Himbärchen
Hallo ihr Lieben, unser Kleiner turnt mit seinen 7 Monaten schon viel im Bett herum, manchmal geht er nachts auf Wanderschaft und robbt sich nach unten. Er schläft in der Mitte des Bettes, bisher haben wir seinen Schlafplatz mit zwei dicken gerollten Handtüchern abgesichert, sodass er seitlich nicht ausbrechen kann, war ein Tipp meiner Hebamme. Das reicht aber nicht mehr aus, habt ihr Tipps, wie man das Bett sicher machen kann? Lohnt sich so eine komplette Bettumrandung? Danke euch :)
Hey, Also wir haben quasi eine komplette Umramndung. Am Fussende sind zwei "ausstiege" damit wir als Eltern rauskrabbeln können. Meine Tochter wäre mit 2 mal volle Möhren aus dem Bett gefallen. Und zwar auf der anderen Seite der 2,40m, wo ich sie hingelegt habe. Ich kann es nur empfehlen. Liebe Grüße
Ich finde diese Umrandungen bzw Seitenschutze immer schwierig, da je nach Mobilität der Kinder ein Herüberklettern nicht verhindert werden kann. Wir hatten für eine gewisse Zeit ein Bodenbett, bzw sehr niedriges Bett.
Wir haben bei unserem Bett die Beine abgemacht und nutzen es als Bodenbett. Unser Kind ist schon mit 7 Monaten aus dem Laufgitter geklettert und wäre auch locker über eine bettumrandung gekommen.
Vielen Dank für eure Antworten, wir haben ein ziemlich massives Bett mit Schubladen drunter, da können wir leider nichts abmontieren. Wir schauen mal nach Bettumrandungen, die hoch genug sind. Ansonsten legen wir vielleicht die Matratzen einfach auf den Boden, bis der Kleine dann in seinem eigenen Zimmer schläft.
Matratze so auf dem Boden für länger ist keine gute Idee. Das kann schimmeln, wenn keine Luft zirkulieren kann. Zumindest das Lattenrost sollte mit auf den Boden dann.
Bei uns steht das Bett an der Kopfseite und einer Seite an der Wand (dort schläft unsere Tochter) und dann haben wir an der unteren Seite bei ihrer und meiner Matratze auch einen Rausfallschutz. In der Nacht liege ich dann ja auch als Schutz neben ihr und sie kann nicht zu den offenen Seiten bzw. ist sie alt genug selbstständig runterzukrabbeln, wenn sie wach ist. Im Schlaf rollt sie ihre Matratze komplett auf und ab und ich hätte ohne Schutz niemals schlafen können aus Sorge, dass sie rauskugelt.
Wie wäre es mit einem eigenen Bett? Wer so aktiv ist, ist auch groß genug, um im eigenen KinderBett zu schlafen…
Wenn ihr mitkriegen, sobald der kleine wach wird und er nicht abends auf einmal im Wohnzimmer beineuch auftaucht, würd ich mir über "über das Gitter klettern" erstmal wenig Sorgen machen. Das passiert ja nur im Wachzustand. Rausrollen durch wildes Schlafen verhindern, schafft jedes normale Schutzgitter. Auch bei unserer Dreijährigen noch, die da wach absolut problemlos drüberkäme. Tut sie allerdings nicht, weil das Bett an jeder Seite einen Eingang hat. Ob eurer drüberklettern wollen wird, ist dann irgendwann eine Typfrage, wie krass das Kind zum Abenteuer bzw. Selbstüberschätzen neigt.
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