahren. Dafür hatten wir beim ersten Kind vor Eintritt in den Kindergarten gegen Windpocken impfen lassen (und nur ein paar Wochen später gab es die Windpocken im Kindergarten ;-))


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mih492

Für sowas gibt es aber doch wissenschaftlich überhaupt keine Begründung.


mih492

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Wenn die Kinderärztin das rät, wieso soll ich das dann anzweifeln? Zumal auch die Vorgaben sich in den letzten Jahren immer wieder geändert haben. Ich vertraue da dann doch eher der Ärztin, als das rund-ums-baby-Forum, immerhin kennt die Ärztin auch die Kinder.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mih492

Die Stiko gibt es doch aber nicht ohne Grund. Das sind doch die Experten zu dem Thema. Die Niedergelassenen Ärzte haben normalerweise ja auch gar nicht die Zeit sich mit der gesamten Studienlage zu befassen. Deswegen wundert mich das sich da eure Ärztin einfach darüber hinwegsetzt. In den letzten Jahren hat sich auch nicht viel geändert, außer das noch impfungen dazukommen sind wo es vorher noch nicht genug Studienergebnisse dazu gab.


mih492

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Nun, vielleicht hat sich die Kinderärztin mit den Studien befasst, vielleicht hatte sie gute Gründe, uns es halt so zu raten? Eine Frage, bist Du Kinderärztin?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mih492

Die Gründe würden mich einfach interessieren und es ist schade dass du sie nicht kennst.


mih492

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Und ich würde gern wissen, ob Du Kinderärztin bist. Ach ja, mein Kind war ein Frühchen, deshalb hat sie halt länger gewartet und nicht nach "Vorgabe" geimpft. Individuell der Entwicklung angepasst. Pneumokokkenimpfungen waren damals noch gar nicht empfohlen und die Impfung gegen diese Pap-Viren erst ab 12 Jahre (sie wurden erst später auf 10 Jahre runter gesetzt und DAS war mir dann doch zu brenzlig, so frisch mit der neuen Empfehlung) Und nun, was sagst Du als Kinderärztin dazu?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mih492

Ich verstehe überhaupt nicht warum du dich persönlich angegriffen fühlst und was mein Beruf da zur Sache tut. Das dein Kind anscheinend vor 2006 geboren wurde war deinem ersten Beitrag ja nun nicht zu entnehmen und nur in diesem Zusammenhang macht die Empfehlung deiner Ärztin auch Sinn.


mih492

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Zeigst Du mir bitte, wo ich mich persönlich angegriffen fühle? Ich habe Dir doch einfach nach Deinen Rückfragen die Sachlage erklärt Ja, mich interessiert es, ob Du Ärztin bist oder nicht. Dein Ausweichen spricht jedoch schon Bände, so dass ich vermuten muss, das Dein medizinischen Fachwissen nicht mit dem Fachwissen unserer Ärztin vergleichbar ist, zumal sie die Kinder kennt und Du halt nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mih492

Bei Sätzen wie "Und nun, was sagst Du als Kinderärztin dazu?" Hab ich halt schon das Gefühl das du dich persönlich angegriffen fühlst weil du da die Sachebene verlässt und das tut mir leid das war nicht meine Absicht.


mih492

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Oh nein, das war jetzt nicht so gedacht. Ich wollte halt nur gerne wissen, wieso Du die Empfehlungen unserer Kinderärztin in Frage stellst. Meiner Meinung nach steht das einen Laien nicht zu. Von daher wollte ich Deine Meinung als Kinderärztin wissen.


As

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Auch Masern und Keuchhusten KANN ein gesundes Kind ohne Schäden überstehen. Hält dich das davon ab, deins dagegen impfen zu lassen? Ich habe meine gegen Meningokokken impfen lassen, weil ich zwei (vonzwei)Fälle kenne, wo die Kinder bleibende Schäden zurückbehielten. Vor Pneumokokken hatte ich, obwohl sie vermutlich häufiger sind, nicht so viel Angst.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

... bis dato völlig gesund und topfit, innerhalb weniger Stunden an Hirnhautentzündung (Meningokokken B) gestorben... Der Kiga musste mehrere Tage geschlossen werden, es wurde geraten, die Kinder mit auch nur dem geringsten Kontakt zu dem Mädchen (also fast allen) ein starkes Antibiotikum zur Prophylaxe einnehmen zu lassen... Wir haben unsere Kinder daher nicht nur gegen die C, sondern auch gegen die B-Meningokokken impfen lassen. Die Impfungen wurden problemlos vertragen.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von mih492

... ihren individuellen Impfplan schön extra berechnet...


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Wir reisen gern um die Welt, daher ist unser Kind aktuell gegen Meningokokken ACWY und B geimpft. Bewusst mehr wie Standard C. Pneumokokken auch...


stephi0390

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Hallo :) Ich hab mich mit dem thema impfen genau auseinander gesetzt und informationen aus verschiedenen Quellen eingeholt. Ua habe ich mich auch von einer kinderärztin mit Fachbereich Neurologie beraten lassen. Ich bin grundsätzlich für alle impfungen die von der stiko empfohlen werden. Nur die impfung gegen rotaviren haben wir bei unserer tochter weg gelassen. Und wir haben erst un ihrem 6. Lebensmonat mit den impfen begonnen. Lg!


Himbeere90

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Antwort auf Beitrag von stephi0390

So haben wir es auch gemacht!


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Antwort auf Beitrag von stephi0390

Was ist denn die Begründung für impfen erst ab 6 Monaten? Damit geht man doch auch ein Risiko ein das sich, für mich zumindest, nicht nachvollziehen lässt.


drosera

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Antwort auf Beitrag von stephi0390

Impfen ab 6 Monaten: da geht es m.W. darum, dass die Blut-Hirn-Schranke weniger durchlässig wird und der Übergang der Aluminiumstoffe etc geringer ist Gerade beim ersten Kind ist das Risiko einer Ansteckung bei vielen Erregern ja auch geringer. Da ist dann nur das Wartezimmer beim KiA der Vorhof zur Hölle....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von drosera

Ah aus der Ecke kommt das Das die Blut-Hirn Schranke bei Babys noch irgendwie unreif sein soll ist aber schon vor fast 20 Jahren widerlegt worden. Von daher taugt das heutzutage eigentlich auch nicht mehr als Argument für späteres impfen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Klar haben wir unsere Kinder gegen Pneumokokken und Meningokokken impfen lassen. Schließlich sind das die Hauptauslöser für Mittelohrentzündung, Lungenentzündung, Hirnhautentzündung und viele mehr. Gerade geläufige Mittelohrentzündungen können mit der Pneumokokkenimpfung ganz gut abgefangen werden. Es gibt zwar an die 100 verschiedene Pneumokokkentypen, aber nur zwei Handvoll davon verursachen um die 90% aller Krankheiten, die durch P. verursacht werden. Gegen diese kann man impfen. Vor 10 Jahren waren nur 6 oder 7 Stämme enthalten, heute sind es 13 bzw. 23. D.h. die Trefferquote ist schon richtig gut. Warum man die Gefahr eingeht, nicht zu impfen und einfach zu hoffen, dass es schon gut geht, verstehe ich ehrlich nicht.


Bauchzwerg2.0

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Und zur Aussage des Beratenlassens: Es gibt eben unterschiedliche Aussagen und man kann doch sowas ruhig kritisch hinterfragen. Da verstehe ich nicht, warum mir direkt ein scharfer Ton entgegen schlägt.


LeRoHe

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Weil, wenn es ums Impfen geht, mit Ängsten argumentiert wird. Deswegen der scharfe Ton, von Menschen, die nicht die (Be)Handlungsweise ihres Arztes hinterfragen. Unabhängige Beratung gibt es zu dem Thema nicht. Du musst selbst Infos sammeln, Pro und Contra, über Wirkung, Herstellung und Inhaltsstoffe und dann für dich entscheiden, was du für dein Kind verantworten kannst.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von LeRoHe

Wieso gibt es dazu keine unabhängige Beratung? Meinst du die von der Stiko oder dem RKI haben alle keine Ahnung? Weltweit sind die Empfehlungen zum impfen nahezu gleich meinst du ernsthaft die wären alle darauf aus den Kindern zu schaden indem sie hier Unwahrheiten verbreiten?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von LeRoHe

... auch bei den Impfgegnern/-Kritikern, also, was die Impfungen weiß Gott was alles Negatives bewirken, und da ist es oft noch nicht einmal wissenschaftlich belegt, sondern sehr esoterisch. Die Gefährlichkeit der Krankheiten, gegen die geimpft wird, dürfte hoffentlich niemand ernsthaft bestreiten... Allein ich kenne 2 Personen, die aufgrund einer Masernerkrankung bleibende Schäden erlitten haben (beide taub auf einem Ohr) sowie mehrere Personen, die Lähmungen nach einer Polio-Erkrankung haben. Mehrere Personen haben mir glaubhaft versichert, dass die durchgemachte Masernerkrankung die Hölle war, auch wenn sie keine Folgeschäden verursacht hat. Ich habe mitbekommen, wie im weiteren Umfeld (s.o.) ein bis dahin völlig gesundes Kind an einer Meningokokken Infektion starb...


Car.78

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Die Hirnhautentzündung ist eine so gefährliche Sache. Mein Mann hatte als Kind eine (die Impfung gab es da noch nicht) und wäre fast gestorben. Die Impfung ist doch ein Segen. Welchen vernünftigen Grund kann es geben, nicht zu impfen? Selbst wenn sicher wäre, dass mein Kind bei Erkrankung nicht daran stirbt oder Schäden zurückbehält (was ja nicht der Fall ist), warum sollte mein Kind das durchstehen müssen?


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Meine drei sind gegen Meningokokken C geimpft worden, nachdem die Impfung von der STIKO empfohlen wurde. Gegen Pneumokokken wurden sie nicht geimpft, weil die schon zu alt waren, als die Impfung von der STIKO empfohlen wurde. Wären sie noch im kritischen Alter gewesen, hätte ich die ganz sicher geimpft. Warum ich die Kinder und mich impfen lasse? Weil ich einen bestmöglichen Schutz vor schweren Erkrankungen haben möchte!


drosera

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Hallo, Mir hat meine KiA-Praxis erst einmal Druck gemacht, denn "gerade Kinder wie Ihres" (gemeint waren die Herzfehler) müssten gegen Pneumokokken geimpft werden. Ich habe mich dann noch einmal vom Kardiologen beraten lassen und (die Herzfehler sind simpel und qualifizieren so gar nicht für die erhöhte Dringlichkeit) was mich dann überzeugt hat, war dessen Erfahrung mit daran erkrankten Säuglingen. Ich habe halt zuerst wegen Nebenwirkungen wie dem Cri encephalique etc gezögert. Mein Kind hat zwar auch untröstlich geweint, zum Glück aber nur einmal für 2h. Aber Bammel hatte ich dann an dem Tag mit dem Geschrei auch erstmal. Meningokokken B+C habe ich jetzt mit Kita-Beginn noch vor. Ist halt selten, aber ggf schrecklich. Eine Sorge für den Krankheitsfall ist, dass in einer Fremdbetreuung die Symptome nicht richtig eingeschätzt werden und dann wertvolle Zeit bis zum Beginn der Behandlung verstreicht. Und mit dem ganzen Geschnodder bei 90 Kindern wächst auch einfach die Wahrscheinlichkeit für eine Ansteckung.


Chillimohn

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Weil meine Schwester aufgrund gewisser Dinge kein Immunsystem hat und alles aufschnappt, hatte auch die Schweinegrippe. Herdenimmunität also. Und weil ich meinen Sohn ja auch vor Autounfällen schütze, obwohl die Gefahr ja auch so ist, dass ich weiß nicht wie viele, nie einen Unfall haben. Wozu Krankheiten die vermieden werden können, nicht vermeiden? Das erschließt sich mir nicht.


drosera

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Antwort auf Beitrag von Chillimohn

Ich finde, dass der Vergleich mit dem Auto hinkt, denn Anschnallen schadet m. E. nie. Würdest du deinen Sohn auch im Auto anschnallen, wenn du dauerhaft nur in Spielstraßen fährst, die Wahrscheinlichkeit, dass der Gurt bei einem Unfall deinen Sohn hält, aber möglicherweise unter 60% liegt, aber der Gurt mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 1-2 Promille unabhängig von einem Unfall selbsttätig versucht, dein Kind zu erwürgen? Ich habe mich dann gegen die Rotavirenimpfung entschieden, weil a) die Franzosen ihre Empfehlung nach 2 Todesfällen zurückgezogen haben b) vollgestillte Säuglinge eh ein geringeres Erkrankungsrisiko haben c) bei vollgestillten Säuglinge die Impfung einen Hang zum Nichtwirken hat


Chillimohn

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Antwort auf Beitrag von Chillimohn

Ja ich würde auch dann anschnallen, denn woher weiß ich denn, ob andere Autofahrer sich an alles halten? Klar hinkt der Vergleich, trotzdem wurde mein vollgestillter Sohn Rota geimpft. Warum? Weil ich die Krankheit doch schlimmer finde, als die absolute Nichtreaktion auf die Impfung seitens meines Sohnes.


drosera

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Antwort auf Beitrag von Chillimohn

Es ist ja nicht die mögliche Nichtwirkung - die Impfung erhöht die Wahrscheinlichkeit für potentiell tödliche Invaginationen. Das ist wie ein Anschnallgurt, der einfach versucht, das Kind zu erwürgen. Wenn die Impfung nur das Spektrum von nicht-Helfen bis Helfen hätte, dann müsste man nichts abwägen....


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Meine Kinder sind geimpft. Ich finde Impfungen wichtig und sinnvoll. Ich lasse meine Kinder auch impfen um Menschen zu schützen die nicht geimpft werden können.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

http://m.spiegel.de/gesundheit/diagnose/impfen-who-erklaert-impfgegner-zur-globalen-bedrohung-fuer-die-gesundheit-a-1248913.html


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Bauchzwerg2.0

Ich habe mich dafür entschieden, weil ich in meiner Ausbildung auf der Pädiatrie einmal einen furchtbaren Vorfall erleben musste mit Meningos. Damals nahmen diese einer Familie beide Kinder innerhalb weniger Tage ... die kleinen waren 1 Jahr und 4 Jahre alt. Die Schreie dieser Mutter werden mich ein Leben lang begleiten. Das möchte ich niemals selber erleben....