StiflersMom
Meine Freundin sagte,dass ihr Mann gut verhandelt hat und einen guten Verdienst hat. Irgenwie mag man in Deutschland ja nicht über sein Einkommen reden oder manchmal auch nicht konkret über seinen Beruf. "Ich bin in der Musikbranche" Wieviel würdet ihr da so ansetzten für " gut verdienen "?
Sehr dürftige Angaben. Du kannst Musikproduzentin sein oder aber Kindern das Flöte spielen beibringen. Nicht vergleichbar. Es kommt aus die Region an und ich würde prüfen, ob es irgendwelche Tarifverträge gibt, wo man sich nach richten kann.
Hallo, ganz ehrlich.., null Plan. Ich arbeite im öffentlichen Dienst, da gibt es öffentliche Tabellen/ Rechner. Vielleicht hilft dir das..? Tvöd Rechner... Lg
Es kommt ja drauf was er in der „Musikbranche“ macht und was sie für einen Lebensstandard haben, jeder versteht ja unter „gut verdienen“ was anderes.
Na mit der Angabe kann man natürlich gar nichts sagen. Schau doch mal bei den einschlägigen Jobportalen - da gibt es manchmal Listen. Oder Statista o.ä.? Tarifverträge ähnlicher Branchen?
Gar nicht. Es kommt auf die Lebensumstände an. Beispiel: Ein Freund hat ein Kind aus einer vorherigen Beziehung und zahlt dementsprechend Unterhalt. Mit neuer Familie ist von seinem "gutem Gehalt" dennoch nicht alles drin. Hätte er bei gleichem Verdienst kinderlos eine neue Familie gegründet, könnte man evtl. z. B. schon über einen Hauskauf reden. Als Single könnte er mehrmals Urlaub machen, oder ... Also ist in meinen Augen liegt guter Verdienst immer im Auge des Betrachters. Zumal die Ansprüche ja auch unterschiedlich sind.
Ich schließe mich da meinen Vorschreibern/innen an - ohne genaue Angaben kann man sowas doch gar nicht sagen und festmachen. Und nur zu sagen "Ich bin in der Musikbranche" finde ich schon sehr, sehr wenig - ZU wenig hierfür. Denn man kann da genauso gut sagen, dass man im Hotelfach oder im Büro ist. Und da ist es ja ein himmelweiter Unterschied, ob man da Kellner/in, Zimmerfrau, Köchin/Koch... usw... usf... oder Oberkellner/in, Hausdame, Chefkoch/-köchin - oder gar Hoteldirektor/in - ist. Oder ganz "normale/r" Büroangestellte/r oder Büroleiter/in/Teamleiter/in. "Wieviel würdet ihr da so ansetzten für " gut verdienen "?" Auch das kann man überhaupt nicht pauschal sagen, denn "gut" und "schlecht" verdienen ist ja total relativ und immer im Auge des Betrachters. Für Otto-Normalverbraucher ist z.B. ein gewisser Verdienst schon viel - und für die "Großkopfeten" immer noch zu wenig. Kommt ja auch noch darauf an, wie viel man als Alleinstehende/r verdient oder wenn davon noch eine mehrköpfige Familie ernährt werden muss.
Frag ihn doch mal was er verdient. Oder anders gesagt: Zwischen Dieter Bohlen und dem Hochzeitspianisten bei der Dorfhochzeit ist ein großer Unterschied im Verdienst und kann nicht verglichen werden.
Also dass ein Dieter Bohlen ein Vielfaches mehr verdient als ein/e anz gewöhnliche/r Hochzeitspianist/in in Kleinkleckersdorf, ist ja wohl sonnenklar. Das kann man wirklich im Leben nicht miteinander vergleichen. Und ALLE (bekannten) Stars in der Musikbranche verdienen deutlich mehr als Otto-Normal-Verbraucher - auch das ist bekannt.
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