luna8
Wegen dem lustigen Thread unten ... ;)
Solche Dinge passieren mir immer nur wenn ich gestresst bin - toll, macht ja noch mehr Stress, wenn man doppelte Wege oä hat
Ich komm ( zb) von der Arbeit gehetzt, wenn ich an der Kasse am Supermarkt stehe, denke ich schon wieder über was ganz anderes nach und laufe ohne Rad nach Hause.... 2min . ABER am nächsten Tag steh ich erstmal doof da und muss mein Rad holen, obwohl ich schon spät dran bin... fehlen wieder 2 Minuten :))
Eigentlich bin ich eher ein gechillter Mensch, aber kleine Kinder - also meine - haben da schon die Gelassenheit schrumpfen lassen.
Jetzt, wo ich seit einiger Zeit weniger arbeite geht es, ....
Meine Kleine kommt nächstes Jahr in die Schule und der Stress lässt deutlich nach. Ich bin sehr dankbar.
War jetzt keine richtige Frage, aber trotzdem nen schönen Abend :)
Gute Frage,über die ich erstmal nachgedacht habe. Generell stresse ich mich viel zu oft selbst. Egal bei welchem Thema,ich bin immer so perfektionistisch. Ich glaube man weiss nur wieviel Stress das bedeutet,wenn man selbst auch so ist. Ich kann auch ganz schwer Hilfe annehmen,ich weiss ehrlich gesagt auch nicht wieso. Und von mir schliesse ich dann ganz oft auf andere und erwarte auch von denen Perfektion,Disziplin usw. Mein Mann ist relativ gelassen,darum beneide ich ihn oft. Er sagt ganz oft dass ihm die Disziplin fehlt in manchen Dingen. Ich glaube eine Mischung von beidem wäre gut. Das Leben ist eigentlich zu kurz um sich zu stressen. Als ich Vollzeit gearbeitet habe,hab ich grade am Anfang ganz viel berufliches mit nach Hause genommen und mir alle Sachen wahnsinnig zu Herzen genommen. Das hat meinem "Weltbild" dann nochmal einen Dämpfer verpasst und ich war gezwungen mich weniger damit zu stressen. Fazit: mein Leben wäre momentan nicht stressig,wenn dieser Stress nicht aus mir selbst heraus käme.
Eher gelassen. Wobei ich auch dabei verpeilt sein kann. Ab einem bestimmten Stresslevel funktioniere ich dann aber auch wie ein Uhrwerk, dann wird nur noch abgearbeitet, zuhause wie auf der Arbeit. Und in letzter Zeit vergesse ich Sachen, wenn ich meinen Ablauf ändere. Manchmal komme ich mir schon vor wie meine Mama, die z.B. vor jedem losfahren einen Check macht, ob sie Portemonnaie, Handy, Schlüssel usw. dabei hat. Seit ein paar Wochen versuche ich auch, nicht mehr alle Verantwortung alleine zu tragen. Meine Kinder sind schon nicht mehr klein, trotzdem verlassen sie sich gerne auf mich, wenn es z.B. darum geht, eine Jacke mitzunehmen. Oder an Sportzeug zu denken. Oder den Vertretungsplan zu checken. Der große ist fast 17, da kann er an solche Dinge bitte danke selber denken.
Eigentlich beides, je nach Situation. Stress mache ich mir ganz oft, weil ich zu gewissenhaft und pünktlich bin. Da würde mir ein Quäntchen Gelassenheit oft helfen. Das was mich am meisten stresst, ist die ganze Organisation, Bürokratie, wo mein Mann total gechillt ist. Andererseits mag ich positiven stress, ich habe lieber einen arbeitsreichen und erfolgreichen Tag, als einen langweiligen und frustrierenden. Gelassen bin ich besonders zu Feierabend oder im Urlaub, wenn nichts ansteht (aber ich denke so ist das bei den meisten).
ja, arbeitsreiche Tage ( in der Arbeit) mag ich auch lieber, als lange Weile. ich glaub, ich stress mich manchmal auch selbst, obwohl es auch immer wieder Terminstress gibt. ach ja....
Ohne BVG, aber dafür mit nem BER wäre mein Leben nur halb so stressig. Aber in der Kur hab ich einiges gelernt. Selbstfürsorge und solche Sachen. Die wende ich im Alltag gelegentlich an.
Ich war noch nie gechilled. Dennoch dachte ich,dass auf Grund meiner Berufserfahrungen auf der Intensivstation, mich nichts mehr schocken kann, aber jetzt hab ich Zwillinge. Das ist ein hartes Los mit zwei weinenden Kindern -manchmal
das glaube ich....
war wohl deine Ausbildung
Bei mir war es eher umgekehrt, ich war in allem schrecklich perfektionistisch... Aber seit ich die Kinder hab, lass ich eher fünfe gerade sein, es muss nicht mehr alles 100% sein, ich genieße jede Minute, die ich mit ihnen hab, komme manchmal zu spät und zucke die Schultern, so ist halt das Leben- das hätte ich früher nie gekonnt
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