Sternenhimmel
Alleine der gedanke an die Schwangerschaft maht mir solche Angst ich glaube ich würde vor Angst durchdrehen, bin ja eh schon überängstlich gewesen aber dann? 
Lass dir noch Zeit, Kerstin. Die FG ist doch erst ein paar Wochen her! Du musst erst mit dir im Reinen sein (vielleicht auch mal einen Psychologen aufsuchen und die Geschichte aufarbeiten?).
Ich weiss. heute ist es wieder sehr schlimm.
keiner kann dir garantieren, dass es gut geht. genauso wenig kann dir jemand sagen, dass es wieder so endet. wie hat die ss eure partnerschaft verändert? davon hängt auch vieles ab. entweder man geht ein erneutes risiko ein oder man gibt sich eben damit ab. es ist bestimmt keine leicht entscheidung, aber irgendwann muss man die entscheidung treffen. ich wünsche euch alles gute.
Deine FG ist gerade ein paar Wochen her und du hast schon Gedanken an ein weiteres Baby ... Wieso läßt du diese FG nicht erstmal Gedanklich verarbeiten - am Besten mit professioneller Hilfe und versuchst es in ein paar Monaten nochmal? Eine Schwangerschaft ist nie ohne Gefahr. Ich hatte 2 FG hintereinander - nach meiner Tochter - mein Sohn war Schwangerschaft Nr. 4 und selbst da gab es von Anfang an Probleme. Versuch doch erstmal dich vom Kopf her frei zu machen, ehe du dich auf etwas neues einlässt.
Jetzt möchte ich das ja auch noch nicht aber der Wubnsch ist schon da wenn Du verstehst was ich meine.
Verstehe ich - meine Meinung ist, da du es mit Sicherheit noch nicht verarbeitet hast, dass du dir einen Therapieplatz suchst. Ich meine, eine stille Geburt ist ja nun nicht ohne.
Ich habe Angst davor.
Jetzt mal ehrlich, da du sowieso psychische Probleme hast, wäre eine Gesprächstherapie sowieso angesagt
Ich habe sonst keine psychisch Probleme.
Vor meiner ersten Therapiestunde hatte ich auch Angst - OK, die habe ich nach wie vor, weil der Therapeut tief gehen muß mit der Zeit, damit ich alles "verarbeiten" kann. Ist allerdings auch ein komplett anderes Thema ... Aber wovor hast du Angst? Es wird dir helfen das ganze zu begreifen. Die Gefahr dass du eventuell noch ein Kind verlieren könntest ist immer da - aber zu akzeptieren, was du nicht ändern kannst, dass kannst nur du allein mit professioneller Hilfe. Der Therapeut beisst nicht und das Aufarbeiten geht meist besser als man denkt. Klar wird es hin und wieder schwierigwerden, aber wenn man den Richtigen Therapeuten hat, wird man mit der Zeit auch besser damit umgehen können.
Wer sich Geschichten ausdenkt, hat psychische Probleme
Dann hast du im realen Leben offenbar keinen zum Reden... wer sein Innerstes öffentlich so heraus lässt schreit ganz laut um Hilfe.
Und die erfundenen Geschichten? Und jetzt beantworte bitte mal diese Frage.
Schließe mich mf4 an, Du solltest schon langsam mal aufwachen Kerstin! Natürlich hast Du psychische Probleme und um das zu merken muss man kein Psychologe sein. Ich habe Dir schon mal geraten, Dir Hilfe zu suchen, aber Du schmetterst alles ab und schon allein das ist ein Hinweis, dass Du dringend Hilfe brauchst. Es ist rein gar nicht, worüber Du Dich schämen brauchst, aber alleine kommst Du da nicht mehr raus. Gruß
Das hat nichts mit psychischem Problem zu tun sondern hatte einen anderen Grund und da ich damit aufgehört habe mir einen Spass daraus zu machen liegt es wohl nicht daran. Aber egal das Thema ist beeendet für mich.
Das nennt man jetzt Verdrängung
Ich möchte sowieso heute mal einen Menschen sehen, der GAR keine psychischen Probleme hat, sehen...
Ja das stimmt leider, ich denke fast jeder hat mal damit zu kämpfen, mal mehr mal weniger...leider...
Aha... 
Mal ganz ehrlich Kerstin. Du hast hier halt eine Vorgeschichte. Und wenn ich jetzt mal Nachfrage, dann nicht um dir einen Strick draus zu drehen. Aber du sagst gleich, das Thema ist für dich beendet. Ich finde auch, das man solche Sachen, waren ja keine pumperlitzchen, die du da erfunden hast, sehr wohl macht, weil,man "Probleme" hat. Findest du das denn normal? Sonst kannst du mir den anderen Grund gerne mitteilen.
Kein Wunder, bei der Schnellebigkeit heutzutage... Kann doch kein Mensch allein verarbeiten...
Hier sind nur LAIEN, bei einigen hast du dich unbeliebt gemacht und vielen geht das vielleicht sogar auf den Zünder, weil du beratungsresitent bist. Du solltest mal erkennen und Rat annehmen, kein User hier kann die psychol. Hilfe geben. Rat geben ja aber den nimmst du nicht an. Verständnis und Mitgefühl bekommst du von vielen... aber... das hilft dir nicht wirklich weiter. Dein 1. Problem ist zu erkennen, dass du professionelle Hilfe brauchst. Das gehe mal an.
Das unterschreibe ich. Niemand denkt sich "zum Spass" solche Geschichten aus wie du es getan hast. Du brauchst mehr als Aufmerksamkeit, du brauchst profesionelle Hilfe, weil irgendwas in dir auf diese Art um Hilfe schreit. Das du das natürlich nicht wahrhaben willst, gehört zum Krankheitsbild dazu. Wenn du einen Schritt weiter sein willst als deine liebe Freundin Werner, dann unternimm etwas, und leugne nicht dein Problem. Wie auch schon gesagt wurde: jeder Mensch hat mal eine psychisch labile Phase, aber nicht alle Menschen haben die Kraft, allein aus ihrem Sumpf rauszukommen, und da ist es keine Schande, sich HELFEN zu LASSEN.
Im übrigen finde ich's ganz schön viel verlangt. Du "verlangst" dass man die hier alles nachsieht und dich normal behandelt, aber wenn dann jemand mal nach den Gründen für deine Geschichten fragt, ist das Thema durch. Ich bin zwar nicht direkt betroffen gewesen, aber solange du nicht wenigstens ein bisschen Einsicht und Reue zeigst, behandle ich dich ich nicht so, wie du es gern möchtest.
Zu einem Arzt zu gehen und "zuzugeben", dass alles ein wenig viel ist für einem? Das ist kein Verbrechen, etwas allein nicht hinzubekommen.