mamabab
Guten Morgen
Meine Maus hat heute die erste Nacht ohne flasche geschlafen. Sie hat sich einfach nicht gemeldet. ( wer meinen Beitrag von gestern gelesen hat, die Nacht war ruhig... nicht das Problem was meine Freundin schilderte 🤣)
Sie ist dann gegen halb 7 wach geworden und ich bin mit ihr aufgestanden, sie war etwas verdutzt 🤣 ich glaube sie dachte ich mache ihr ihre Flasche und wir schlafen weiter.
Normal trinkt sie so um 3, manchmal auch erst um 5 und dann schlafen wir weiter. Aber halb 7 bin ich dann lieber mit ihr aufgestanden weil das Wasser in der Kanne bestimmt nicht mehr so warm war.
Sie kommt mir jetzt so müde vor 🙈
Ich glaube sie dachte sie bekommt eine Flasche und wir schlafen weiter.
Wie war eure erste Nacht ohne flasche?
Bin gespannt ob sie nächste Nacht wieder eine möchte.
Die wurde hier auch einfach verschlafen. Mein Mann und ich waren super verwirrt. Ich habe unsere Tochter pumpgestillt. In der Nacht ist mein mann immer aufgestanden, hat ihr die Flasche gegeben und ich hab derweil abgepumpt für die nächste Mahlzeit. Ich erinnere mich noch gut an das morgendliche "hast du sie gefüttert?" und die Verwirrung von beiden Seiten. 🤣 Besonders müde kam mir meine kleine da nicht vor. Aber da sie eh eher ein viel Schläfer ist, mag das daran liegen. Genieß die ruhigen Nächte 😊
Hallo! Bei uns war auch immer die Fläschchenzeit so zwischen 4 und 5 Uhr und mit 3 Monaten fing es an, dass sie durch geschlafen hat. Aber das war mehr ein Prozess, eine Nacht hat sie durch geschlafen, die nächste wieder nicht, dann doch wieder. Da wusste man vorher nie, was kommt. Das gat so ca. 1 Monat gedauert, bis die dann täglich durch geschlafen hat. Damit meine ich nicht durchschlafen direkt, sondern ein Fläschchen in der Nacht zu brauchen. Für den Schnuller hat sie sich schon kurz gemeldet und dann sofort weiter geschlafen. Aber wenn sie krank ist oder zahnt, dann wird trotzdem auch wieder nachts manchmal ein Fläschchen gebraucht. Als Mama wirklich mit durchschlafen konnte ich, als sie nachts alleine den Schnuller gefunden hat und in den Mund genommen hat, das war so mit 7 Monaten.
Ja genauso war es bei uns auch. Und wenn sie nachts länger am stück schlafen, dann verändert sich ja auch die aufwachzeit (morgens), und dadurch verändert sich natürlich auch die Tagestrucktur. Wir achten hier auch stark auf Struktur und Routinen, aber diese muss man ja auch anpassen, an die Entwicklung des Kindes. Gerade wenn sich Schlafenstechnisch da eine grösere Umstellung anbahnt, seh ich überhaupt kein Problem darin die Tagesstrucktur anzupassen und zu verbessern. Als kleiner Tipp: Du für dich solltest jetzt nur inenrhalb der nächsten Zeit also während dieser Umstellung schauen: klappt es dass sie die Milch bekommt und noch nen stündchen weiter schläft, oder ist es sinnvoller um halb 7 aufzustehen im Hinblick auf euren Tag. Also wie ist sie drauf, wieviel Tagschlaf braucht sie dann noch (Stichwort: Gesamtschlafbedarf) und wann geht sie abends ins Bett. etc. Denn wenn ihr morgens länger schlaft, verschieben sich ja theoretisch die Tagschlafzeiten nach hinten, und es wird schwerer sie abends ins Bett zu bekommen. Wir hatten hier allerdings nie einen Rythmus mit Tagschläfchen, aber mittlerweile seit er 1 Jahr ist, ist es so, dass ich ihn morgens manchmal wecken muss, sonst fällt der Mittagsschlaf aus, oder er macht um 16 Uhr ein Powernap und ist dann Nachts wach.. Du siehst also eine Umstellung des Schlafverhaltens erfordert ein bisschen Struckturanpassung.
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