Clumsi
Wie macht Ihr das? Ich mache immer einen Teil trotz Kind, wenn das Kind spielt, einen Teil mit dem Kind zusammen und einen Teil, wenn das Kind schläft. Ich frage mich trotzdem, wie die Mütter das früher hingekriegt haben mit mehreren Kindern und ohne Waschmaschine. Schafft Ihr das alles mit wachem Kind?
Ich mache viel in meiner pufferzeit, wenn kind klein noch im kiga schläft und ich noch eine Stunde Zeit hab nach der Arbeit. Dinge, die sich gut mit Kindern erledigen lassen lege ich natürlich in die Zeit wo sie da sind. Wenn sie schlafen mach ich allerhöchstens Kleinigkeiten wie Wäsche aufhängen / abhängen oder zusammen legen. Ansonsten ist für mich Feierabend wenn meine Kinder schlafen! Und am Wochenende den Mittagsschlaf nutze ich auch bewusst für mich, nicht für Haushalt. Ohne Waschmaschine und spulmaschine wäre ich aber auch am Arsch.
Ich finde man muss Prioritäten setzen und mit einem Kleinkind sieht ein Haus/eine Wohnung eben nicht jeden Tag aus wie geleckt. Stell dir vor, es gibt Mütter die gehen neben Kind und Haushalt auch noch arbeiten......und trotzdem kriegen sie es irgendwie hin. Es geht.....ich finde, man darf nicht zu viel von sich erwarten und sich zu sehr unter Druck setzen, oder unter Druck setzen lassen!
Ohne Spül- und Waschmaschine geht bei uns auch nix. Mit den zwei grossen ist es machbar. Jedoch muss man immer auf den kleinsten aufpassen beim putzen weil er immer etwas anstellt, deswegen wischen wir wenn er Mittags schläft..... Ansonsten bin ich was Haushalt angeht lockerer geworden weil eins von den Kindern immer irgendwie Dreck macht.... und ich nicht den ganzen Tag nur putzen kann. Die zwei grossen helfen auch mit, somit ist es schon etwas einfacher geworden.
Ja, ich gehöre zu diesen Müttern - volle Stelle.
Na dann weißt du ja was ich meine! Mir geht’s genauso....und wir haben auch keine Putzfrau.... Mach dich nicht kaputt! Es ist nur Haushalt!
Wir haben Gott sei Dank eine Putzfrau, die aller 14 Tage und manchmal öfter kommt. Den Rest (Wäsche, Bügeln, aufräumen...) mache ich zwischendurch, wenn es gerade gut passt. Ansonsten hab ich Glück mit meinem Mann. Er macht viele Dinge ohne große Abstimmung- staubsaugen, Dusche und Bad sauber, Blumen gießen, Wäsche waschen und aufhängen.. oft macht er da mehr als ich. Dafür bin ich zu 100% fürs Einkaufen zuständig. Er hasst Supermärkte.
Ich fand das ehrlich gesagt nie so problematisch den Haushalt zu machen. So viel ist es ja nicht,wenn man täglich was macht. Viel läuft ja auch so nebenher. Die Termine/Aktivitäten/Verabredungen der Kinder und eigene Termine und Erledigungen finde ich wesentlich mehr Herausforderung als den Haushalt zu schmeißen.
Ich mache es ähnlich wie du. Ich mache einen Teil wenn er schläft, den Großteil mache ich jedoch wenn er wach ist. Er räumt fleißig den Wäschekorb ein und aus während ich im Bad zugange bin, schiebt die Spülmaschinenfächer vor und zurück während ich das Geschirr verräume und jagt den Staubsauger glucksend hinterher während ich versuche diesen trotzdem in alle Ecken zu schieben.
Hier sieht es aber nicht wie geleckt aus. Ich will nur einen Standart haben, der es uns erlaubt auch spontan Gäste zu empfangen, ohne, dass ich mich in Grund und Boden schämen muss. Richtig intensiv putze ich nur Sonntags mit meinem Partner zusammen
Wenn er irgendwann so weit ist, lasse ich ihn auch einen Teil übernehmen, je nachdem ob er Lust hat oder nicht. Will das ganze spielerisch gestalten ohne Zwang. Mal gucken, wie sich das dann umsetzen lässt.
Ich schaffte das alles mit wachen Kindern, und ich bin ein ordnungsliebender Mensch. Die Kinder spielten entweder im Laufstall oder krabbelten/ liefen mir beim saugen/wischen/ etc. hinterher. Heute noch halten sie sich gerne in der Etage oder in dem Raum auf, in dem ich gerafe zugange bin und wir sprechen oder putzen miteinander. Die Zeit in der die Kinder schliefen, habe ich für mich genutzt. Die Zeit in der die Kinder in der Kita waren, war ich arbeiten.
Ich staune auch immer wieder. Ich mache alles in drei vier Stunden am we, wenn Papa mit dem Zwerg unterwegs ist. Auf der anderen Seite ist nie einer zuhause, Vollzeit berufstätig und dann wird ja auch nicht viel dreckig. Die Spülmaschine macht den Rest und die Waschmaschine auch... abends gibt es in der Woche nur stulle... Morgen z.b. muss ich eine Torte, zwei bleiche Kuchen, zweierlei Muffins und Pralinen machen. Dazu noch Geschenke einpacken... die Jungs gehen in den Zoo und ich habe Zeit zum asseln. Hörbuch ins Ohr oder Tablet mit Netflix in die Küche und schon ha Ne ich auch was für mich getan. Aber ehrlich? Vom Boden essen gibt es hier nicht...
Ich mache fast nichts im Haushalt mit Kind. Früher waren aber die äußeren Umstände anders: Frauen hatten keinen Job neben dem Haushalt, es haben mehrere Generationen zusammen gelebt, andere Nachbarschaft usw.
Die sind nicht bei jedem pups des Kindes gleich los gerannt und haben Gewehr bei Fuß gestanden.
mit dem ersten Kind ist es immer Herausforderung... mit dem zweiten gung alles locker ich hatte nie so viel Zeit..als zu Hause mit Baby und Kleinkind täglich wischen.. Wäsche.. Haushalt... Termine mit Kindern.... Brot hab ich selber gebacken.. Joghurt gemacht... Angebote verglichen.. und mehrere Läden durchgelaufen zum Einkaufen... Kinderkleidung genäht und gestrickt allle Fotos entwickelt und beschruftet in Albums sortiert eine Weiterbildung zu Kinderturnleiterin gemacht und meine Spühlmaschine war permanent kaputt.. und mein Mann hat immer Ersatzteile zu bestellt... und ich hab mit der Hand Abwasch gemacht. es ist viel stressiger jetzt.. mit 2 Schulkindern.. Terminen fast täglich.. gerne getrennt in Ort zur gleichen Zeit... und Vollzeitjob.. einer Trennung... und Depression wenn ich nur könnte.. würde ich gerne zurück taudchen..
Ich würde mich nicht an "früher" orientieren. Erstens war es für Frauen früher auch schwierig, zweitens wurden Kinder tendenziell weniger beachtet und öfter schreien gelassen. Da mache ich doch lieber weniger Haushalt. Und nein, vieles geht mit wachem Kind nicht, aber auch nicht mit schlafendem (hat z.B. Angst vor Staubsauger und kann daneben auch nicht schlafen). Staub gesaugt wird eben, wenn der Papa aufs Kind schaut. Außerdem gönnen wir uns gelegentlich eine Putzfee (ca. 1x im Monat). Hab auch keinen großen Putzfimmel. Kochen geht inzwischen teils neben dem Kind, teils wenn es schläft. Ditto Wäsche. usw. Irgendwie läuft es schon. Aber Perfektionismus wäre mir definitiv zu blöd.
Das haben wir zB unter Kollegen auch schon oft diskutiert und sind eigentlich zu keiner Erklärung gekommen. Auslöser der Diskussion war, dass immer mehr KollegInnen eine Putzfrau beschäftigen und trotzdem nicht hinterher kommen. Meine Theorie: die Eltern haben halt auch nicht vor Netflix oder Facebook & Co. gehangen und damit lhre Zeit vertan. Und vielleicht war auch weniger „Kinder pampern“ angesagt, also hierhin und dorthin bringen, von der Schule abholen, zur Musikschule, Reiten, Sport bringen etc.? Vielleicht würde generell weniger mit den Kids gespielt und sie haben sich mehr selbst beschäftigt?
Ehrlich gesagt fand ich es mit Kleinkind immer einfacher als jetzt. Ich hab ihm einfach einen Lappen in die Hand gedrückt und dann hat er ne Stunde den Tisch oder die Tür gewischt. Da hatte ich genug Zeit. Davor wars halt ein Schneebesen, der hat ihn immer fasziniert. Nur das angucken und drauf rum nuckeln/kauen hat mir locker ne Stunde eingebracht. Jetzt wird er bald 8 und kommt beim saugen 10x an weil irgendwas tooootaaaaal wichtig ist. Und beim Tisch abwischen ist er keine Minute mehr beschäftigt. Da schaffe ich definitiv weniger.
Ich stehe auf Kriegsfuß mit unserem Geschirrspüler aber ohne Waschmaschine und Trockner wäre ich auch aufgeschmissen. Der Fensterputzer kommt 4 x im Jahr. Putzfrau gibt es keine. Mein Mann arbeitet flexibel aber irgendwie auch 24 Stunden 7 Tage die Woche. Ich 40 Stunden. Studierten nebenbei zum 2 x ganz passabel mit Kleinkind. Wir müssen viel machen, wenn das Kind wach ist. Sie spielt zum Glück auch gern mal allein und putzt auch mit ihrem Minieimer fleißig mit. Ich frag mich auch oft, wie meine Oma das gemacht hat, ohne Auto, ohne Waschmaschine... und die lebten stressfreier :-(
Also ganz früher waren alle Kinder draussen spielen und die Großen haben auf die Kleinen aufgepasst im Dorf.
Ausserdem gab es immer Großfamilien mit Oma, Tante und Nichte die eventuell mal aufgepasst haben.
Und in den 70gern oder so,sind die Kinder nicht so im Fokus gestanden wie heute.
Es gab keine Frühförderung und Krabbelgruppe. Da sind die Kinder in den Laufstall gesetzt worden und konnten brüllen bis das nächste Fläschchen in 4h wieder dran war.
Aber ich bin sehr dankbar für die Kita und nutze die Zeit für Haushalt etc.
Mit drei kleinen Kindern, bekomme ich nichts geschafft. Ich weiß, für alle anderen kein Problem, alles nur eine Sache der Organisation...
Das Haushaltsthema treibt mich auch um. Mit nur einem 1-jährigen Kind komme ich zu kaum was. Er möchte immer dasselbe machen wie ich. Egal ob kochen, Wäsche, putzen: nicht das gleiche, nein, dasselbe! Ich kann ihm keinen Topf, Löffel, Lappen, Wäschekorb geben, es muss immer der meinige sein. In der Küche kann er alle erreichbaren Schubladen durchwühlen, einmal kurz angeschaut, dann uninteressant
Im Laufstall oder sich zu meinen Füßen beschäftigen, während ich solch hochspannende Dinge mache, das wäre ab und zu schön, aber Fehlanzeige! Putzmittel und Wasserdampf sind viel spannender -und nur mit bereits zusammengelegter Wäsche macht das Zerknittern ja Spaß
Mittagsschlaf geht nur mit mir dabei. So bleiben mir abends ein, zwei Stündchen für alles im Haus und meinen Mann, bevor ich selbst k.o. bin...
Ich weiß nicht, wie meine Omas das mit so vielen Kindern hinbekommen haben.
dass sie neben Uroma und Oma im Haushalt eben auch noch die Nachbarin als Freundin hatte. Wenn da das Kind störte, hat man es zu A, B oder C gesteckt. Das fehlt in den modernen Familien und deshalb ist es oft so stressig. Später musste total selbstverständlich mein ältester Bruder auf den Rest der Horde aufpassen, wenn Mutter beschäftigt war und diesen ruhig halten (hat mein Bruder gehasst, ich hab mih dann nicht getraut, Blödsinn zu machen,der war eh schlecht gelaunt, wenn er die 'Kröten' am Hals hatte).
ließ man -nach den Ratschlägen der älteren Generation zu urteilen- die Kinder solange stundenlang im Bettchen oder Laufstall bis sie selbst mithelfen konnten/mussten (notfalls unter Androhung von Prügeln). Und die Mütter waren von Kindheit an auf Hausarbeit trainiert und wussten das ihr Leben weitesgehend aus Arbeit besteht. Da bin ich froh jetzt zu leben, auch wenn es trotz Geschirrspüler, Waschmaschiene, Trockner und Co unordentlich in der Wohnung aussieht.
So ein Müll den du schreibst.
Kinder wurden in der Erntezeit zum Teil an Bäume festgebunden. Mein Urgroßvater ist noch,mit der Axt auf seine Familie los, Schläge waren da noch das Wenigste. So in der Nachschau, wenn ich mit meiner Mutter alte Bilder anschaue, werden ein Gutteil der Männer bei uns einfach Kriegspsychpsen gehabt haben. Air 1. bzw. Mein Opa aus 2. Weltkrieg. Hier in der Gegend wurden Babys gepuckt und an Haken an die Decke gehängt, wenn gearbeitet wurde. Ging nicht anders.
Lina hat es sicher etwas überspitzt dargestellt, so war es vor 100 Jahren, aber nicht vor 30-50 als wir, die jetzt hier schreiben, klein waren. Aber auch meine Mutter hat bestätigt, dass die Eltern nicht stundenlang mit den Kids im Zimmer saßen und bastelten etc. Und Laufställe gab es sicher auch viel öfter.
I.d.R.schon. Abends wenn die Kinder schlafen fege ich durch. Ist ja tagsüber eher unnütz, weil sofort wieder irgendwo Dreck liegt. Meine Kleine ist aber ein SEHR genügsames Kind und wir haben nur ca 80 qm Im Kinderzimmer müssen die Kinder mithelfen, da einmal die Woche Großputz ist. Sie sind aber schon 5,5 Jahre und fast 3. In der Babyzeit hatte ich immer die HopTey genutzt. Ging prima. Baba hat geschlafen und ich konnte putzen.
Meine Mutter hat mich damals ( vor 50 Jahren ) in den Laufstall gelegt/gesetzt. Sie ist gehbehindert, deswegen konnte sie mich nicht durch die Gegend tragen. Ich bezweifel auch ob sie es getan hätte, da sie es als älteste von 5 Geschwistern wohl auch nicht anders kannte. Meine Mutter hatte keine Waschmaschine und ich trug noch Stoffwindeln. Wegwerfwindeln kamen damals wohl erst gerade auf und waren nur für betuchte Eltern bezahlbar. Ich habe meine Kinder oftmals in einer Wippe auf den Tisch gestellt wenn ich was zu tun hatte. Später habe ich sie in den Laufstall gelegt, wenn ich mich dazu setzen konnte auch auf den Boden. Da wir einen Hund hatten mussten wir dabei bleiben. Meine Kinder waren recht genügsam und mussten nicht rumgetragen werden. Es reichte ihnen dabei zu sein. Aber in Zeiten von Tragetuch und Tragehilfen kann man auch einiges mit Baby geschafft bekommen.
Ganz einfach, die haben früher nicht mit den Kindern gespielt. Die hatten wirklich andere Sorgen. Als ich Hausfrau sein durfte, habe ich den Haushalt ganz in Ruhe vormittags geschmissen. Zusammen mit dem Kleinkind. Der hatte die größte Freude den Staubsauger hinter mir her zu schieben oder feuchte Wäsche aus der Maschine in den Trockner zu räumen. Spülmaschine ausräumen liebt er heute noch und beim Putzen über feuchte Böden zu rutschen ist voll lustig. Beim Wäsche zusammenlegen hat er mir gesagt wem welche Klamotte gehört. Wie man aus allem ein Drama machen kann... JETZT schmeiße ich meinen Haushalt Freitags eine Stunde lang, genau die Zeit zwischen Arbeit aus und Kind holen. DAS ist Dramatik pur.
Es kommt auch auf das Kind drauf an. Klar, wenn das Kind brav ist, dann kann der Haushalt locker gemacht werden. Das klappt aber nicht, wenn das Kind immer etwas anstellt wie z.B. das Putzwasser trinken..... Das ist ein Drama.
Welche Mutter mit Kleinkind stellt denn auch den Putzwassereimer so hin, dass das Kind damit spielen kann? Die muss ja knalle hohl sein. Für was hat man ein Spülbecken oder die Badewanne? Passen wunderbar Putzeimer rein.
Schon mal davon was gehört das Kinder klettern können? Oder Stühle ranziehen zum hoch klettern? Keine Argumente aber beleidigen, das ist keine Kunst. Mit einem braven Kind ist es easy zu putzen aber nicht alle Kinder spielen brav....
Ja, das meinte ich ja. Es kommt auf das Kind an. Ich wäre auch nicht so "knalle hohl", den Putzeimer zugänglich zu machen. Steht halt das Kind schreiend vorn übergebeugt am Badewannenrand oder am Spülbecken sich nach dem Eimer reckend, oder will verzweifelt den "richtigen" Putzlappen. Auch dann wenn es authentische Duplikate bekommt. Abgesehen davon, dass mein Kleiner das Staubsaugergeräusch nicht mag, würde er sich niemals damit begnügen, ihm lediglich hinterherzukrabbeln oder einfach hinter meinem Geputzen den Boden lang zu rutschen.
Mein Kleinkind würde im Zweifel auf die Suche nach Stühlen, Kartons, gehen und die als Affenleitern benutzen. Er hat schon mal versucht, ein Regal zu verschieben und ist letztlich dann reingeklettert. Das ist fein, wenn Du ein Kind hast, das sich entweder leicht führen lässt oder dem die Kreativität fehlt, wie man denn an Wasser alternativ kommen könnte, wenn man gerade welches will. Aber Kinder sind beileibe nicht alle so. Mein Haushalt macht sich auch nicht in einer Stunde. Ich würde den mal locker auf 2,5 h täglich schätzen und dann hab ich beim Großen noch kein üben der Instrumente begleitet bzw. wäre auf Hausaufgaben eingegangen.
Danke Elchkäfer!! Genau so ein Exemplar habe ich auch - und frage mich manchmal, ob ich es mir zu schwer mache oder warum andere locker wischen etc können. Hier entsteht ein ausgewachsenes Drama, wenn die Dame nicht DEN Wischmopp bekommt und genau DEN in den Eimer tauchen darf um dann zu merken, dass sie nicht so gut wischen kann wie Mama und die Laune dahin ist... und ich mit dem Haushalt alles andere als weiter
@März2016 und @emilie.d:
Ich bin sooo froh, dass zu lesen. Dass es noch andere solche Rabauken und Rabaukinnen gibt. Und auch das brachte mich zum Schmunzeln: die gekippte Laune wenn's dann doch nicht so klappt wie bei Mama. Ich werde demnächst noch sicher an euch denken
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